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Störmthaler See - Achtung Hund! (Pitbull o.ä.)

El Fritsel

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Servus! Bin gestern am Störmthaler See (Asphaltstrecke am nordöstlichen Ufer) knapp einem Hundeangriff entkommen. Zwei Frauen, zwei Hunde, einer davon ein Pitbull o.ä. Madame Hundehalterin wirkte etwas überfordert, der Hund arg unterfordert. Glück gehabt, es ist nix passiert, aber das ekelhafte Vieh ist schon auf die Hinterbeine in Kampfstellung gegangen und war eine halbe Zahnlänge von meiner rechten Wade entfernt.

Aus der Ferne hatte ich vermutet, dass es sich um einen ganz normalen Hund und eine ganz normale Hundehalterin handelt, als ich nah dran war, war es zu spät zum Abstand halten, ausweichen war auch nicht möglich.

Also: aufgepasst am Störmthalersee, keine Ahnung ob das Vieh da zu Hause ist. Zwei oder drei mir entgegenkommende Fahrer hatte ich noch gewarnt, aber vielleicht hatte Frauchen das Tier dann mittlerweile an die Leine genommen.

P.S: Nutzt eigentlich Pfefferspray in so einer Situation?
 
Nein.
1.: bis du das Pfefferspray rausgewurschtelt hast, hängt dir der Hund (so er denn will) längst am Bein
2.: kriegst du u.U. ebenfalls eine gehörige Ladung ab
3.: macht der Schmerz den Hund evtl. erst Recht aggressiv
Besser ist es, anzuhalten, dem Hund so die Lust aufs Jagen zu nehmen und der Halterin die Möglichkeit zu geben, ihren Hund anzuleinen.
Ich bin selbst HH und würde mir oft wünschen, die Radler würden sich rechtzeitig bemerkbar machen (hab hinten keine Augen) und ich könnte meine Hunde wenigstens ran rufen. So werd ich oft angemeckert und muss Angst haben, dass meine (sehr kleinen) Hunde überfahren werden.
 
@SXHC: Das muss gegen 16:45 gewesen sein. Ich war in Richtung Südosten unterwegs, zwei oder drei einzelnen Fahrern, die in Richtung Nordwesten (Markleebergersee) unterwegs waren, habe ich was zugerufen, aber wie gesagt, vielleicht war der Hund da schon an der Leine oder Hund und Frauchen schon von der Strecke.

@Gabi.H: Ich fahre 5000km im Jahr und in der Regel klappt die Kommunikation mit Hund bzw. Halter ganz gut. Die Situation gestern war oberkrass, ich habe alles so gemacht, wie von Dir beschrieben.
 
War von 16:46-17:03 da in Richtung Markkleeberger See unterwegs. Schwarz-Weiss-Rotes Merida Reacto. Da warst du also der derjenige der mich warnte. Danke! Nochmal.

Die Gefahr war da aber schon gebannt. Keine Frauen mit Hunden entlang des weiteren Weges....
 
Servus! Bin gestern am Störmthaler See (Asphaltstrecke am nordöstlichen Ufer) knapp einem Hundeangriff entkommen. Zwei Frauen, zwei Hunde, einer davon ein Pitbull o.ä. Madame Hundehalterin wirkte etwas überfordert, der Hund arg unterfordert. Glück gehabt, es ist nix passiert, aber das ekelhafte Vieh ist schon auf die Hinterbeine in Kampfstellung gegangen und war eine halbe Zahnlänge von meiner rechten Wade entfernt.

Aus der Ferne hatte ich vermutet, dass es sich um einen ganz normalen Hund und eine ganz normale Hundehalterin handelt, als ich nah dran war, war es zu spät zum Abstand halten, ausweichen war auch nicht möglich.

Also: aufgepasst am Störmthalersee, keine Ahnung ob das Vieh da zu Hause ist. Zwei oder drei mir entgegenkommende Fahrer hatte ich noch gewarnt, aber vielleicht hatte Frauchen das Tier dann mittlerweile an die Leine genommen.

P.S: Nutzt eigentlich Pfefferspray in so einer Situation?
Sorry, aber wenn ich das lese kann ich mich echt ärgern!
a) klingst Du minimal vorurteilbehaftet
b) scheinst Du keine Ahnung von Hunden zu haben
c) war die Situation vielleicht doch etwas anders als von Dir dargestellt!
Ob das "ekelhafte Vieh" ein Pitbull o. ä. war kannst Du offensichtlich überhaupt nicht beurteilen, weil b) zutrifft, würde aber toll ein bekanntes Klischee bedienen. Ein Hund geht nicht "auf die Hinterbeine in Kampfstellung" und wenn er hätte beißen wollen, wäre jetzt Dein Bein ab. Also bitte ein bißchen runterkommen und entweder sachlich schreiben oder mal die Presse falten.
Das ein Hund beim Publikumsverkehr unter Umständen bei Fuß gehen oder angeleint sein sollte, bleibt hiervon natürlich völlig unbenommen!
 
SXHC: Ja, an irgendetwas Schwarz-Weiss-Rotes kann ich mich erinnern. Ich war komplett in schwarz-weiss, genau wie der Hund.
 
sachlich schreiben oder mal die Presse falten. Das ein Hund beim Publikumsverkehr unter Umständen bei Fuß gehen oder angeleint sein sollte, bleibt hiervon natürlich völlig unbenommen!
- Teil 1 des Zitates hört sich in der Tat sachlich an
- Teil 2 beschreibt genau das Problem. Ob nun Pitbull oder nicht, der Hund gehört auf (den meisten) öffentlichen Wegen an die Leine und bevor man losgeht, sollte das Thema "bei Fuß" für Hund und Halter klar sein. Bei einem großem Prozentsatz derer, die sich mit so einem Tier schmücken, scheint das jedoch völliges Neuland zu sein.
 
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