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Rennradreise – Transalp: Fünf Länder, drei Pässe, ein Tag

Rennradreise – Transalp: Fünf Länder, drei Pässe, ein Tag

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Eine Rennrad Transalp von Chiavenna nach Lindau erlaubt es, 5 Länder und 3 Pässe in einer Etappe zu bereisen. Allerdings sind dabei auch rund 4.000 Höhenmeter und 200 km zu überwinden. David Fleschen erfuhr, wie sich so ein Tagestransalp mit dem Splügenpass als Anfangshürde gestaltet. Hier sein Bericht und die Infos zur Tour.

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Rennradreise – Transalp: Fünf Länder, drei Pässe, ein Tag
 

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Re: Rennradreise – Transalp: Fünf Länder, drei Pässe, ein Tag
Schöne Eindrücke und respektable Tour :daumen:

Und das Ganze obwohl das mit Felgenbremsen doch eigentlich nicht … :p
Aber die Lenker/STI-Stellung ist schon extrem. Was auf den Bildern leider nicht zu sehen ist: was wurde noch mitgeführt an Material/Technik/Verpflegung?
 
Es fährt sich besser, wenn man den Lenker richtig einstellt. Wie kann man damit so eine Tour fahren? Schöne Tour. War schon 2x in Chiavenna, oben am Maloja-Pass und in St. Moritz liegt noch Schnee und unten in Chiavenna ist Frühling - toll
 
Schöne Eindrücke und respektable Tour :daumen:

Und das Ganze obwohl das mit Felgenbremsen doch eigentlich nicht … :p
Aber die Lenker/STI-Stellung ist schon extrem. Was auf den Bildern leider nicht zu sehen ist: was wurde noch mitgeführt an Material/Technik/Verpflegung?

Noch dazu wenn die vordere Bremse voraussichtlich nicht gut eingestellt ist weil sie geöffnet war ;-). Ja und die STI Stellung ist mehr als "eigenartig". Aber eigentlich wollte ich hier nicht kritisieren - es ist ein sehr schönes Rad und der Bericht inkl. der Bilder ist super. Noch dazu ein wenig Inspiration - von dem Kunkelpass hatte ich noch nie gehört. Danke für den Bericht.
 
Sieht ja nach einer traumhaften Strecke aus. Ein wunderschöner Bericht mit sehr schönen Bildern.

Leider wurde, Rennrad-News typisch, nicht korrekturgelesen. Auffällige Tippfehler bleiben jahrelang stehen, bis der Artikel im Nirvana verschwunden ist. Es gibt auch eine automatische Rechtschreibkorrektur seit über 20 Jahren.

Die Stellung der STIs ist 100% der Style von Vittorio Brumotti, Martyn Ashton, Danny MacAskill und Chris Akrigg.
Ein paar Stunts muss man ja in so einer tollen Gegend ja machen.

Ich könnte so mit der STI Stellung nicht fahren, gerade auf 200 Km und bergauf greift man da doch gerne an die Bremsgriffe.
 
Leider wurde, Rennrad-News typisch, nicht korrekturgelesen. Auffällige Tippfehler bleiben jahrelang stehen, bis der Artikel im Nirvana verschwunden ist. Es gibt auch eine automatische Rechtschreibkorrektur seit über 20 Jahren.

Der Artikel wurde Korrektur gelesen, die automatische Rechtschreibprüfung ist im System integriert und ich bessere benannte Fehler gerne auch nachträglich aus, wenn es sich um Artikel handelt, die nicht nur reinen Nachrichtenwert haben, zum Beispiel bei Reiseberichten wie diesem.
 
Ich finde den Artikel super :daumen:
Sowas verleitet mich immer dazu über meine Feierabendrunde mal hinaus zu denken was sonst noch möglich ist. Hoffentlich komme ich da nicht auf zu dumme Ideen.

Ich weis auch nicht was sich die MTBler immer so anstellen mit ihren Mehrtagestouren... Einfach mal Nachmittags quer durch die Alpen mit nicht PC-korrekter Lenkereinstellung und älterem (?) Material. Und weil es zu langweilig werden könnte mal abbiegen und noch einen Pass mit Gravelpassage einschieben (also... nicht (ein)schieben, sondern fahren natürlich). Geht doch :D
 
Ein klasse Bericht, da komme ich direkt auf die Idee beim nächsten Urlaub am Lago von da aus ein Stückchen mit dem Rad heimzufahren während meine Frau die Etappe mit dem Auto macht. Wie immer die Qual der Wahl was nimmt man für ein Rad mit....MTB ist genial wegen der vielen Trails aber so eine Strecke reizt. Muss wohl doch mal einen Anhänger kaufen damit ich beide Bikes mitnehmen kann!
 
Einerseits Respekt vor der Leistung, andererseits traurig die Alpen in nur zwei Tagen zu "verbraten". Und der Rest vom Urlaub?
Ich bin das häufig so gefahren: eine Woche von NRW in die Alpen, dort eine Woche Pässe fahren und dann wieder eine Woche zurück.
Hat man immer noch drei Wochen Jahresurlaub übrig.
Davon abgesehen: bequem ist es zuhause auf dem Sofa und echte Abenteuer finden ohne Auto statt.
 
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