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Wie das in Luxemburg beheimatete Tageblatt auf seiner Online-Präsenz heute morgen berichtete, hat sich Andy Schleck (RadioShack-Nissan) bei seinem Sturz im Zeitfahren des Critérium du Dauphiné doch schwerer verletzt, als zuvor angenommen. Den ersten Berichten zufolge zog sich die luxemburger Tour-Hoffnung einen Beckenbruch zu. Nach der Meldung auf tageblatt.lu berichtete rtl.lu bereits kurz darauf, dass es sich bei der Verletzung Schlecks nicht um einen Bruch im Bereich des Beckens, sondern im unteren Wirbelbereich handelt. Nun ist es offiziell. Wie auf der Pressekonferenz bekannt gegeben wurde, hat sich der Luxemburger eine Fraktur des Kreuzbeins zugezogen.
"Das ist die schmerzhafteste Verletzung, die ich je hatte, und die größte Enttäuschung meiner Karriere. Wenn ich die Fernsehbilder vom Zieleinlauf auf den Champs Elysees sehen werde, dann wird das hart für mich", wird Schleck zitiert. Damit dürfte die so schon angespannte Stimmung im Team RadioShack-Nissan hinsichtlich der Frankreich-Rundfahrt weitere Brisanz erfahren. Andy Schleck selbst kann man nur gute und schnelle Besserung wünschen. Dann kann er, wie er ebenfalls bekanntgab, in bekannter Form zum Duell mit Alberto Contador bei der Vuelta d'Espagna antreten.
Foto: Matthieu Riegler
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"Das ist die schmerzhafteste Verletzung, die ich je hatte, und die größte Enttäuschung meiner Karriere. Wenn ich die Fernsehbilder vom Zieleinlauf auf den Champs Elysees sehen werde, dann wird das hart für mich", wird Schleck zitiert. Damit dürfte die so schon angespannte Stimmung im Team RadioShack-Nissan hinsichtlich der Frankreich-Rundfahrt weitere Brisanz erfahren. Andy Schleck selbst kann man nur gute und schnelle Besserung wünschen. Dann kann er, wie er ebenfalls bekanntgab, in bekannter Form zum Duell mit Alberto Contador bei der Vuelta d'Espagna antreten.
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