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Coronavirus im Radsport – Chronik: Ausgangssperre in Bayern – solo Radfahren ok

Coronavirus im Radsport – Chronik: Ausgangssperre in Bayern – solo Radfahren ok

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Die weltweite Bekämpfung des Coronavirus wirkt sich weiter auf den Radsport aus. Die neuen Entwicklungen zum Geschehen findet ihr hier.

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Coronavirus im Radsport – Chronik: Ausgangssperre in Bayern – solo Radfahren ok
 
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Ja, aber nur für die >60 Jahre und älter. Denn diese stellen eine Gefahr für das Gesundheitswesen dar. Alle anderen dürfen nicht als Geiseln genommen werden bzw. sind die älteren auf diese angewiesen. Also ja. strikte drei Wochen Ausgangssperre diese. Alle anderen nicht. Viele der jüngeren sind vielleicht schon längst immun.

meine persönliche unfachliche Vermutung, Blutverdünner und Immunblocker, die die ältee Generation heutzutage tonnenweise verschrieben bekommen, führen zu den schweren Folgen. Fragt mal eure Grosseltern, woe lang die Liste der Medikamente ist, die sie täglich schlucken. Anders kann ich mir kein Reim drauf mach, dass die jünfere Generation scheinbar mit Leichtigkeit das Virus bekämpft.

Ich bleib dabei, wer ein intaktes Immunsystem hat, sollte nicht von der Ausgangssperre betroffen sein.
Da kannst Du nur hoffen, dass Du nicht in dem Alter kommst wo Du das Gesundheitssytem gefährdest.?
 
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Ey Du RT Troll, hattest Du nicht versprochen raus zu sein?
Ja, ist schon ziemlich blöd, wenn man hier dir mit Sachargumenten kommt.

Da kannst Du nur hoffen, dass Du nicht in dem Alter kommst wo Du das Gesundheitssytem gefährdest.?
?? Es geht darum, dass man nur dort Freiheit eingeschränkt soll, wo es zum Schutz der Person gilt. Oder sollen demnächst auch alle Fußgänger und Autofahrer eine Motorradhelmpflicht bekommen? Man sieht ja gerade sehr gut, wie fraglich diese Isolierungsmassnahmen sind. Und man sollte in den nächsten Tagen mal ganz genau nach Shanghai schauen.
 
So, vielleicht sollte man für Leute, die Herrn @hle s Weisheiten im ersten Augenblich gar nicht so doof finden mal das vorführen, was man als Mitglied einer "Risikogruppe" gelernt haben kann: zuende Denken.
Ja, aber nur für die >60 Jahre und älter. Denn diese stellen eine Gefahr für das Gesundheitswesen dar. Alle anderen dürfen nicht als Geiseln genommen werden bzw. sind die älteren auf diese angewiesen. Also ja. strikte drei Wochen Ausgangssperre diese. Alle anderen nicht. Viele der jüngeren sind vielleicht schon längst immun.

meine persönliche unfachliche Vermutung, Blutverdünner und Immunblocker, die die ältee Generation heutzutage tonnenweise verschrieben bekommen, führen zu den schweren Folgen. Fragt mal eure Grosseltern, woe lang die Liste der Medikamente ist, die sie täglich schlucken. Anders kann ich mir kein Reim drauf mach, dass die jünfere Generation scheinbar mit Leichtigkeit das Virus bekämpft.

Ich bleib dabei, wer ein intaktes Immunsystem hat, sollte nicht von der Ausgangssperre betroffen sein.
Der Herr gibt den unerschrockenen Freiheitskämpfer, hat aber kein Problem einzelne Gruppen der Gesellschaft zu internieren. Schon mal klasse.
Zweite Frage: wer testiert denn nun, wer "ein intaktes Immunsystem" hat und Party machen darf, und wer ins Lager kommt? Und müssen die, die das Virus ja "mit Leichtigkeit bekämpfen können" schriftlich auf intensivmedizinische Betreuung im ungünstigen Fall verzichten? Schon grosses Kino.
Aber es kommt ja noch besser:
Gleiches gilt fuer die höhere Todeszahl durch Rezession, dass kann man auch alles nachlesen, man muss es nur wollen. Aber es ist ja ganz boese, wenn wir Todeszahlen gegeneinander abwaegen.

Während die "die höhere Todeszahl durch Rezession" offensichtlich gut erforscht und eine unumstößliche Größe zu sein scheint, hat keiner der selbsternannten Experten eine Ahnung wo auf der Kurve der Infektionen wir uns gerade befinden. Die tatsächlichen Experten erkennnt man in der Regel daran, daß sie zugeben, daß sie das aktuell nicht wissen, sondern bestenfalls schätzen können.
Also ist es völlig seriös etwas gegeneinander abzuwägen, wo man wenigstens von der einen Seite gar keine Ahnung hat. Das ist so, wie der Herr Merz, der über die Sorgen und Nöte der Mittelschicht aus eigener Erfahrung referiert.

Daß es wirklich schlauer gewesen wäre, die aktuellen Regelungen parlamentarisch zu legitimieren, und daß es gut und richtig ist, daß dagegen geklagt werden kann ändert nichts daran, daß das Geblähe von Herrn @hle schlicht gedankenloser Egoismus ist. Hauptsache er muss sich nicht einschränken. Erinnert mich fatal an die Fratzen, die vor 4 Wochen noch unbedingt in Ischgl Apres Ski feiern mussten, oder wegen "einer Grippe" doch keinen Stadionbesuch ausgelassen haben.

P.S.: wer dann immer noch meint, es sei ein vernünftiger Plan, zugunsten einer erhofften "Herdenimmunität" (wohlgemerkt, die Immunisierung Genesener ist nach wie vor nicht belegt) "der Natur ihren Lauf zu lassen" mag mal überlegen: die Chinesen hätten als totalitärer Staat sicher weniger Probleme mit ein paar Toten mehr gehabt. In Wuhan ist sicherlich das folgende Problem weniger akut:
meine persönliche unfachliche Vermutung, Blutverdünner und Immunblocker, die die ältee Generation heutzutage tonnenweise verschrieben bekommen, führen zu den schweren Folgen. Fragt mal eure Grosseltern, woe lang die Liste der Medikamente ist, die sie täglich schlucken. Anders kann ich mir kein Reim drauf mach, dass die jünfere Generation scheinbar mit Leichtigkeit das Virus bekämpft.
Und trotzdem haben die es für nötig befunden ihre Bevölkerung einzusperren, daß einem die hiesigen Verhältnisse zu Recht wie die Freiheit in Tüten vorkommt.
 
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?? Es geht darum, dass man nur dort Freiheit eingeschränkt soll, wo es zum Schutz der Person gilt
Du meinst eher zum Schutz des Gesundheitssystems. Das hast Du ja weiter vorne geschrieben.?Dich würde ich zum Spargel stechen schicken, da kommst Du an die Luft und tust was gutes. ?
 
So, vielleicht sollte man für Leute, die Herrn @hle s Weisheiten im ersten Augenblich gar nicht so doof finden mal das vorführen, was man als Mitglied einer "Risikogruppe" gelernt haben kann: zuende Denken.

Der Herr gibt den unerschrockenen Freiheitskämpfer, hat aber kein Problem einzelne Gruppen der Gesellschaft zu internieren. Schon mal klasse.
Zweite Frage: wer testiert denn nun, wer "ein intaktes Immunsystem" hat und Party machen darf, und wer ins Lager kommt? Und müssen die, die das Virus ja "mit Leichtigkeit bekämpfen können" schriftlich auf intensivmedizinische Betreuung im ungünstigen Fall verzichten? Schon grosses Kino.
Aber es kommt ja noch besser:


Während die "die höhere Todeszahl durch Rezession" offensichtlich gut erforscht und eine unumstößliche Größe zu sein scheint, hat keiner der selbsternannten Experten eine Ahnung wo auf der Kurve der Infektionen wir uns gerade befinden. Die tatsächlichen Experten erkennnt man in der Regel daran, daß sie zugeben, daß sie das aktuell nicht wissen, sondern bestenfalls schätzen können.
Also ist es völlig seriös etwas gegeneinander abzuwägen, wo man wenigstens von der einen Seite gar keine Ahnung hat. Das ist so, wie der Herr Merz, der über die Sorgen und Nöte der Mittelschicht aus eigener Erfahrung referiert.

Daß es wirklich schlauer gewesen wäre, die aktuellen Regelungen parlamentarisch zu legitimieren, und daß es gut und richtig ist, daß dagegen geklagt werden kann ändert nichts daran, daß das Geblähe von Herrn @hle schlicht gedankenloser Egoismus ist. Hauptsache er muss sich nicht einschränken. Erinnert mich fatal an die Fratzen, die vor 4 Wochen noch unbedingt in Ischgl Apres Ski feiern mussten, oder wegen "einer Grippe" doch keinen Stadionbesuch ausgelassen haben.

P.S.: wer dann immer noch meint, es sei ein vernünftiger Plan, zugunsten einer erhofften "Herdenimmunität" (wohlgemerkt, die Immunisierung Genesener ist nach wie vor nicht belegt) "der Natur ihren Lauf zu lassen" mag mal überlegen: die Chinesen hätten als totalitärer Staat sicher weniger Probleme mit ein paar Toten mehr gehabt. In Wuhan ist sicherlich das folgende Problem weniger akut:

Und trotzdem haben die es für nötig befunden ihre Bevölkerung einzusperren, daß einem die hiesigen Verhältnisse zu Recht wie die Freiheit in Tüten vorkommt.
bellen, beleidigen und falsch unterstellen ... das scheint ja ihren Charakter auszuzeichnen ... und die geschmacklosen Anspielungen zum Spargelstechen zeugen ja wessen Geistes Kind
 
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