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E-Gravelbike Test 2020: Drei Bikes, drei Motoren, viele Wege

E-Gravelbike Test 2020: Drei Bikes, drei Motoren, viele Wege

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E-Gravelbike Test 2020: 3 aktuelle Bikes mit 3 verschiedenen Motoren im Vergleich. Was können Focus Paralane², Moustache Dimanche und das Specialized Turbo Creo SL? Wir haben es für euch auf Kies, im Sand und auf der Straße ausführlich erprobt. Hier der erste Überblick.

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E-Gravelbike Test 2020: Drei Bikes, drei Motoren, viele Wege
 

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Re: E-Gravelbike Test 2020: Drei Bikes, drei Motoren, viele Wege
Endlich bekommt auch dieser Topf einen motorisierten Deckel …
Ok, niemand wird gezwungen so etwas zu kaufen, aber die Hersteller werden - wie auch schon bei den anderen Sparten - mit der Produktion kaum hinterherkommen.
Das die Werbetexte (…"und dürfte für schnelle Durchschnittszeiten sorgen. … strotz vor visionären Features…") für diese Räder immer unerträglicher werden, liegt wohl eher am eigenen Alter:eek:
Das allerdings durch die Blume mit Reichweite/Abenteuer geworben wird, verwundert ob der Akkukapazitäten immer wieder.

BTW: evt. kann mir jemand helfen – ich suche motorunterstützte 10kg Hanteln, damit ich endlich doppelt so viele Sätze wie bislang damit machen kann –> weiß jemand einen Hersteller der … :rolleyes:
 
Guten Morgen, :)

trotz Deiner Abneigung scheint es Dich ja doch zu interessieren. Oder wie soll man das Statement verstehen? ?
eRennrad und jetzt eGravel ist ein Markt wie der motorlose auch. Ich beobachte diese Haltung gegenüber der Spezies auch in anderen Foren, und meistens geben Leute Kommentare ab die keine Erfahrung mit Pedelec haben. Ich fahre seit 3 Jahren unterschiedliche Pedelec und kann sagen, dass die Dinger einen Riesenspaß machen. Man hat es selbst in der Hand und muss nicht immer mit voller Unterstützung unterwegs sein.

Ich persönlich rate jedem in meinem Umfeld und auch in den Foren sich das mal anzuschauen und zumindest auch eine Probefahrt zu machen, bevor man sagt... ne nix für mich. Und wenn ich etwas kritisch sehe oder eine Abneigung empfinde dann hinterfrage ich mich warum das so ist. Es gibt wichtigere Dinge im Leben als RR oder eRR oder jetzt eGravel.

Einen entspannten Feiertag wünscht

Karl
 
Der Bericht geht gar nicht, wie da mit gewissen Texten geworben wird. Sorry aber soll das ganze Land, bzw. nur immer Fetter und blöder werden. Anscheinend ist das fahren mit einem normalen Fahrrad kaum noch zumutbar. Das beste ist, jeder Ebiker behauptet er würde mit kaum Unterstützung fahren, bestimmt.

Ich mag echt neue Dinge, bin für fast alles offen. Aber Ebikes, nein das nimmt überhand. Problematisch ist auch das die Personen nicht bereit sind sich an die Fahrradfahrer anzupassen. Zeichen geben, Vorfahrt, alles Fremdwörter.
 
Problematisch ist auch das die Personen nicht bereit sind sich an die Fahrradfahrer anzupassen. Zeichen geben, Vorfahrt, alles Fremdwörter.

Guten Morgen, :)

das ist leider ein grundsätzliches Problem, nur kein allein auf Fahrer von Pedelec beruhendes. Von geschätzt 10 Autofahrern blinken heutzutage nur noch vielleicht 2 beim Abbiegen. Ich habe 38 Jahre in Köln gelebt, und das zu einer Zeit als es noch keine Pedelec gab - das Gros der Radfahrer hat dort "die Sau" abgegeben. Seit 15 Jahren lebe ich in der Sauerländer Pampa in Arnsberg direkt am Ruhrtalradweg. Die Radtouristen (und das sind einige!) geben sich hier im Straßenverkehr eher korrekt und unauffällig. Und das unabhängig davon ob mit und ohne Motor. :) Wer hier bei mir eher negativ auffällt ist die große Gruppe der Mountainbiker - am schlimmsten sind und bleiben aber die Autofahrer! ?

Auch Dir einen entspannten "Happy-Kadaver-Day".

Karl
 
Guten Morgen, :)

das ist leider ein grundsätzliches Problem, nur kein allein auf Fahrer von Pedelec beruhendes. Von geschätzt 10 Autofahrern blinken heutzutage nur noch vielleicht 2 beim Abbiegen.
Bisschen übertrieben. Auch wenn mich das selber nervt, so wenige blinken nun auch nicht. Aber Radfahrer zeigen noch weniger etwas an und ich sehe bei jeder Fahrt mehr Geisterfahrer und Rotlichtignoranten als bei den Autofahrern.
 
Zum Glück schreibst Du Radfahrer und nicht eBiker oder Pedelecfahrer! ? Was die Blinkmuffel bei den Autofahrern betrifft ist das bei mir im Sauerland wirklich so krass. Selbst Busse des ÖPNV blinken kaum noch beim Abbiegen - ein Wahnsinn dass da nix passiert. ?

Sorry für OT.

Karl
 
Guten Morgen, :)

trotz Deiner Abneigung scheint es Dich ja doch zu interessieren. Oder wie soll man das Statement verstehen? ?
eRennrad und jetzt eGravel ist ein Markt wie der motorlose auch. Ich beobachte diese Haltung gegenüber der Spezies auch in anderen Foren, und meistens geben Leute Kommentare ab die keine Erfahrung mit Pedelec haben. Ich fahre seit 3 Jahren unterschiedliche Pedelec und kann sagen, dass die Dinger einen Riesenspaß machen. Man hat es selbst in der Hand und muss nicht immer mit voller Unterstützung unterwegs sein.

Ich persönlich rate jedem in meinem Umfeld und auch in den Foren sich das mal anzuschauen und zumindest auch eine Probefahrt zu machen, bevor man sagt... ne nix für mich. Und wenn ich etwas kritisch sehe oder eine Abneigung empfinde dann hinterfrage ich mich warum das so ist. Es gibt wichtigere Dinge im Leben als RR oder eRR oder jetzt eGravel.

Einen entspannten Feiertag wünscht

Karl
Guten Morgen (stimmt die Zeit sollte sein ;),

mich interessieren grundsätzlich viel mehr Dinge, als ich jemals gut finden werde … ;)
Aber ich hinterfrage, (so oft wie mir in meiner Egozentrik möglich), wie die Dinge zu verstehen sind.
Ich bin ein ganz großer Befürworter von Konzepten, die helfen können die Probleme in Städten bzw. im Nahbereich zu bewältigen. Dazu gehört auch die sog. E-Bike Szene (Pendler/Lastenräder etc).
Ja, ich habe schon auf solchen Bikes gesessen. Mir machte es aber auch Spaß mit 250km/h auf einem Motorrad zu sitzen und am Gasgriff zu wringen ... . Was ich damit sagen will, dass es der Diskussion nicht hilft, das Spaßargument anzuführen. DAS ist Marketing, welches im Grunde immer in die ganz tiefe LUST-Kiste der Menschen greift, um Dinge zu vermarkten.
Ein grundlegender Unterschied (zu den Gebrauchsrädern für den Nahverkehr) ist es, Sporträder mit Motoren auszurüsten und so für jedermann Bereiche zu erschließen, die bislang natürliche physische Grenzen darstellten: Berge, Forste, Almen etc. Das ist nicht lange ungeregelt möglich, weil es eben bisherige Grenzen stark und schnell verschiebt.

Klar, trifft man hier im Forum auf besonders Viele, die Radfahren (in welcher Form auch immer) aus philosophischer Sicht betrachten und nicht als reinen Spaßfaktor. Und bei denen stoßen Copy&Paste-Texte der Hersteller nunmal auf sensible Ohren.
Soziokulturell betrachtet verdeutlicht die Industrie rund um das 2-Rad ein sehr schönes Bild unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Das ist nicht grundsätzlich von Übel, aber sollte eben auch kritisch hinterfragt werden. Das dies zwangsläufig Konsumfeindlich ist, liegt an dem Kern unseres Handels – denn dessen Doktrin ist bislang ausschließlich Wachstum.
Das Ihr als Redaktion eben Werbeeinnahmen benötigt, versteht jeder hier. Aber evtl. ist es möglich nicht nur als verlagerte Werbesäule zu agieren, sondern Macht Eurer Reichweite/Relevanz damit zu beginnen kritischere Standards zu definieren. Zu jedem hier vorgestelltem Produkt beispielsweise Lebensdauer, ökologische Bilanz bei Materialien, Entsorgung usw. aufzuführen. Das lässt sich sicherlich auch an inzwischen viele Hersteller 'verkaufen', man muss aber auch wollen.

OMG der Feiertag und das schlechte Wetter haben Einfluss auf die Gemütsstimmung - wie mir scheint :confused:
 
Das einzigst Positive, was ich an motorbetriebenen "Sportgeräten" abgewinnen kann ist, daß es den Herstellern hilft, satte Gewinne einzufahren und hoffentlich ermöglicht, weiterhin innovative Bio-Räder zu bauen. Denn auf die Konsumenten ist verlass, die werden auf das Marketing schon anspringen und fleißig den Geldbeutel öffnen. Soll jeder das fahren, mit dem er glücklich ist.
 
Soll jeder das fahren, mit dem er glücklich ist.
Nein, ganz sicher nicht. Siehe StVO, siehe TÜV. Wäre die Wahl der Fortbewegung frei, würden manche im Panzer kommen.

Gesellschaft braucht Regeln.

Die Hersteller bauen solche -NOCH moralische Entrüstung hervorrufenden- Obszönitäten, weil man es ihnen nicht verboten hat. Keine Überraschung in einer Wirtschaftsordnung, die auf Verbrauch und Zerstörung basiert. Selbstbetrug, Nachahmung,- und Geltungsdrang führen zur Verbreitung.

Die Herstellung und Verwendung von E-Mopeds hat bereits zu einigen Problemen geführt und strebt damit unaufhaltsam einer Reglementierung entgegen.

Dass man sich hier und im Schwesternforum für nichts zu schade ist und jeden noch so fragwürdigen Mist promoted, ist klar -> siehe Finanzierung dieses Forums. Dass man damit unmoralisch handelt, aber ebenso.
 
Wie weit komme ich denn nun, mit so einem Rad mit jeweils einer Ladung unter Berücksichtigung des angestrebten Einsatzgebietes? Das sollte schon noch mit in die Tabelle.

Oder ist das zu kompliziert zu ermitteln wegen unterschiedlichen Anforderungsprofilen?

Was die E-Geschichten im MTB-/Rennrad- Gravel- Bereich angeht bin ich auch sehr skeptisch und sehe die Entwicklung ähnlich kritisch wie @snowdriver oder auch @Nohandsmom. Hier wird über kurz oder lang seitens des Gesetzgebers stark reglementiert werden. Hoffentlich nicht zum Nachteil der Radfahrer ohne Tretunterstützung.
 
Oder ist das zu kompliziert zu ermitteln wegen unterschiedlichen Anforderungsprofilen?

Das hängt von sehr vielen Parametern ab (Motorsystem, Batteriegröße, Fahrergewicht, Leistung die FahrerIn einbringt, Geschwindigkeit, Temperatur, Gelände- bzw. Wegbeschaffenheit, Anteil und Art der Anstiege, …). Wir reden hier von einem Distanzbereich einer ganzen Größenordnung – ich empfand es daher nicht als sinnvoll, eine Reichweitenangabe zu machen.

Beispiel: Mit dem Bosch-System im Eco-Modus (siehe Testartikel zum Moustache Dimanche; erscheint am 2020-06-12) komme ich hier im Flachland auf Gravelterrain locker 200+ km weit. Hier kann man viele Strecken mit eigener Kraft > 25 km/h treten, sodass der Motor nicht benutzt wird. Im Gegensatz dazu kann man eine Batterieladung im Turbo-Modus in den Bergen auch in 20 km leer fahren wenn man es darauf anlegt.
 
Das hängt von sehr vielen Parametern ab (Motorsystem, Batteriegröße, Fahrergewicht, Leistung die FahrerIn einbringt, Geschwindigkeit, Temperatur, Gelände- bzw. Wegbeschaffenheit, Anteil und Art der Anstiege, …). Wir reden hier von einem Distanzbereich einer ganzen Größenordnung – ich empfand es daher nicht als sinnvoll, eine Reichweitenangabe zu machen.

Beispiel: Mit dem Bosch-System im Eco-Modus (siehe Testartikel zum Moustache Dimanche; erscheint am 2020-06-12) komme ich hier im Flachland auf Gravelterrain locker 200+ km weit. Hier kann man viele Strecken mit eigener Kraft > 25 km/h treten, sodass der Motor nicht benutzt wird. Im Gegensatz dazu kann man eine Batterieladung im Turbo-Modus in den Bergen auch in 20 km leer fahren wenn man es darauf anlegt.

Ja, genau diese nicht berechenbaren Individualparameter treffen auf den Stand der Technik und führen beim Thema Reichweite in bislang unverhoffte Abenteuer (also versprechen die Hersteller nicht zu viel :p). Denn derjenige, der sich ein solch ausgestattetes Bike zulegt, möchte doch genau das nicht: weiter weg-als bisher- mit leerem Akku die altbekannte aber überwundene geglaubte Physik mal wieder intensiv 'genießen'.

Schon klar, die Runde durch den Forst hinterm Haus <50km wird immer möglich sein, aber das ist nicht dass was die Hersteller bewerben.
 
Das hängt von sehr vielen Parametern ab (Motorsystem, Batteriegröße, Fahrergewicht, Leistung die FahrerIn einbringt, Geschwindigkeit, Temperatur, Gelände- bzw. Wegbeschaffenheit, Anteil und Art der Anstiege, …). Wir reden hier von einem Distanzbereich einer ganzen Größenordnung – ich empfand es daher nicht als sinnvoll, eine Reichweitenangabe zu machen.

Beispiel: Mit dem Bosch-System im Eco-Modus (siehe Testartikel zum Moustache Dimanche; erscheint am 2020-06-12) komme ich hier im Flachland auf Gravelterrain locker 200+ km weit. Hier kann man viele Strecken mit eigener Kraft > 25 km/h treten, sodass der Motor nicht benutzt wird. Im Gegensatz dazu kann man eine Batterieladung im Turbo-Modus in den Bergen auch in 20 km leer fahren wenn man es darauf anlegt.

Danke für deine Antwort. Wie @Snwodriver indirekt angemerkt hat, wäre ein Test mit so einem Rad, für das was es gemacht ist schon schon sehr interessant. Mich persönlich würde folgendes Profil Interessieren, Strecke 150 km, 50% Straße, 40% Feldweg 10 Trail, voll bepackt (Tasche hinten, im Rahmendreieck + Rolle vorn), 1600-2000 hm moderates Tempo, Fahrer halbwegs in Form. Falls ihr mal Lust dazu habt ...
 
Kann mir jemand nachvollziehbar erklären warum man bei einem Elektrorad das eh schon ohne Zuladung 15 kg und mehr wiegt freiwillig auf Annehmlichkeiten wie Federung, Schutzbleche und Beleuchtung verzichten sollte? Das Konzept eines hochwertigen Überall-Pedelec sehe bei Riese+Müller deutlich überzeugender umgesetzt.
 
auf Annehmlichkeiten wie Federung, Schutzbleche und Beleuchtung verzichten sollte?

Hast du schon mal in den Testbericht vom Focus Paralane² reingeschaut? Das Bike wurde mit Schutzblechen ausgeliefert. Was mir mit den Schutzblechen im Gelände passierte, steht auch im Artikel. Beleuchtung fällt IMHO in die gleiche Kategorie. Und Federungskonzepte gibt es durchaus, da kann ich dir den Artikel vom Turbo Creo SL ans Herz legen. Erscheint übermorgen.

Es gilt wie immer: jeder hat andere Ansprüche. Für fast alle Ansprüche hält der Markt Angebote bereit. Wenn dir ein R+M mehr zusagt ist das doch prima - heißt aber andersherum auch nicht, dass jeder unbedingt Schutzbleche, Licht und Federung am Graveler haben möchte.

https://www.rennrad-news.de/news/focus-paralane-test-gravelbike/
 
Kann mir jemand nachvollziehbar erklären warum man bei einem Elektrorad das eh schon ohne Zuladung 15 kg und mehr wiegt freiwillig auf Annehmlichkeiten wie Federung, Schutzbleche und Beleuchtung verzichten sollte? Das Konzept eines hochwertigen Überall-Pedelec sehe bei Riese+Müller deutlich überzeugender umgesetzt.
Kurz und knapp: Eisdielenfaktor
 
Kann mir jemand nachvollziehbar erklären warum man bei einem Elektrorad das eh schon ohne Zuladung 15 kg und mehr wiegt freiwillig auf Annehmlichkeiten wie Federung, Schutzbleche und Beleuchtung verzichten sollte? Das Konzept eines hochwertigen Überall-Pedelec sehe bei Riese+Müller deutlich überzeugender umgesetzt.
Auch weil in diesem Segment 15 Kg ja schon fast als innovativ leicht gelten und hier ein Kampf um Kilos gegenüber Mitbewerbern geführt wird, der bei uns im Sub 8 Kg Bereich stattfindet. Absurd, aber ja....wenn ich die Wahl zwischen 18 und 15 Kg bei einem vergleichbarem Produkt hätte, würde ich das mit 15 Kg nehmen. Gilt ja auch für unmotorisierte Trekkingräder. Zumindest schau ich da auch aufs Gewicht.
 
Auch weil in diesem Segment 15 Kg ja schon fast als innovativ leicht gelten und hier ein Kampf um Kilos gegenüber Mitbewerbern geführt wird, der bei uns im Sub 8 Kg Bereich stattfindet. Absurd, aber ja....
Als absurd würde ich das nicht bezeichnen, aber für den subjektiven Eindruck zählen nicht die Gramm sondern die Prozente und da schlagen 300g an einem 18 kg Panzer halt viel weniger ins Gewicht als an einer 7 kg Feile, oder gar an einem 5 kg Projekt.
 
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