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Am Vorabend von Paris-Roubaix hat die ASO die Wildcards für die diesjährige Auflage der Frankreich-Rundfahrt bekannt gegeben. Wie zu erwarten war, gingen dabei drei der vier Wildcards an französische Mannschaften. Das Team Europcar, dass mit Thomas Voeckler im vergangenen Jahr lange das gelbe Trikot in den eigenen Reihen trug, wird dabei ebenso am Start stehen wie das Team Cofidis und das Team Saur-Sojasun.
Erfreulich, nicht zuletzt aus deutscher Sicht, ist jedoch die Vergabe einer Wildcard an das Team Argos-Shimano. Sowohl Marcel Kittel wie auch John Degenkolb können sich daher berechtigte Hoffnungen auf einen Start machen. Möglich ist auch, dass Simon Geschke zu seinem zweiten Einsatz bei der Tour de France kommt. Er gehörte bereits 2009 zum Aufgebot, als die Mannschaft noch unter dem Namen Skil-Shimano firmierte.
Manager Iwan Spekenbrink zeigte sich auf der Internetseite des Teams erfreut: „Das ist eine tolle Belohnung für die harte Arbeit, die unsere Fahrer und das ganze Team geleistet haben, aber auch für das enorme Vertrauen, das unsere Partner diesem ambitiösen Radsportprojekt entgegenbringen.“ Dem fügte die stellvertretende Managerin Sissy van Alebeek hinzu: „Wir haben eine starke Mannschaft und erwarten im Sprint oder durch gezielte Attacken beim Rennen um einen Etappensieg mitspielen zu können.“
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Am Vorabend von Paris-Roubaix hat die ASO die Wildcards für die diesjährige Auflage der Frankreich-Rundfahrt bekannt gegeben. Wie zu erwarten war, gingen dabei drei der vier Wildcards an französische Mannschaften. Das Team Europcar, dass mit Thomas Voeckler im vergangenen Jahr lange das gelbe Trikot in den eigenen Reihen trug, wird dabei ebenso am Start stehen wie das Team Cofidis und das Team Saur-Sojasun.
Erfreulich, nicht zuletzt aus deutscher Sicht, ist jedoch die Vergabe einer Wildcard an das Team Argos-Shimano. Sowohl Marcel Kittel wie auch John Degenkolb können sich daher berechtigte Hoffnungen auf einen Start machen. Möglich ist auch, dass Simon Geschke zu seinem zweiten Einsatz bei der Tour de France kommt. Er gehörte bereits 2009 zum Aufgebot, als die Mannschaft noch unter dem Namen Skil-Shimano firmierte.
Manager Iwan Spekenbrink zeigte sich auf der Internetseite des Teams erfreut: „Das ist eine tolle Belohnung für die harte Arbeit, die unsere Fahrer und das ganze Team geleistet haben, aber auch für das enorme Vertrauen, das unsere Partner diesem ambitiösen Radsportprojekt entgegenbringen.“ Dem fügte die stellvertretende Managerin Sissy van Alebeek hinzu: „Wir haben eine starke Mannschaft und erwarten im Sprint oder durch gezielte Attacken beim Rennen um einen Etappensieg mitspielen zu können.“
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