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Zyklusbasiertes Training: Warum wir Frauen nicht wie „kleine Männer“ trainieren sollten

Zyklusbasiertes Training: Warum wir Frauen nicht wie „kleine Männer“ trainieren sollten

Welchen Einfluss hat eigentlich der weibliche Zyklus auf die Anforderungen von Leistungssport? Unsere Autorin und Racerin Theresia Schwenk hat ihr Training vor zwei Jahren angepasst. Hier gibt sie einen Einblick in ihr zyklusbasiertes Training, samt Tipps und Informationen rund um das Thema.

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Zyklusbasiertes Training: Warum wir Frauen nicht wie „kleine Männer“ trainieren sollten

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Re: Zyklusbasiertes Training: Warum wir Frauen nicht wie „kleine Männer“ trainieren sollten
Laura Philipp hat darüber mal ein paar informative Videos gemacht, falls es jemanden interessiert.
 
Es ist auf jeden Fall ein Thema, das enttabuisiert gehört, damit Mädchen und junge Frauen mit und nicht gegen ihren Körper trainieren.
Laure Philipp (siehe ihr Youtube Channel) und Philipp Seipp machen das schon ganz gut mit der Aufklärung und sicher ist das Coaching von KickAss Sports nicht schlecht. Man kann sich jedoch auch selber mit dem Thema intensiver befassen,. Viele ihrer Ideen wurzeln im Buch "ROAR" vom Dr. Stacy Sims. Aber auch da sollte man beim Lesen kritisch sein, nicht alles übernehmen und eigene Erfahrungen sammeln.

Zum Thema kann ich nur was von meinem Lauftraining beisteuern, da ich noch nicht so intensiv Rad fahre.
Ich muss schon relativ aufpassen, wie ich die Schwerpunkte im Training setzte. Insbesondere im letzten viertel des Zyklus wirkt sich zu hartes Training eher negativ aus. Da nehme ich daher meist Intensität raus. insbesondere Vo2Max Intervalle können in der 2. Zyklushälfte besonders toxisch werden, wenn ich nicht aufpasse. Dann kommt mein Zyklus durcheinander, für die Leistung ist es auch eher nachteilig. Sehr hilfreich beim Trainingsschwerpunkt setzen finde ich die Tabelle in diesem Dokument (ist dort auf Seite "24") https://www.researchgate.net/public...erations_for_coaches_training_female_athletes.
Wettkämpfe an Periodentagen sind bei mir kein Problem, habe aber auch keinerlei Beschwerden. Nach meinem Eindruck bin ich da sogar besonders stark. Wettkämpfe, insbesondere lange wie Marathon, sind in der zweiten Hälfte jedoch etwas fordernder.
 
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