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So wars beim Skoda Velodom 2018: Drei Fahrer, drei Rennen?

Drei Freunde am Start beim Skoda Velodom 2018. Einer fährt sein erstes Rennen, der andere ist zum zweiten Mal dabei, der dritte Jedermannrennen erfahren. Wie erleben sie das Rennen? Ein Rennbericht aus drei Perspektiven.


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Klasse Bericht @JNL !!
Macht auf der einen Seite Lust mal dort an den Start zu gehen, auf der anderen Seite scheint es aber auch nicht ganz ungefährlich zu sein. Hattest du permanent ein mulmiges Gefühl oder war das auf der Strecke verflogen und nur bei Stürzen um dich herum wieder da?
 
Danke :-). Nein, ich war entspannt. Wenn ich soviel Angst vor Stürzen hätte, würde ich auch gar nicht erst starten. Letztlich habe ich auch das Gefühl, dass man die Gefahr kontrollieren kann, Es ist ein wenig wie beim Autofahren, je mehr Abstand desto sicherer. Es zwingt einen ja keiner, bei 40 km/h Windschatten zu fahren. Natürlich ist das Rennerlebnis dann etwas kleiner, aber es ist keine Grundatzfrage "Jedermann-Rennen oder nicht". Ich sehe die gesperrten Straßen eher als Vorteil gegenüber einer RTF, wo das Gruppenfahren bleibt, aber noch ein Unsicherheitsfaktor hinzukommt.
 
Ich habe an diesem Sonntag ein paar Mal die Strecke gekreuzt. Die Stimmung war wirklich klasse und ich habe mir vorgenommen, nächstes Jahr unbedingt auch mal die kurze Distanz zu fahren. Euer schöner Bericht hat mich darin nochmal bestärkt, Danke dafür!
 
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