Das hatte ich vor etwas mehr als 10 Jahren mit einem Kumpel im Winter am Wochenende und den Feiertagen gemacht (heute haben die ja so sch***lange auf
), der war eine Zeitlang C-Klasse Rennen gefahren und hatte den Tip von einem anderen Radfahrer bekommen. Straßen vereist und verschneit? Was soll's, Räder ins Auto und ab ins Parkhaus. In einem waren die Runden so klein, dass ich einen regelrechten Drehwurm bekam und ein Auto nicht wahrnahm, das kurz vorher von ein paar Jugendlichen auf der Runde plaziert wurde, ich bin dann gegen das Heck geprallt. Ärger gab es keinen-die hatte da wohl genau so wenig verloren wie wir
. In den Kurven sollte man etwas aufpassen, das ist mitunter recht rutschig
. Optimal wäre ein Rundbau, wo man dann quasi wie bei den amerikanischen Autorennen im Oval bzw Kreis herumsausen könnte. Ein schlechtes Training war das nicht, immer nach etwa 300 Metern runterbremsen und wieder beschleunigen, hundertmal effektiver als Trainingsrolle, das ganze 1,5 bis 2 Stunden.