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Als Rookie zum Race Around Austria 2023: Kein Potenzial, aber Podium im Blick

Als Rookie zum Race Around Austria 2023: Kein Potenzial, aber Podium im Blick

Ärzte und Leistungstests bescheinigten Martin Moritz, dass große sportliche Erfolge auf dem Rad nicht zu erwarten sind. Jetzt gilt der Fluglotse als Mitfavorit für das Race Around Austria, das heute startet und über 2.200 Kilometer mit 30.000 Höhenmeter rund um Österreich führt.

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Als Rookie zum Race Around Austria 2023: Kein Potenzial, aber Podium im Blick

Verfolgt ihr das Race Around Austria? Wer sind eure Favoriten?
 

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Re: Als Rookie zum Race Around Austria 2023: Kein Potenzial, aber Podium im Blick
Um mit einem TT-Rad an einem solchen Event teilzunehmen, muss man sich schon sehr in der Position wohlfühlen. Allein die vielen Griffpositionen des Bügellenkers würden mir fehlen. Spannendes Vorhaben.
 
Um mit einem TT-Rad an einem solchen Event teilzunehmen, muss man sich schon sehr in der Position wohlfühlen. Allein die vielen Griffpositionen des Bügellenkers würden mir fehlen. Spannendes Vorhaben.
gerade bei so Ultra dingern, fahren fast alle mit aufliegern wegen dem Komfort ... dann halt nicht in absoluter Aero Position
 
Um mit einem TT-Rad an einem solchen Event teilzunehmen, muss man sich schon sehr in der Position wohlfühlen. Allein die vielen Griffpositionen des Bügellenkers würden mir fehlen. Spannendes Vorhaben.
Es wird ohnehin zw. RR und TT gewechselt. Je nach Topographie.
Der längste TT-Abschnitt bei dem Rennen sind ~400km (je nach Strategie natürlich)
 
Man beachte auch die Wetter bzw. Temperaturvorhersagen für die nächsten Tage o_O Erfrieren wird niemand!
 
ja wenn supported, dann wuerde ich da auch verschiedene Bikes mitnehmen

am ende hat der die groessten chancen, der am wenigsten Schlaf benoetigt und trotzdem noch ein gutes tempo fahren kann
 
...am ende hat der die groessten chancen, der am wenigsten Schlaf benoetigt und trotzdem noch ein gutes tempo fahren kann
Das würde ich nur bedingt so stehen lassen. Schlaf & körperliche Leistungsfähigkeit machen mMn ca 1/3 aus. Die anderen beiden Drittel sind die Crew und die Strategie.
 
kumpel von mir fährt unsupported ultra events das auch recht erfolgreich

und es ist am ende doch so, dass es hauptsächlich darauf ankommt, wer am besten mit wenig schlaf zurecht kommt und mit der Ernährung beim rennen klar kommt … man schiebt sich da halt doch alles mögliche rein

was macht dort die crew ausser Versorgung und Bikechange? … na hoffentlich kein Motorpacing
 
unsupported und supported unterscheiden sich in massgeblichen Bereichen: Beim supported bist du als Athlet Teil eines Teams. Teamfähigkeit ist gefragt. Zwingend, weil eine Crew vorgeschrieben ist. Fällt die Crew auseinander, weil auch sie Schlafmangel, Entbehrungen, massiven Streß etc hat, hat der Athlet ein großes Problem. Unsupported machst du dir alles mit dir selbst aus.
Die Crew ist ua verantwortlich für Verpflegung, Navigation, Motivation, Taktik, Mitstreiter beobachten etc. Der Athlet braucht nur treten, essen und der Crew gehorchen.
 
Wir begleiten ihn aus der Ferne und haben vor dem Start mit ihm gesprochen.
@JNL Heißt das, dass regelmäßige Updates oder ein Abschlussbericht kommt? Das wäre toll, solche "Rennberichte" gibt es auf MTB-News viel häufiger und das würde ich gern lesen.
 
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