Hallo,
ich habe mir gestern das Stevens Prestige (2021) für 1750€ gekauft. Leider habe ich das Gefühl dabei irgendwie einen Fehler gemacht zu haben. Ich würde mich deshalb über Eure Einschätzung sehr freuen, da ich recht neu in der Materie bin. Das Fahrrad ist unausgepackt und ich könnte es theoretisch noch zurückgeben.
Ich möchte das Gravel Bike quasi Als Allzwecksfahrrad für folgende Einsatzzwecke verwenden:
Folgende Eigenschaften waren/sind mir wichtig (gewesen):
Das Stevens Prestige (2021) hat:
Ich bin weniger fit bezüglich Geometrien: Der 58er Rahmen hat auf jeden Fall gut gepasst und wurde mir von mehreren Händlern unabhängig voneinander auch für meine Größe empfohlen.
Folgende Räder wären die Alternativen:
Frage
Glaubt Ihr ich habe mit dem Stevens Prestige für meine Zwecke einen Fehler gemacht?
Wäre ich mit dem Canyon oder Rose Bikes vielleicht besser beraten gewesen?
Die zwei Räder haben u.a. auch Carbongabeln.
Was gegen Canyon und Rose spricht, dass sich einige Händler weigern an meinem Rad herumzuschrauben.
Ich frage mich wie dramatisch das ist. Reifen wechseln und Schaltung einstellen, kriege ich auch noch selbst hin.
Oder sind das alles gute Räder und die jeweiligen Unterschiede für einen Neueinsteiger wie mich sowieso unerheblich bzw. kaum spürbar?
Ich würde mich über Eure kurze Einschätzung sehr freuen.
Liebe Grüße
eth
ich habe mir gestern das Stevens Prestige (2021) für 1750€ gekauft. Leider habe ich das Gefühl dabei irgendwie einen Fehler gemacht zu haben. Ich würde mich deshalb über Eure Einschätzung sehr freuen, da ich recht neu in der Materie bin. Das Fahrrad ist unausgepackt und ich könnte es theoretisch noch zurückgeben.
Ich möchte das Gravel Bike quasi Als Allzwecksfahrrad für folgende Einsatzzwecke verwenden:
- Lange Radtouren, gerne auch über 2 oder mehr Tage
- Um, wenn ich dünnere Reifen aufziehe, auch bei Rennradtouren von Freunden zumindest mitfahren zu können.
- Als "Sportgerät" ohne auf die Straßenbeschaffenheit achten zu müssen (also auch Waldböden, Feld, etc.)
- Generell möchte ich mit dem Rad eher Spaß beim uneingeschränkten Erkunden der Umgebung haben als neue Topzeiten zu fahren.
Folgende Eigenschaften waren/sind mir wichtig (gewesen):
Das Stevens Prestige (2021) hat:
- Schaltung: GRX 2x11 Schaltung (Komponenten alle GRX 600 oder GRX 800)
- Gabel: keine Carbongabel, was bei dem Preis doch eher ungewöhnlich ist. Dafür aber einige Ösen, um Taschen zu montieren. Ist das eigentlich ein Dealbreaker?
- Räder: Fulcrum Rapid Red 900 DB
- Reifen: Schwalbe G-One Bite RaceGuard (40mm). Könnte ich da auch dünnere Reifen, e.g. 30-33mm aufziehen?
- Gewicht 10,3 kg
- Link zum Rad: https://www.stevensbikes.de/2021/index.php?bik_id=10&lang=de_DE
Ich bin weniger fit bezüglich Geometrien: Der 58er Rahmen hat auf jeden Fall gut gepasst und wurde mir von mehreren Händlern unabhängig voneinander auch für meine Größe empfohlen.
Folgende Räder wären die Alternativen:
- Canyon Grail AL 7.0 (1850€)
- Rose Backroad AL GRX RX 600 (1850€)
- Müsing Ranger CX (ca. 1800€) (Rad kann bei Müsing "frei" konfiguriert werden. Ist von der Geometrie aber eiher ein Cyclocross-Rad)
Frage
Glaubt Ihr ich habe mit dem Stevens Prestige für meine Zwecke einen Fehler gemacht?
Wäre ich mit dem Canyon oder Rose Bikes vielleicht besser beraten gewesen?
Die zwei Räder haben u.a. auch Carbongabeln.
Was gegen Canyon und Rose spricht, dass sich einige Händler weigern an meinem Rad herumzuschrauben.
Ich frage mich wie dramatisch das ist. Reifen wechseln und Schaltung einstellen, kriege ich auch noch selbst hin.
Oder sind das alles gute Räder und die jeweiligen Unterschiede für einen Neueinsteiger wie mich sowieso unerheblich bzw. kaum spürbar?
Ich würde mich über Eure kurze Einschätzung sehr freuen.
Liebe Grüße
eth
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