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Training mit chronischer Krankheit - Übertraining?

holobolo

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Hallo,

gibt es hier noch andere mit einer chronischen Erkrankung/Handicap?

Hintergrund ist, dass ich den Eindruck habe, dass ich größere Probleme mit der Regeneration habe als andere. Ich versuche einen Plan mit 4 Einheiten pro Woche (ca. 8-12h) und viel GA durchzuziehen. Scheinbar macht es der Körper aber nicht mit. Bin seit einiger Zeit wieder ziemlich erschöpft und habe wenig Lust zu fahren. Eine Adaption hat aber dieses Jahr sogar noch stattgefunden, sprich die FTP ging im Vergleich zum letzten Test letztes Jahr etwas nach oben. Hatte zuvor über November/Dezember "Pause" gemacht und nur alle 10-14 Tage 1x VO2max Training absolviert, um die Form über den Winter zu retten. Ab Mitte/Ende Januar bis April eigentlich nur GA. Jetzt zuletzt mit Intervallen begonnen, vielleicht waren die auch zu heftig -> 5x5min mit 108 % FTP - 8 Min Pause zwischen den Intervallen.

Fühle mich irgendwie leer und die "Lust am strukturierten Training" ist weg. Könnte mir gut vorstellen, dass mein Körper das eben mit meinem Handicap nicht über so einen langen Zeitraum und dem Volumen mitmacht. Mehr Struktur seit etwa 2021 und mehr Volumen inkl. Zwift seit 2022.

Hatte schon letztes Jahr überlegt nur noch auf 3 Einheiten pro Woche und 1x 60-75min aktive Regenration zu gehen. Habs dann aber dieses Jahr nochmal probiert mit durchgehend 4 längeren Einheiten. Als zusätzlichen Reiz habe ich auch dieses Jahr angefangen unter der Woche nach der Arbeit eine längere GA Einheit mit 2,5 - 3h einzubauen.
Mein Eindruck ist, dass ich eher ein Typ bin, der auch mal ein paar Tage am Stück einfach Pause braucht. Ich mache alle 3 Wochen eine Ruhewoche.

Ich arbeite dieses Jahr zum ersten Mal mit einem Trainer. Der hat mir bis April durchgehend GA aufgeschrieben. Bis dahin lief es auch noch relativ ok, die VO2max vom letzten Jahr wurde nur dadurch wieder erreicht. Ich würde sagen ab Mai und nach den ersten Intervallen bzw. härteren Einheiten gings dann bergab...

Zusätzlich nehme ich aufgrund meines Handicaps einiges an Vitaminen etc. viel Protein, Glutamin ein, um den Körper maximal zu unterstützen.

Gibt es hier ähnliche Erfahrungen mit oder ohne Erkrankung?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von karsten1974

Hilfreich
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Ohne weitere Infos zu deiner chronischen Erkrankung wird dir hier keiner wirklich substanziell helfen können. Die von Dir skizzierten Symptome sprechen allgemein aber nicht für Übertraining. Übertraining ist eine über mehrere Monate andauernde Störung der Leistungs- und Regenerationsfähigkeit, die auch mit psychischen Symptomen verknüpft sein kann. Unlust auf strukturiertes Training ist aber noch kein besorgniserregendes psychisches Symptom. Ausserdem hast Du ja bis vor kurzem noch Fortschritte gemacht im Training.

Kann schon sein, dass Du im Frühjahr einfach etwas zu viel gemacht hast und jetzt einfach eine Phase mit reduziertem Umfang und einen Neuaufbau brauchst oder das doch deine Krankheit die Trainingsmöglichkeiten beeinträchtigt. Erster Ansprechpartner für alle diese Fragen sollte aber dein Trainer sein, und wenn der nicht weiter weiß, wäre der Weg zu einem Sportmediziner, der mit deiner chronischen Erkrankung vertraut ist, der nächste logische Schritt. Auch bei der Suche nach einem solchen Sportmediziner sollte dich dein Trainer ggf. unterstützen können.
 
Wir können gerne via PN schreiben. Ich werde hier keinen gesundheitlichen Hintergrund Offenbarungseid leisten. Ist mir zu persönlich für die Öffentlichkeit.
 
Wie ist es, wenn du sämtliche Elektronik (Tacho, whoop, Apps....) und Trainingsstress weg lässt und nach Lust und Laune fährst? Mir kommt es nach sehr viel Druck vor.

Das spielt definitiv mit rein. Könnte ich mal probieren...wenn ich Lust habe zu fahren ist es ja auch ok, aber manchmal ist es eben nur noch Fahren wegen des Trainings, so und so viel KM/Stunden meist stur im GA Bereich. Ich versuche halt in der Zeit, die ich reinstecke, das Maximum rauszuholen, kaum "verschenkte KM", aber das kommt dann wohl bei mir dabei raus haha :oops:

Hier gibt es eine Gruppe, die jede Woche fahren, das ist vom Tempo so, dass ich dort eigentlich easy Grundlage fahren kann oder sogar drunter. Hatte ich auch letztens daran gedacht, mir das mal anzusehen. Ich habe schon ein paar Leute mit denen ich öfter fahre, aber das ist dann auch nicht jede Woche oder eben dann mal schneller als GA...der Klassiker.

Ohne weitere Infos zu deiner chronischen Erkrankung wird dir hier keiner wirklich substanziell helfen können. Die von Dir skizzierten Symptome sprechen allgemein aber nicht für Übertraining. Übertraining ist eine über mehrere Monate andauernde Störung der Leistungs- und Regenerationsfähigkeit, die auch mit psychischen Symptomen verknüpft sein kann. Unlust auf strukturiertes Training ist aber noch kein besorgniserregendes psychisches Symptom. Ausserdem hast Du ja bis vor kurzem noch Fortschritte gemacht im Training.

Kann schon sein, dass Du im Frühjahr einfach etwas zu viel gemacht hast und jetzt einfach eine Phase mit reduziertem Umfang und einen Neuaufbau brauchst oder das doch deine Krankheit die Trainingsmöglichkeiten beeinträchtigt. Erster Ansprechpartner für alle diese Fragen sollte aber dein Trainer sein, und wenn der nicht weiter weiß, wäre der Weg zu einem Sportmediziner, der mit deiner chronischen Erkrankung vertraut ist, der nächste logische Schritt. Auch bei der Suche nach einem solchen Sportmediziner sollte dich dein Trainer ggf. unterstützen können.

Also was ich noch sagen kann ist, dass ich anfangs des Jahres eigentlich schon schlecht drauf war. Hatte dann bei zwei Hausärzten das übliche Programm checken lassen, u.a. Schilddrüse - hatte ich im Verdacht. Blieb aber alles unauffällig. Der gemeine Hausarzt kann scheinbar wenig mit einem anfangen, selbst wenn man ihm sagt, wie viel Sport man treibt.

Es wurde dann wieder besser und jetzt in den letzten Wochen wieder schlechter. Den Trainer habe ich vor kurzem nach einem Arzt gefragt, aber er konnte mir keinen nennen. Ich habe jetzt einen der mir von jemandem empfohlen wurde, mal sehen was der demnächst sagt.

Was ich sicher sagen kann, weil es bei dem Leistungstest letztes Jahr rauskam: Ich bin scheinbar in der Lage eine gewisse Zeit relativ deutlich über der Schwelle zu fahren mit hoher Laktatbildung und Toleranz oder Abbau. Ich merke da selten während der Fahrt dann was oder nicht so stark. Vor 3 Jahren was das definitiv noch anders, vielleicht ein Effekt des vielen GA Trainings.
Es könnte aber sein, dass mich das hormonell dann eben ziemlich aus der Bahn wirft vor allem danach.

Letztlich ist es mit dem Training natürlich auch für mich nach wie vor viel Neuland und man muss erst lernen, was einem wie bekommt. Hier ist wohl bei mir auch noch nicht klar, welche Intervalle für mich in welcher Dosierung am besten sind.
Vielleicht brauche ich auch aktuell gar nicht soviele KM wie ich denke, um immer noch einen Reiz setzen zu können. Man lässt sich da aber halt schnell mitreißen, nach dem Motto "Viel hilft viel"...

Das andere ist natürlich, dass ich mein Privatleben neben der Familie und der Arbeit schon stark am Radfahren ausrichte, sprich eben 10 Monate fahren und gerade die ersten 6-7 stark nach Struktur. Irgendwo natürlich auch gewollt, aber die Leichtigkeit bzw. nötige Ablenkung gelingt nicht immer.

Habe vor kurzem ein Interview mit dem Coach von Bora gesehen, Dan Lorang, in dem er meinte, dass das Thema Regeneration bei den Profis natürlich ganz anders möglich ist, weil die keinen stressigen Alltag mit Job etc. haben. Das unterschätzt man als "ambitionierter Amateur" gerne.
 
Was für ein Radziel hast du denn, dass da ein strukturiertes Training von Nöten ist? Ist der zusätzliche Stress notwendig?
 
Hallo,

gibt es hier noch andere mit einer chronischen Erkrankung/Handicap?

Hintergrund ist, dass ich den Eindruck habe, dass ich größere Probleme mit der Regeneration habe als andere. Ich versuche einen Plan mit 4 Einheiten pro Woche (ca. 8-12h) und viel GA durchzuziehen. Scheinbar macht es der Körper aber nicht mit. Bin seit einiger Zeit wieder ziemlich erschöpft und habe wenig Lust zu fahren. Eine Adaption hat aber dieses Jahr sogar noch stattgefunden, sprich die FTP ging im Vergleich zum letzten Test letztes Jahr etwas nach oben. Hatte zuvor über November/Dezember "Pause" gemacht und nur alle 10-14 Tage 1x VO2max Training absolviert, um die Form über den Winter zu retten. Ab Mitte/Ende Januar bis April eigentlich nur GA. Jetzt zuletzt mit Intervallen begonnen, vielleicht waren die auch zu heftig -> 5x5min mit 108 % FTP - 8 Min Pause zwischen den Intervallen.

Fühle mich irgendwie leer und die "Lust am strukturierten Training" ist weg. Könnte mir gut vorstellen, dass mein Körper das eben mit meinem Handicap nicht über so einen langen Zeitraum und dem Volumen mitmacht. Mehr Struktur seit etwa 2021 und mehr Volumen inkl. Zwift seit 2022.

Hatte schon letztes Jahr überlegt nur noch auf 3 Einheiten pro Woche und 1x 60-75min aktive Regenration zu gehen. Habs dann aber dieses Jahr nochmal probiert mit durchgehend 4 längeren Einheiten. Als zusätzlichen Reiz habe ich auch dieses Jahr angefangen unter der Woche nach der Arbeit eine längere GA Einheit mit 2,5 - 3h einzubauen.
Mein Eindruck ist, dass ich eher ein Typ bin, der auch mal ein paar Tage am Stück einfach Pause braucht. Ich mache alle 3 Wochen eine Ruhewoche.

Ich arbeite dieses Jahr zum ersten Mal mit einem Trainer. Der hat mir bis April durchgehend GA aufgeschrieben. Bis dahin lief es auch noch relativ ok, die VO2max vom letzten Jahr wurde nur dadurch wieder erreicht. Ich würde sagen ab Mai und nach den ersten Intervallen bzw. härteren Einheiten gings dann bergab...

Zusätzlich nehme ich aufgrund meines Handicaps einiges an Vitaminen etc. viel Protein, Glutamin ein, um den Körper maximal zu unterstützen.

Gibt es hier ähnliche Erfahrungen mit oder ohne Erkrankung?
Ich habe durch strukturiertes Training mit Trainer und Trainingsplan den Spaß am Radsport nach anfänglichem Erfolg nach und nach verloren. Je mehr ich abgebaut habe, körperlich und mental, desto mehr habe ich mit der Brechstange dagegengehalten. Bis ich 2017 komplett geplatzt bin. Den Spaß an unserem schönen Hobby habe ich seitdem nicht mehr wiedergefunden.

Mein Rat an Dich: Dein Körper sendet Dir immer die richtigen Signale. Überhöre sie nicht. Wenn du keine Motivation zu strukturiertem Training verspürst, lass es. Schließlich verdienst du deinen Lebensunterhalt nicht damit. Genieße lieber die Zeit auf dem Rad. Am besten mit Freunden. Weil strukturiertes Training auch einsam machen kann.
 
Das andere ist natürlich, dass ich mein Privatleben neben der Familie und der Arbeit schon stark am Radfahren ausrichte, sprich eben 10 Monate fahren und gerade die ersten 6-7 stark nach Struktur. Irgendwo natürlich auch gewollt, aber die Leichtigkeit bzw. nötige Ablenkung gelingt nicht immer.
Das klingt stark nach meiner Geschichte. Und ich verspreche dir, dass dir die Leichtigkeit und Ablenkung ganz abhanden kommen wird. Wenn es ganz schlecht läuft, drückt dir irgendwann den ganzen Tag der Gedanke an vier Stunden GA1 nach Feierabend rein. Bei null Motivation und Dauerregen und nur, weil dir das der Trainer für den Tag aufgeschrieben hat. Das wird dir gehörig die Laune verderben und das bekommt dann auch deine Familie zu spüren.
 
Was für ein Radziel hast du denn, dass da ein strukturiertes Training von Nöten ist? Ist der zusätzliche Stress notwendig?

Ich bin vom Typ her ein Bergfahrer und versuche dementsprechend für HM lastige Marathons etc zu trainieren und mich da nach Möglichkeit noch zu verbessern. Ich denke ein gewisses Talent ist vorhanden. Solange ich das mit dem Training im "Gleichgewicht" halte, macht mir das auch Spaß. Dieser Punkt könnte halt nur überschritten worden sein, mental oder physisch.
Ich habe durch strukturiertes Training mit Trainer und Trainingsplan den Spaß am Radsport nach anfänglichem Erfolg nach und nach verloren. Je mehr ich abgebaut habe, körperlich und mental, desto mehr habe ich mit der Brechstange dagegengehalten. Bis ich 2017 komplett geplatzt bin. Den Spaß an unserem schönen Hobby habe ich seitdem nicht mehr wiedergefunden.

Mein Rat an Dich: Dein Körper sendet Dir immer die richtigen Signale. Überhöre sie nicht. Wenn du keine Motivation zu strukturiertem Training verspürst, lass es. Schließlich verdienst du deinen Lebensunterhalt nicht damit. Genieße lieber die Zeit auf dem Rad. Am besten mit Freunden. Weil strukturiertes Training auch einsam machen kann.

Sehr interessant, das werde ich mir definitiv zu Herzen nehmen. Wie viel hast du trainiert pro Woche und Jahr?

Wie machst du es heute?

Zu meinem Trainer: Der weiß natürlich, dass es für mich "nur" ein ambitioniertes Hobby ist, er selber betreut aber auch Nachwuchsfahrer auf höherem Niveau. Ich bin mit meinem Zeitbudget von 8-12h verteilt auf 4 Einheiten pro Woche zu ihm gekommen. Er schreibt mir einen Plan dazu Woche für Woche, aber es ist natürlich nicht in Stein gemeißelt, also es besteht kein Zwang jede Einheit immer so machen zu müssen. Ich habe mich auch bewusst an den Trainer gewandt weil ich es ausprobieren wollte und mir davon auch eine bessere Belastungssteuerung als in den 2 Jahren zuvor erhofft habe, wo ich mir den Plan im Selbststudium gemacht habe.
 
Sehr interessant, das werde ich mir definitiv zu Herzen nehmen. Wie viel hast du trainiert pro Woche und Jahr?.
Ich meine im Durchschnitt 15 Stunden/Woche neben Fulltime-Job und Familie.

Wie machst du es heute?
Gar nicht mehr. Ich habe 2017 mit dem strukturierten Training aufgehört und vor circa zwei Jahren ganz. Heute fahre ich nur noch, und nur wenn ich wirklich Lust dazu habe, ab und zu eine kleine Runde spazieren.
 
Ich meine im Durchschnitt 15 Stunden/Woche neben Fulltime-Job und Familie.


Gar nicht mehr. Ich habe 2017 mit dem strukturierten Training aufgehört und vor circa zwei Jahren ganz. Heute fahre ich nur noch, und nur wenn ich wirklich Lust dazu habe, ab und zu eine kleine Runde spazieren.

15h - nicht schlecht. Fährst du heute nur noch weniger wegen der Entwicklung damals oder hats auch andere Gründe?
 
15h - nicht schlecht. Fährst du heute nur noch weniger wegen der Entwicklung damals oder hats auch andere Gründe?
Hauptsächlich habe ich damit aufgehört, weil ich übertrainiert und dadurch physisch und psychisch ausgebrannt war. Wenn ich heute Fotos von mir aus dieser Zeit sehe, bin ich jedes Mal erschrocken, wie ausgemergelt und krank ich ausgesehen habe.
 
Bei mir wurde im Juli 2015, nach dem ich den ersten Schub direkt nach einer Ausfahrt hatte, Multiple Sklerose diagnostiziert.
In den ersten Jahren hatte ich noch keine Probleme, was meine (Kraft-)Ausdauer anging und auch meine Regenerationsfähigkeit blieb wie gewohnt.
Zu der MS gehört häufig leider die sog. Fatigue, welche kurz gesagt, eine starke körperliche und geistige Erschöpfung darstellt, die auch nicht durch ausreichend Ruhe und/oder Schlaf wieder abklingt.
Bei Wärme/Hitze können auch wieder verschwundene Symptome vorübergehen wieder zurückkehen (Uhthoff-Phänomen).
Ich beobachte bei mir, verstärkt in den letzen zwei Jahren nun, dass meine Belastbarkeit, sowohl im Alltag aber auch auf dem Rad nachlassen. Entweder fahre ich eine Tour und meine Oberschenkel beginnen bereits nach rund 30km so zu brennen und zu ermüden wie sonst erst nach 150km oder ich werde während der Fahrt wirklich müde. So müde, dass mir die Augen beinahe zufallen (ich denke schon immer schwerzhaft an Sekundenschlaf auf dem Rad). Bei Fahrten auf Zwift ist mir das schon passiert; tritt teils völlig unvermittelt nach 15 bis 90 Minuten auf.
Was die Regeneration angeht brauche ich auch hier manchmal deutlich länger. Mal kann ich vier Tage am Stück und dabei insgesamt locker mehr als 500km fahren. Dann wieder bin ich nach einer Runde von 70km mal für vier Tage absolut durch. Auch meine Beine sind dann tagelang müde.
Zusammenfassend ist es bei mir so, dass mein Herz-Kreislaufsystem sich nach wie vor sehr gut erholt aber, gerade meine Beinmuskulatur, sich sehr unvorhersehbar verhält. Das versäut mir schon den Spaß an der Sache, vor allem wenn ein solches Loch plötzlich während einer Fahrt kommt und ich noch 40km bis nach Hause brauche.
 
Mit ein Grund, warum ich fast ausschließlich alleine fahre. Mein Tempo, meine Strecke.
Lediglich MTB ab und an mit nem sehr guten Kumpel, welcher auch sehr gut über meine Geschichte informiert ist. Denn juckt es dann auch nicht, wenn man mal 20min länger braucht bis oben.
 
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