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Ich hatte zwar noch nie mit Krämpfen auf dem Rennrad zu tun, aber früher ein anderes Problem. Reines Wasser führte in meiner RR-Anfangszeit bei mir und meinen Mitfahrern auf langen, warmen Strecken (>200km, Mittelgebirge) gegen Ende immer zu Atemproblemen. Tiefes Einatmen führt unweigerlich zu einem Hustenanfall. Das hielt dann nach Ende der Tour noch einige Zeit an. Anfang der 80er haben wir uns da nicht so viele Gedanken drum gemacht, ist halt so dachte man sich, vermutlich zu schlechter Trainingszustand (haben alle in wenig ausdauersportafinen Umfeld angefangen zu fahren. Fußball, Bier und Zigaretten waren da eher angesagt ).Mit Beginn meiner Triathlonzeit habe ich ich dann mal irgendein Mineralzeug/Salz ins Wasser geworfen und damit war das Problem nicht mehr existent. Später habe ich bei unerwartet langen Touren, bei denen man irgendwann nur noch Wasser getrunken hat, durchaus noch leicht Ansätze davon gespürt. Hatte also wohl eher nichts mit Trainingszustand und/oder Lebenskilometer zu tun. Wäre aber interessant zu erfahren was da die Ursachen sind.Insofern könnte ich mir nicht vorstellen einen Radmarathon oä. nur mit Wasser zu fahren (sollte ich jemals wieder in einer Verfassung sein, in der ich mir das zutrauen würde ).
Ich hatte zwar noch nie mit Krämpfen auf dem Rennrad zu tun, aber früher ein anderes Problem. Reines Wasser führte in meiner RR-Anfangszeit bei mir und meinen Mitfahrern auf langen, warmen Strecken (>200km, Mittelgebirge) gegen Ende immer zu Atemproblemen. Tiefes Einatmen führt unweigerlich zu einem Hustenanfall. Das hielt dann nach Ende der Tour noch einige Zeit an. Anfang der 80er haben wir uns da nicht so viele Gedanken drum gemacht, ist halt so dachte man sich, vermutlich zu schlechter Trainingszustand (haben alle in wenig ausdauersportafinen Umfeld angefangen zu fahren. Fußball, Bier und Zigaretten waren da eher angesagt ).
Mit Beginn meiner Triathlonzeit habe ich ich dann mal irgendein Mineralzeug/Salz ins Wasser geworfen und damit war das Problem nicht mehr existent. Später habe ich bei unerwartet langen Touren, bei denen man irgendwann nur noch Wasser getrunken hat, durchaus noch leicht Ansätze davon gespürt. Hatte also wohl eher nichts mit Trainingszustand und/oder Lebenskilometer zu tun. Wäre aber interessant zu erfahren was da die Ursachen sind.
Insofern könnte ich mir nicht vorstellen einen Radmarathon oä. nur mit Wasser zu fahren (sollte ich jemals wieder in einer Verfassung sein, in der ich mir das zutrauen würde ).