• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Renner der Woche: Trek Emonda ALR im Selbstaufbau

Renner der Woche: Trek Emonda ALR im Selbstaufbau

Das Trek Emonda ALR gehört zu den wenigen aktuellen Rennrädern, die den Aluminium-Leichtbau weiter entwickeln. Rennrad-News Nutzer bio-racer sprach außerdem besonders die Lackierung des Rahmensets an, die man in der Art sonst eher bei teureren Modellen erwartet. Sein Aufbau brachte das Emonda ALR auf 7.150 g, wie er schreibt. Viel Spaß mit diesem Renner der Woche.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Renner der Woche: Trek Emonda ALR im Selbstaufbau
 
Wunderschön, gefällt mir! Es muss nicht immer das neueste, leichteste und teuerste sein. Die Farbe des Emonda ALR ist ein Traum.
 
Ein Träumchen. Leichte Laufräder, die mehr bringen als ein leichter Rahmen. Anbauteile für die Ewigkeit, die auch schön sind.
Die Farbe ist eh super.
Ein Rad mit Sinn und Verstand ohne Schickimicki.
 
Also der Punkt wo die Züge vorne im Rahmen verschwinden, wäre mir ein Dorn im Auge. Die Führung des Bremszuges an der Gabel geht auch besser. Warum nur mechanische Discs? Ansonsten aber eine schöner Aufbau.
 
Die Gründe dafür beschreibt der Besitzer im Text...
Dabei geht es aber lediglich um die Bremsleistung. Das ist aber nicht der Vorteil von hydraulischen Scheibenbremsen. Um das Rad zum Blockieren zu bringen, reichen bei 22mm Reifen selbst einfachste Felgenbremsen. Das schön an hydraulischen Discs sind doch, das keine Züge verschleißen können und der angenehme, sich nie verändernde Druckpunkt.
 
Der Druckpunkt bleibt also gleich, wenn die Beläge verschleißen, verglasen, die Scheibe heiss wird oder Luft im System ist? Soso.

Bremzüge verschleißen auch nicht mal so eben, ich hab durchaus welche am Rad die so 7 Jahre alt sind, ohne Funktionsveränderung. Das soll ein hydraulisches System erstmal schaffen, da muss man meist schon 2x zuvor das Hydrauliköl wechseln, mit all der Sauerei.
 
Ich schätze, dass er die Sram Red halt schon daheim liegen hatte und die alte war halt nicht für hydraulische Bremsen ausgelegt.
 
Dabei geht es aber lediglich um die Bremsleistung. Das ist aber nicht der Vorteil von hydraulischen Scheibenbremsen. Um das Rad zum Blockieren zu bringen, reichen bei 22mm Reifen selbst einfachste Felgenbremsen. Das schön an hydraulischen Discs sind doch, das keine Züge verschleißen können und der angenehme, sich nie verändernde Druckpunkt.
Das dumme an hydraulischen ist, dass sie Wasser ziehen, recht kompliziert gebleeded/nachgefüllt werden müssen, dass sie sich dauern selbst nachstellen und daher der Abstand des Bremskolbens zur Scheibe nicht frei wählbar ist ( und sie eher schleifen als mechanische), dass die Leitungslänge nur kompliziert angepasst werden kann.
Da ich auch hydraulische fahre: Nein, der gleichbleibende Kraftaufwand ist kein Vorteil, weil man die Bremswirkung weniger gut dosieren kann, als wenn sie einfach mit der Handkraft zunimmt ( ja, ich weiß, dass immer alle das Gegenteil schreiben, stimmt aber schlicht nicht, mit mechanischenDisk produziert man keinen abrupten Stop). Das hydraulisch 'besser' sei, glaubt auch nur der Naive.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das dumme an hydraulischen ist, dass sie Wasser ziehen, recht kompliziert gebleeded/nachgefüllt werden müssen, dass sie sich dauern selbst nachstellen und daher der Abstand des Bremskolbens zur Scheibe nicht frei wählbar ist ( und sie eher schleifen als mechanische), dass die Leitungslänge nur kompliziert angepasst werden kann.
Da ich auch hydraulische fahre: Nein, der gleichbleibende Kraftaufwand ist kein Vorteil, weil man die Bremswirkung weniger gut dosieren kann, als wenn sie einfach mit der Handkraft zunimmt ( ja, ich weiß, dass immer alle das Gegenteil schreiben, stimmt aber schlicht nicht, mit mechanischenDisk produziert man keinen abrupten Stop). Das hydraulisch 'besser' sei, glaubt auch nur der Naive.

Ich fahre schon ewig am MTB Hydraulische Scheibenbremsen und die Systeme sind immer mit wirklich wenig Wartungsaufwand zuverlässig gewesen.
Am Rennrad hatte ich zunächst auch die TRP, die sind für mich, verglichen mit den Hydros, absolut untauglich.
Hohe Handkräfte mit erschreckend wenig Bremsleistung.
Hab die aktuellen 9100 Dura Ace Hydrohebel (Schaltung Mechanisch) und klobig ist da nun wirklich nichts.
Allerdings kann ich für meine Gewichtsklasse (88Kg) durchaus behauten, dass Hydraulische deutlich besser sind weil sie sich jederzeit gut auch mit nur einem Finger am Hebel dosieren lassen und an diesen spürbaren Sicherheitsgewinn kann ich nichts naives finden... :)

Ein schicker Renner der Woche. Gefällt mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das dumme an hydraulischen ist, dass sie Wasser ziehen, recht kompliziert gebleeded/nachgefüllt werden müssen, dass sie sich dauern selbst nachstellen und daher der Abstand des Bremskolbens zur Scheibe nicht frei wählbar ist ( und sie eher schleifen als mechanische), dass die Leitungslänge nur kompliziert angepasst werden kann.
Da ich auch hydraulische fahre: Nein, der gleichbleibende Kraftaufwand ist kein Vorteil, weil man die Bremswirkung weniger gut dosieren kann, als wenn sie einfach mit der Handkraft zunimmt ( ja, ich weiß, dass immer alle das Gegenteil schreiben, stimmt aber schlicht nicht, mit mechanischenDisk produziert man keinen abrupten Stop). Das hydraulisch 'besser' sei, glaubt auch nur der Naive.

Du fährst
?
 
Zurück
Oben Unten