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Cyclingworld Rennrad-Rundgang, Teil 1: 18 Gravel Bikes und neue Komponenten

Cyclingworld Rennrad-Rundgang, Teil 1: 18 Gravel Bikes und neue Komponenten

Noch mehr Rennräder und Gravel Bikes als im Vorjahr, darunter sogar Premieren, zog die Cyclingworld 2024 nach Düsseldorf. Hier kommt alles, was mit Rennlenkern und Kieswegfahren zu tun hat – und natürlich das Beste mit Bling-Faktor und Drop Bar.

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Cyclingworld Rennrad-Rundgang, Teil 1: 18 Gravel Bikes und neue Komponenten

Was sagt ihr zur ersten Ladung Gravel Bikes der Cyclingworld 2024?
 

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Re: Cyclingworld Rennrad-Rundgang, Teil 1: 18 Gravel Bikes und neue Komponenten
Mag solche Fotorundgänge auch ganz gerne – Dank! :)

#25 – für ab 8129€ sieht es von oben in Richtung Tretlager eher nach zugeschweißter Panzerluke aus – pardon, aber das ist kein Prototyp, oder?! 🤔
 
sind beim bockstein rad beide räder falsch eingespeicht oder soll das so?
 
Titel ist superverwirrend, verspricht in der ersten Hälfte "Rennrad-Rundgang", ist dann aber in Teil 1 nicht Rennrad sondern exklusiv Gravel Bikes. Klar, das wird den redaktionellen Schubladen "MTBnews vs eMTBnew vs Rennradnews" geschuldet sein, aber beim rennradaffinen Leser der das anklickt ohne vorher Textanalyse wie im Deutsch-LK zu machen löst das überraschende "WTF wirklich nur noch Gravel???" spontane Hassreflexe aus 😅
 
Hallo,
danke für den tollen Bericht, und die vielen Photos.
Ich mag Böttcher ja, aber was soll der Quatsch mit dem Verschieben des Piniongetriebes? Bei einem Fahrrad, was explizit für backpacking beworben wird, ist es wohl wenig schlau, wegen der Konstruktion einen großen Drehmomentschlüssel zum korrekten Anziehen des Getriebes (nein, das kann man nicht "per Hand" machen, weil nicht nur eine Haftreibung zwischen den Laschen und den Auflagepunkten am Getriebe zustande kommen muß - zu wenig DM=Schrauben brechen; zu viel Drehmoment=Gewindegänge im Getriebe sind hin und/oder Verspannen des Gehäuses mit allen Problemen wie Verschlechterung des Wirkungsgrades, Ölleck...) und womöglich zwei Sattelstützen mit unterschiedlichem seatback mitschleppen zu müssen (gerade, wenn ich u.U. noch eine große Satteltasche 'dranhabe, kann ich nicht endlos das Gestell vor- und zurückschieben).
Wer denkt sich so etwas aus?!?

Tannenwald gefällt - Fertigung in Schland, BSA-Schraubtretlager, aber auch UHD-Schaltaugen, Maßfertigung... das werde ich verfolgen! Hoffe, es gibt dann mal einen Test!

Basic Bikes - 1580g Gewicht für den Gravelrahmen mit Gabel und zulässiges Systemgewicht von 120kg sind jetzt nicht wahnsinnig toll, aber der Preis ist auch für einen open mold-Rahmen aus China so, daß sich experimentierfreudige Kunden durchaus die Bestellung direkt in China ersparen mögen. Geschraubte BSA-Lager kriegen von mir ohnehin einen fetten Pluspunkt! Leider ist die maximale Rahmengröße für meine Beinlänge zu knapp...

Das "Fahrradmanufaktur" sieht total unproportioniert aus; an einen filigranen Stahlrahmen paßt keine Gabel mit superfetten Gabelscheiden; das sieht total gaga aus!

Van Woid - gefällt mir! Warum man aber einerseits "fake-Titan" für Vorbau und Gabel verbaut, und andererseits SmartTrainer mit Titangestell tunt? Mir wäre es andersherum lieber!

Beast Components - bei Carbon aus Schland werde ich schwach!

Wolf Tooth hat ein neues Aero-Kettenblatt für die Shimano GRX - paßt das für Spider-Powermeter? Sieht mir nicht so aus, oder?
 
Hallo,
danke für den tollen Bericht, und die vielen Photos.
Ich mag Böttcher ja, aber was soll der Quatsch mit dem Verschieben des Piniongetriebes? Bei einem Fahrrad, was explizit für backpacking beworben wird, ist es wohl wenig schlau, wegen der Konstruktion einen großen Drehmomentschlüssel zum korrekten Anziehen des Getriebes (nein, das kann man nicht "per Hand" machen, weil nicht nur eine Haftreibung zwischen den Laschen und den Auflagepunkten am Getriebe zustande kommen muß - zu wenig DM=Schrauben brechen; zu viel Drehmoment=Gewindegänge im Getriebe sind hin und/oder Verspannen des Gehäuses mit allen Problemen wie Verschlechterung des Wirkungsgrades, Ölleck...) und womöglich zwei Sattelstützen mit unterschiedlichem seatback mitschleppen zu müssen (gerade, wenn ich u.U. noch eine große Satteltasche 'dranhabe, kann ich nicht endlos das Gestell vor- und zurückschieben).
Wer denkt sich so etwas aus?!?

Das Verschieben des Gehäuses hat Vorteile, weil es bei korrekter Fertigung der Aufnahme eben besser fluchtet als die Alternative Verschieben der Ausfallenden (schräges Hinterrad, exakt ausgerichtete Kettenstreben aufwendiger zu fertigen). Das wird vor allem für den Einsatz mit Riemenantrieb, der sehr empfindlich auf nicht exakte Ausrichtung reagiert, unter anderem auch von Tout Terrain als die bessere Alternative gesehen und es leuchtet auch technisch ein. Die Spannung muss ja in der Regel nicht so schnell so weit korrigiert werden, dass man den Sattel nicht nachschieben kann.
 
Das Verschieben des Gehäuses hat Vorteile, weil es bei korrekter Fertigung der Aufnahme eben besser fluchtet als die Alternative Verschieben der Ausfallenden (schräges Hinterrad, exakt ausgerichtete Kettenstreben aufwendiger zu fertigen). Das wird vor allem für den Einsatz mit Riemenantrieb, der sehr empfindlich auf nicht exakte Ausrichtung reagiert, unter anderem auch von Tout Terrain als die bessere Alternative gesehen und es leuchtet auch technisch ein. Die Spannung muss ja in der Regel nicht so schnell so weit korrigiert werden, dass man den Sattel nicht nachschieben kann.
Hallo,
ja, ein Riemen längt sich nur wenig - aber die meisten Langstreckenradler sind (noch?) mit Kette unterwegs, und da wird man dann ganz schön den Sattel hin- und herschieben müssen... ich habe selbst ein Pinion P.18-Bike, bei dem die Ausfallenden sehr schön plan und parallel geführt werden, und sich über eine Zugschraube auch sehr sorgfältig bezüglich Fluchten der Ebene des Hinterrades ausrichten lassen. Für mich klar das bessere System...
 
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