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Ähnlich wie sein Teamkollege Damiano Cunego fährt auch der Titelverteidiger des Giro d'Italia, Michele Scarponi (Lampre-ISD), eine Sonderedition des Zero 7 von Wilier. In den Farben Schwarz und Neongelb ist der Italiener so gut von seinen Teamkollegen zu unterscheiden. Was aber ist dran an diesem Rad? Passend zum Giro haben wir nachgeschaut!
Michele Scarponi's Wilier Triestina Zero 7
Scarponis Zero 7 bringt laut Mechaniker-Angaben in etwa das zulässige Gewicht von 6,8 Kilogramm auf die Waage. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt der laut Wilier unter 799 Gramm leichte Rahmen, der, wie schon angemerkt, in Schwarz und Neongelb daherkommt. Perfekt darauf abgestimmt sind auch die Ritchey Carbon WCS Sattelstütze sowie der Regal -Sattel aus dem Hause Selle San Marco.
Am Zero 7 greift eine Handelsübliche Klemme nach der Sattelstütze.
Eigens für Wilier fertigte der taiwanesische Komponentenbauer FSA eine Sonderedition des Plasma Integrated Compact Lenkers, der in den Rahmenfarben und mit dem Aufdruck der Firmen Willier und FSA die Blicke auf sich zieht. Wie bei Lenkern dieser Art nicht unüblich, ist das Lenkerband nur bis zu den Bremsschalthebeln geklebt. Scarponi verwendet zur Dämpfung der Hände die Korkversion von Gist. In der Mitte des Lenkers sitzt ein SRM Power Control 7
Der Plasma Integrated Compact von vorn...
...und von oben. Keine Frage, dieses Rad gehört Michele Scarponi.
Um auf Geschwindigkeit zu kommen bzw. um diese zu regulieren, vertraut der Gewinner des Giro d'Italia 2011 auf die neue Campagnolo Super Record EPS . Die EPS ist das etwa 2100 Gramm auf die Waage bringende italienischen Pendant zu Di2 des japanischen Rivalen, kommt jedoch etwas größer daher. Passend dazu hat man bei Wilier den Akku unter das Unterrohr montiert.
Der Akku der Super Record EPS von Campagnolo.
Scarponi fährt die für 11-fach ausgelegte Kurbelgarnitur mit einer Übersetzung von 53 zu 39 Zähnen. Die Kassette verfügt über eine Abstufung von 11 auf 25 Zähnen. Für einen sicheren Halt sorgen die Kéo Blade von Look. Hinter dem Umwerfer befindet sich ein Chainspotter, ein kleiner Hebel, der das Abspringen der Kette verhindern soll.
Kurbel, Umwerfer und Akku.
Schaltwerk und Kassette.
Während Teile des Schalwerks und der Kurbel aus Carbon in der CULT genannten Ceramic Ultimate Level Technology gefertig sind, bestehen die Bremsen aus Aluminium. Sie umfassen die Ambrosio Nemesis Felgen, die mit Ambrosio Zenith Naben aufgebaut sind. Hinsichtlich der Reifen vertraut Scarponi auf Vittoria's Pave Zero CG24-28 in der Kevlar 3D Mischung.
Die Bremsen an Michele Scarponis Zero 7.
In den kommenden Tagen werden wir euch weitere Räder ausgewählter Fahrer vorstellen. Alle Räder sind aktuell bei der Italien -Rundfahrt im Einsatz. Ihr dürft also gespannt sein.
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Ähnlich wie sein Teamkollege Damiano Cunego fährt auch der Titelverteidiger des Giro d'Italia, Michele Scarponi (Lampre-ISD), eine Sonderedition des Zero 7 von Wilier. In den Farben Schwarz und Neongelb ist der Italiener so gut von seinen Teamkollegen zu unterscheiden. Was aber ist dran an diesem Rad? Passend zum Giro haben wir nachgeschaut!
Michele Scarponi's Wilier Triestina Zero 7
Scarponis Zero 7 bringt laut Mechaniker-Angaben in etwa das zulässige Gewicht von 6,8 Kilogramm auf die Waage. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt der laut Wilier unter 799 Gramm leichte Rahmen, der, wie schon angemerkt, in Schwarz und Neongelb daherkommt. Perfekt darauf abgestimmt sind auch die Ritchey Carbon WCS Sattelstütze sowie der Regal -Sattel aus dem Hause Selle San Marco.
Am Zero 7 greift eine Handelsübliche Klemme nach der Sattelstütze.
Eigens für Wilier fertigte der taiwanesische Komponentenbauer FSA eine Sonderedition des Plasma Integrated Compact Lenkers, der in den Rahmenfarben und mit dem Aufdruck der Firmen Willier und FSA die Blicke auf sich zieht. Wie bei Lenkern dieser Art nicht unüblich, ist das Lenkerband nur bis zu den Bremsschalthebeln geklebt. Scarponi verwendet zur Dämpfung der Hände die Korkversion von Gist. In der Mitte des Lenkers sitzt ein SRM Power Control 7
Der Plasma Integrated Compact von vorn...
...und von oben. Keine Frage, dieses Rad gehört Michele Scarponi.
Um auf Geschwindigkeit zu kommen bzw. um diese zu regulieren, vertraut der Gewinner des Giro d'Italia 2011 auf die neue Campagnolo Super Record EPS . Die EPS ist das etwa 2100 Gramm auf die Waage bringende italienischen Pendant zu Di2 des japanischen Rivalen, kommt jedoch etwas größer daher. Passend dazu hat man bei Wilier den Akku unter das Unterrohr montiert.
Der Akku der Super Record EPS von Campagnolo.
Scarponi fährt die für 11-fach ausgelegte Kurbelgarnitur mit einer Übersetzung von 53 zu 39 Zähnen. Die Kassette verfügt über eine Abstufung von 11 auf 25 Zähnen. Für einen sicheren Halt sorgen die Kéo Blade von Look. Hinter dem Umwerfer befindet sich ein Chainspotter, ein kleiner Hebel, der das Abspringen der Kette verhindern soll.
Kurbel, Umwerfer und Akku.
Schaltwerk und Kassette.
Während Teile des Schalwerks und der Kurbel aus Carbon in der CULT genannten Ceramic Ultimate Level Technology gefertig sind, bestehen die Bremsen aus Aluminium. Sie umfassen die Ambrosio Nemesis Felgen, die mit Ambrosio Zenith Naben aufgebaut sind. Hinsichtlich der Reifen vertraut Scarponi auf Vittoria's Pave Zero CG24-28 in der Kevlar 3D Mischung.
Die Bremsen an Michele Scarponis Zero 7.
In den kommenden Tagen werden wir euch weitere Räder ausgewählter Fahrer vorstellen. Alle Räder sind aktuell bei der Italien -Rundfahrt im Einsatz. Ihr dürft also gespannt sein.
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