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unterwegs mit dem klassiker

Heute mit dem Viner gut drei Stunden im Berliner Umland unterwegs gewesen. Dank polierten Record Hochflansch-Laufrädern und alten Reifen, die trotzdem 15 Jahre zu spät sind, ging alles gut. Wer noch nie mit einem originalen Cinelli VIP-Set unterwegs war, dem entgeht etwas. Allein das Wissen darum, dass der Sattel aus der selben Lederhaut mit gleicher Narbe und Farbe hergestellt wurde, sorgt für Beschleunigung. Auch wenn man den Sattel während der Fahrt nur in der Eisdiele zu sehen bekommt. ;):cool::p
Leider hatte ich kein bildfähiges Gerät dabei, dass es nur ein schäbige Bilder von danach gibt. :(
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Re: unterwegs mit dem klassiker
colnago II compactisiert, testrunde am abend, funktioniert, und im sülztal war es so kühl, daß ich fast gefroren hab, das ich das nochmal erleben darf:D
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Joh, 8-Fach Kassette und Ergos mit 10-Fach sw und Kurbel, dazu ne 9-Fach Schimpanso Kette.
Funzt. Bei mir jedenfalls.
Ist aber verboten hier ;)
klappt perfekt, mit ner campa c9
jetzt hätte ich gerne einen 10f lrs mit schwarzen felgen, oder einen silbernen nabensatz;)
 
Endlich mal mit dem Rad nach Bremerhaven gefahren, wollt ich schon längst mal. :cool:
Also gestern zum Familienkaffee zur Schwägerin, wo der süddeutsche Schwger zu Besuch ist, mit meinem RR.

Ohne Photodokumentation.
Allerdings auch ohne GPS... nur mit einem sehr groben, knappen Papierstreifen-Roadbook: zwei Mal verfranzt, über 10 km Umweg o_O
ü80km alleine und nur Gegenwind. Na gut. Rückweg dann mit der Besten Ehefrau Von Allen im Auto :rolleyes:

Aaaaber mein Schwager war sehr angetan von meinem Rad - vielleicht wurde er angefixt von meiner Jungklassiker-Rennrad-Begeisterung und rollt bald auf einem Rahmenschalter zu abendlichen Fitnessrunden durch das Schwabenländle.:D



editH bemerkt gerade: das können andere auch - sich verfahren und doch plattenfrei über Schotter wieder zurückfinden :cool:
Schon beachtlich, was die über 10 Jahre alten Gummis (hier Schwalbe Stelvio, 25mm) so wegstecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie angekündigt...

So, für die 1000 km Maastricht habe ich mich jetzt auch gemeldet.
Dabei war meine Saison bisher eher "durchwachsen".
Wegen vieler Auslandsdienstreisen und auch noch Krankheiten bin ich dieses Jahr noch nicht wirklich viel gefahren.
Eigentlich nur den 300-er Brevet (Maastricht) plus Trainingsrunden von ~ 100 km.

Mal sehen.
...

Das sollte zur Vorbereitung auf nächstes Jahr dienen, da will ich von "St. Quentin en Yvelines" nach Brest und zurück...

Die äußeren Umstände...
Tja, was soll ich sagen: Es war Warm... :rolleyes:

Hier steht das vorbereitete Rad startklar am Vorabend der Veranstaltung:
DSCN3783.JPG


Ich weiß, 'n richtiger Klassiker ist es nicht, aber die Basis ist ein Bob Jackson von etwa 1984 - 1985.
Dazu ein Komponentenmix aus dem Zeitraum 1986 - 1998 mit neuen Verschleißteilen, mit modernem Licht und selber gemachten leichten Taschen.
Das Rad läuft gut, rollt leicht, ich sitze gut mit einer gemäßigten Position für die lange Strecke, es fängt nicht an mit Gepäckbeladung zu pendeln (gaaanz wichtig) und ich hatte nicht ein einziges technisches Problem. Und bei den Handgriffen schlafen mir die Finger nicht ein...

Dummerweise war mein Auto kaputt, so dass ich die 35 km zum Start auch noch mit dem Rad fahren musste. Aber bei 1000+ km kommt es ja darauf auch nicht mehr so an... :confused:

Nächster morgen, kurz vor'm Start (10:00 Uhr) in Maastricht:

DSCN3785.JPG


DSCN3786.JPG


Bis Esneux bin ich in einer Gruppe gefahren, aber am ersten richtigen Berg wollte ich nicht mehr folgen um mich nicht schon so früh "kaputt zu fahren" (das war wohl auch richtig).

An der 1. Kontrollstelle in Dinant ging es mir noch sehr gut:

DSCN3788.JPG


Bis zum Abendessen war ich dann in Charleville Mezières (~216 km ab Startort)

Zwischenzeitlich habe ich mich überwiegend während der Fahrt mit mitgenommenem Proviant ernährt; insbesondere mit gekochten Salzkartoffeln (mit Schale) und Obst.

Die Pizzeria, welche ich mir ausgeguckt habe war glücklicherweise an einem Platz mit Springbrunnen, in dem ich mich dann (nach der Bestellung und bevor geliefert wurde) erstmal ausgiebig gewaschen & abgekühlt habe...

Nach dem Abendessen noch weiter über Sédan nach Verdun; ab Sonnenuntergang dann mit angenehmen Temperaturen...

Um 0:45 habe ich mich im F1-Hotel dort einquartiert, geduscht, noch 'was gegessen und bis nach 05:00 Uhr geschlafen, weil mein Wecker nicht geklingelt hat (blöde Stummschaltung... :mad:).

Also mit 1 Stunde Verspätung gegenüber "Marschtabelle" aufgebrochen nach Nancy.
Auf dem Teilstück habe ich dann 5 Kollegen überholt, die teilweise keinen guten Eindruck mehr machten - wahrscheinlich weil sie nicht oder kaum geschlafen hatten.
Der Veranstalter hat mir dann später bei Ankunft bestätigt, dass diese Herren aufgegeben hatten.
In Nancy war ich dann gegen 10:00 und damit wieder in meinem Zeitplan.
Ab Nancy wurde es dann "Fies".
Es ging zwar überwiegend am "Rhein-Marne-Kanal" entlang, aber z.T. nicht direkt am Kanal sondern hügelig parallel dazu.
Das wäre jetzt nicht so das Problem gewesen; aber dazu kam, dass jemand den Heißluftfön von Osten her angeschaltet hatte, also richtig Gegenwind bei bis zu 36°C (im Schatten).
Aber viel Schatten war da nicht... o_O

Auch die Verpflegungsmöglichkeiten (zum Nachtanken) waren nicht so üppig.
In Gundrexingen (Gondrexange) dann die nächste Überraschung.
Das Restaurant, wo die Kontrollstelle war hat pünktlich um 14:00 vor meiner Nase zu gemacht.
Im Campingplatz nebenan habe ich dann doch noch einen Stempel bekommen, konnte ein Eis kaufen, etwas Brot mit Käse & Obst hatte ich noch und in den sanitären Anlagen (Open Air) konnte ich mich abkühlen und "Frisch machen".

Weiter ging's am "Canal de la Sarre" nach Sarreguemines.
Ebenfalls mit Gegenwind und großer Hitze.
Abkühlen im Kanal war keine Option, das "Wasser" ist eher eine trübe lauwarme muffige Brühe, die nicht sehr einladend war.

Aber eine Badestelle an einem See war OK:

DSCN3790.JPG


In Sarreguemines und dann noch mal in Saarbrücken habe ich 2x zu Abend gegessen.

Es ging wellig weiter nach Norden.
Ich war wegen der großen Hitze schon 3 Stunden hinter meiner Marschtabelle.
Es war also klar, dass ich nicht vor 10:00 Uhr in Mehring (an der Mosel im Hotel) ankommen kann.

Dann ging die Route auch noch in Saarbrücken mitten durch ein großes Volksfest wo man nur schieben konnte (wegen Menschenmassen).

Also greift "Plan B":
Übernachtung im Schlafsack für ein paar Stunden.
Den hatte ich mir an die Paketstation in Wadern geschickt wo ich den dann abholen konnte.
In Mehring bin ich dann erst gegen 01:45 angekommen:

DSCN3791.JPG


Die Kontrollstelle, eine Bäckerei hatte zwar nicht offiziell geöffnet, aber es wurde gerade Brot angeliefert:

DSCN3792.JPG


Ich habe also meinen Stempel bekommen, dazu noch ein Croissant und ein "Pain au Chocolat".
Ich hätte die Leute knutschen können.

Einen Ort weiter habe ich mich dann im Schlafsack auf den Campingplatz gelegt.
Anmelden konnte ich mich leider nicht und die Waschräume waren zu; nur die Toiletten (mit Waschbecken) waren zugänglich.

Naja, besser als nix.
Und Smartphone aufladen konnte ich auch.

Nach einem kurzen Schlaf ging es dann weiter in die Morgendämmerung an der Mosel.
Es war angenehm kühl und es gab fast keinen Verkehr auf der tagsüber viel befahrenen Bundesstrasse.

In Zell (Mosel) dann ein Frühstück an der Tanke (Kontrollstelle), frisch machen auf der Toilette, Sonnencrème und weiter nach Koblenz.

Da habe ich dann (nach Besuch der Kontrollstelle und eines Supermarktes) eine Pause im Park hinter dem "deutschen Eck" gemacht.

DSCN3794.JPG


Natürlich habe ich da auch wieder den Springbrunnen besucht.

Dann ging es den Rhein entlang nach Norden; hier auch wieder mit Heißluftföhn als Gegenwind... :mad:

Allerdings gibt es hier viele Ortschaften die so als Oma-Ausflugsziel dien(t)en; Andernach, Bad Breisig etc...
Alles immer mit Kurpark und: Springbrunnen!

Vom Rheintal aus ging es dann (in der Hitze) den Berg 'rauf in das Obstanbaugebiet um Rheinbach & Meckenheim.
Auch hier habe ich wieder ein paar Springbrunnen besucht bevor es zu der letzten Kontrolle auf dem Weg in Peppenhoven ging.
Da musste man zum "Hintereingang" von einer Autobahn-Raststätte.
Die anderen Gäste staunten nicht schlecht, dass dort ein Radfahrer auftauchte.
("Hamse mich nicht eben gesehen? Ich hab sie doch auf der linken Spur überholt?":p)
Hier habe ich noch kurz einen anderen Teilnehmer getroffen, der aber gerade losfuhr als ich ankam. (~ 17:30 Uhr)

Dann wurde es langweilig, es ging durch die Agrarsteppe um Euskirchen und Düren nach Nordwest - bei kräftigem (aber warmem) Nordwind.

Aaber: Die Gewissheit, dass ich den Brevet in der Zeit beenden würde war da. Und weil ich praktisch an der Strecke wohne habe ich noch 35 km vor den Ziel zu Hause übernachtet.
Die entsprechende Vorfreude darauf und die Euphorie haben für das langweilige Streckenstück entschädigt.
Geduscht, gegessen, fast 8 Stunden geschlafen, gut gefrühstückt, rasiert, Sonnencrème, frische Radklamotten und bin dann am nächsten morgen noch in Ruhe in's Ziel gerollt.
Ankunft 09:30; Zeitlimit war 13:00 Uhr.

Dabei hat mich ~ 10 km vor dem Ziel noch eine Triathlon-Veranstaltung aufgehalten.

Da musste ich einen Umweg fahren und eine Möglichkeit suchen, die Strecke zu kreuzen (ohne die Autobahn benutzen zu können).
Das hat mich nochmal 20 Minuten Zeit gekostet, aber ich hatte ja ausreichend Reserve.

Im Ziel dann:

DSCN3797.JPG DSCN3798.JPG

Abgesehen davon, dass es einige DNS ("did not Start") gegeben hatte, gab es unter den gestarteten Teilnehmern wohl auch noch ~ 30 - 40% DNF (did not finish). Das war sicherlich dem Klima geschuldet.

Man musste tatsächlich sehr darauf aufpassen, nicht zu dehydrieren und genügend abzukühlen um keine Kreislaufprobleme zu bekommen.

Gott sein dank war es Sonntagmorgen nicht sooo heiß, so dass die 35 km vom Ziel bis nach Hause (Bonus-km) auch kein Problem mehr waren.

Fazit:
Ich habe 71,5 Stunden (von 75) für die Strecke benötigt. Wenn ich Samstag abend die letzen 35 km "durchgefahren" wäre (durchaus machbar), dann wären es wohl etwa 62 - 63 Stunden geworden; aber weil ich ja dann noch nach Ankunft (gegen 23:00 - 24:00) zusätzlich etwa 35 Bonus-km nach Hause gehabt hätte und sowieso im Zeitlimit war konnte ich darauf verzichten.
Ich denke P-B-P kann kommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie angekündigt...



Das sollte zur Vorbereitung auf nächstes Jahr dienen, da will ich von "St. Quentin en Yvelines" nach Brest und zurück...

Die äußeren Umstände...
Tja, was soll ich sagen: Es war Warm... :rolleyes:

Hier steht das vorbereitete Rad startklar am Vorabend der Veranstaltung:
Anhang anzeigen 585487

Ich weiß, 'n richtiger Klassiker ist es nicht, aber die Basis ist ein Bob Jackson von etwa 1984 - 1985.
Dazu ein Komponentenmix aus dem Zeitraum 1986 - 1998 mit neuen Verschleißteilen, mit modernem Licht und selber gemachten leichten Taschen.
Das Rad läuft gut, rollt leicht, ich sitze gut mit einer gemäßigten Position für die lange Strecke, es fängt nicht an mit Gepäckbeladung zu pendeln (gaaanz wichtig) und ich hatte nicht ein einziges technisches Problem. Und bei den Handgriffen schlafen mir die Finger nicht ein...

Dummerweise war mein Auto kaputt, so dass ich die 35 km zum Start auch noch mit dem Rad fahren musste. Aber bei 1000+ km kommt es ja darauf auch nicht mehr so an... :confused:

Nächster morgen, kurz vor'm Start (10:00 Uhr) in Maastricht:

Anhang anzeigen 585488

Anhang anzeigen 585489

Bis Esneux bin ich in einer Gruppe gefahren, aber am ersten richtigen Berg wollte ich nicht mehr folgen um mich nicht schon so früh "kaputt zu fahren" (das war wohl auch richtig).

An der 1. Kontrollstelle in Dinant ging es mir noch sehr gut:

Anhang anzeigen 585490

Bis zum Abendessen war ich dann in Charleville Mezières (~216 km ab Startort)

Zwischenzeitlich habe ich mich überwiegend während der Fahrt mit mitgenommenem Proviant ernährt; insbesondere mit gekochten Salzkartoffeln (mit Schale) und Obst.

Die Pizzeria, welche ich mir ausgeguckt habe war glücklicherweise an einem Platz mit Springbrunnen, in dem ich mich dann (nach der Bestellung und bevor geliefert wurde) erstmal ausgiebig gewaschen & abgekühlt habe...

Nach dem Abendessen noch weiter über Sédan nach Verdun; ab Sonnenuntergang dann mit angenehmen Temperaturen...

Um 0:45 habe ich mich im F1-Hotel dort einquartiert, geduscht, noch 'was gegessen und bis nach 05:00 Uhr geschlafen, weil mein Wecker nicht geklingelt hat (blöde Stummschaltung... :mad:).

Also mit 1 Stunde Verspätung gegenüber "Marschtabelle" aufgebrochen nach Nancy.
Auf dem Teilstück habe ich dann 5 Kollegen überholt, die teilweise keinen guten Eindruck mehr machten - wahrscheinlich weil sie nicht oder kaum geschlafen hatten.
Der Veranstalter hat mir dann später bei Ankunft bestätigt, dass diese Herren aufgegeben hatten.
In Nancy war ich dann gegen 10:00 und damit wieder in meinem Zeitplan.
Ab Nancy wurde es dann "Fies".
Es ging zwar überwiegend am "Rhein-Marne-Kanal" entlang, aber z.T. nicht direkt am Kanal sondern hügelig parallel dazu.
Das wäre jetzt nicht so das Problem gewesen; aber dazu kam, dass jemand den Heißluftfön von Osten her angeschaltet hatte, also richtig Gegenwind bei bis zu 36°C (im Schatten).
Aber viel Schatten war da nicht... o_O

Auch die Verpflegungsmöglichkeiten (zum Nachtanken) waren nicht so üppig.
In Gundrexingen (Gondrexange) dann die nächste Überraschung.
Das Restaurant, wo die Kontrollstelle war hat pünktlich um 14:00 vor meiner Nase zu gemacht.
Im Campingplatz nebenan habe ich dann doch noch einen Stempel bekommen, konnte ein Eis kaufen, etwas Brot mit Käse & Obst hatte ich noch und in den sanitären Anlagen (Open Air) konnte ich mich abkühlen und "Frisch machen".

Weiter ging's am "Canal de la Sarre" nach Sarreguemines.
Ebenfalls mit Gegenwind und großer Hitze.
Abkühlen im Kanal war keine Option, das "Wasser" ist eher eine trübe lauwarme muffige Brühe, die nicht sehr einladend war.

Aber eine Badestelle an einem See war OK:

Anhang anzeigen 585491

In Sarreguemines und dann noch mal in Saarbrücken habe ich 2x zu Abend gegessen.

Es ging wellig weiter nach Norden.
Ich war wegen der großen Hitze schon 3 Stunden hinter meiner Marschtabelle.
Es war also klar, dass ich nicht vor 10:00 Uhr in Mehring (an der Mosel im Hotel) ankommen kann.

Dann ging die Route auch noch in Saarbrücken mitten durch ein großes Volksfest wo man nur schieben konnte (wegen Menschenmassen).

Also greift "Plan B":
Übernachtung im Schlafsack für ein paar Stunden.
Den hatte ich mir an die Paketstation in Wadern geschickt wo ich den dann abholen konnte.
In Mehring bin ich dann erst gegen 01:45 angekommen:

Anhang anzeigen 585492

Die Kontrollstelle, eine Bäckerei hatte zwar nicht offiziell geöffnet, aber es wurde gerade Brot angeliefert:

Anhang anzeigen 585493

Ich habe also meinen Stempel bekommen, dazu noch ein Croissant und ein "Pain au Chocolat".
Ich hätte die Leute knutschen können.

Einen Ort weiter habe ich mich dann im Schlafsack auf den Campingplatz gelegt.
Anmelden konnte ich mich leider nicht und die Waschräume waren zu; nur die Toiletten (mit Waschbecken) waren zugänglich.

Naja, besser als nix.
Und Smartphone aufladen konnte ich auch.

Nach einem kurzen Schlaf ging es dann weiter in die Morgendämmerung an der Mosel.
Es war angenehm kühl und es gab fast keinen Verkehr auf der tagsüber viel befahrenen Bundesstrasse.

In Zell (Mosel) dann ein Frühstück an der Tanke (Kontrollstelle), frisch machen auf der Toilette, Sonnencrème und weiter nach Koblenz.

Da habe ich dann (nach Besuch der Kontrollstelle und eines Supermarktes) eine Pause im Park hinter dem "deutschen Eck" gemacht.

Anhang anzeigen 585494

Natürlich habe ich da auch wieder den Springbrunnen besucht.

Dann ging es den Rhein entlang nach Norden; hier auch wieder mit Heißluftföhn als Gegenwind... :mad:

Allerdings gibt es hier viele Ortschaften die so als Oma-Ausflugsziel dien(t)en; Andernach, Bad Breisig etc...
Alles immer mit Kurpark und: Springbrunnen!

Vom Rheintal aus ging es dann (in der Hitze) den Berg 'rauf in das Obstanbaugebiet um Rheinbach & Meckenheim.
Auch hier habe ich wieder ein paar Springbrunnen besucht bevor es zu der letzten Kontrolle auf dem Weg in Peppenhoven ging.
Da musste man zum "Hintereingang" von einer Autobahn-Raststätte.
Die anderen Gäste staunten nicht schlecht, dass dort ein Radfahrer auftauchte.
("Hamse mich nicht eben gesehen? Ich hab sie doch auf der linken Spur überholt?":p)
Hier habe ich noch kurz einen anderen Teilnehmer getroffen, der aber gerade losfuhr als ich ankam. (~ 17:30 Uhr)

Dann wurde es langweilig, es ging durch die Agrarsteppe um Euskirchen und Düren nach Nordwest - bei kräftigem (aber warmem) Nordwind.

Aaber: Die Gewissheit, dass ich den Brevet in der Zeit beenden würde war da. Und weil ich praktisch an der Strecke wohne habe ich noch 35 km vor den Ziel zu Hause übernachtet.
Die entsprechende Vorfreude darauf und die Euphorie haben für das langweilige Streckenstück entschädigt.
Geduscht, gegessen, fast 8 Stunden geschlafen, gut gefrühstückt, rasiert, Sonnencrème, frische Radklamotten und bin dann am nächsten morgen noch in Ruhe in's Ziel gerollt.
Ankunft 09:30; Zeitlimit war 13:00 Uhr.

Dabei hat mich ~ 10 km vor dem Ziel noch eine Triathlon-Veranstaltung aufgehalten.

Da musste ich einen Umweg fahren und eine Möglichkeit suchen, die Strecke zu kreuzen (ohne die Autobahn benutzen zu können).
Das hat mich nochmal 20 Minuten Zeit gekostet, aber ich hatte ja ausreichend Reserve.

Im Ziel dann:

Anhang anzeigen 585495 Anhang anzeigen 585496

Abgesehen davon, dass es einige DNS ("did not Start") gegeben hatte, gab es unter den gestarteten Teilnehmern wohl auch noch ~ 30 - 40% DNF (did not finish). Das war sicherlich dem Klima geschuldet.

Man musste tatsächlich sehr darauf aufpassen, nicht zu dehydrieren und genügend abzukühlen um keine Kreislaufprobleme zu bekommen.

Gott sein dank war es Sonntagmorgen nicht sooo heiß, so dass die 35 km vom Ziel bis nach Hause (Bonus-km) auch kein Problem mehr waren.

Fazit:
Ich habe 71,5 Stunden (von 75) für die Strecke benötigt. Wenn ich Samstag abend die letzen 35 km "durchgefahren" wäre (durchaus machbar), dann wären es wohl etwa 62 - 63 Stunden geworden; aber weil ich ja dann noch nach Ankunft (gegen 23:00 - 24:00) zusätzlich etwa 35 Bonus-km nach Hause gehabt hätte und sowieso im Zeitlimit war konnte ich darauf verzichten.
Ich denke P-B-P kann kommen...
Tolle Leistung! :bier:+ schöner Bericht.
Salzkartoffeln (mit Schale) + Obst ... i like.:daumen:
Selbstgemachte Taschen !?! ... magst du die hier mal etwas genauer vorstellen, bitte.
 
Eisenhütte Westfalia Lünen



05.08.2018


Sonntag hatte Tom zur Klassikerausfahrt an der Eisenhütte Westfalia in Lünen geladen. Von dort sollte es dann durchs nahegelegene Münsterland gehen.



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Ich wählte mein RIH Mistral von 1981 für die Fahrt. Kurz vor 11 Uhr kamen Tom und ich auf dem Parkplatz an der Lippe an. Nach und nach fanden sich unsere Mitfahrer ein. Ein buntes Gemisch an Rädern begleitete uns. Das bunt galt allerdings eher den Marken. Farblich war über die Hälfte der Räder rot. Eine beliebte Farbe. Mit dabei waren zwei Rickert, ein Gios Compact, ein Panasonic Team Replica, ein Raleigh, ein sehr seltenes Biemmezeta, ein Eddy Merckx von 1980, ein Claus Lauer aus dem Westerwald und mein RIH Mistral. Zu neunt ging es dann um ca. viertel nach elf los. Es war schon warm und vor allem in der Sonne durchaus heiß.



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Wir fuhren über die Lippe und kamen an der alten Kantine der Eisenhütte vorbei.



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Während wir ordentlich schwitzten ging es in Formation über kleine verkehrsarme Straßen nach Langern.



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Wir passierten Werne und kamen auf dem Weg Richtung Drensteinfurt an einem Hofladen vorbei. Leider war keine Zeit um dort einzukaufen.



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Während die Sonne gnadenlos vom Himmel brannte, passierten wir Drensteinfurt. Am Rande des Naturschutzgebietes Davert machten wir dann eine Kehrtwende Richtung Süden. Kurz vor Davensberg kehrten wir nach ca. 43 km im Gasthaus Eickholt ein.



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Dort im Biergarten gab es für mich alkoholfreien Radler und einen Kräuterpfannkuchen mit frischen Pfifferlingen. Lecker.



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Zum Abschluss der Pause gab es noch das obligatorische Gruppenfoto. So sehen zufriedene und satte Klassikerfahrer/innen aus.



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Wir machten uns auf den Rückweg und durchquerten Davensberg.



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Die Straße führte uns Richtung Nordkirchen.



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Natürlich war dort auch ein Abstecher durch den Schlosspark fällig. Das Barockschloss Nordkirchen ist ja weit übers Münsterland hinaus berühmt.



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Nach dem Sightseeing wurde es immer hügeliger, umso näher wir Cappenberg kamen.



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Ein Schlenker über Selm und Borken führte uns nach Cappenberg. Das dortige Schloss ließen wir aber rechts liegen.



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Nach dem hügeligen Terrain wurde es wieder gemütlich flach.



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Dann hatten wir Wethmar und damit Lünen erreicht.



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Über die Brücke neben der alten Fährstation fuhren wir über die Lippe.



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Neben dem Stauwehr Westfalia erreichten wir dann den Ausgangspunkt unserer Tour. 85 km mit ca. 500 Höhenmeter und etwas über 22 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit sind die nüchternen Daten einer sommerlichen Tour durchs Münsterland. Trotz der Hitze hat es wieder Spaß gemacht mit netten Mitfahrern auf alten Stahlklassikern zu touren.
 
Wie angekündigt...



Das sollte zur Vorbereitung auf nächstes Jahr dienen, da will ich von "St. Quentin en Yvelines" nach Brest und zurück...

Die äußeren Umstände...
Tja, was soll ich sagen: Es war Warm... :rolleyes:

Hier steht das vorbereitete Rad startklar am Vorabend der Veranstaltung:
Anhang anzeigen 585487

Ich weiß, 'n richtiger Klassiker ist es nicht, aber die Basis ist ein Bob Jackson von etwa 1984 - 1985.
Dazu ein Komponentenmix aus dem Zeitraum 1986 - 1998 mit neuen Verschleißteilen, mit modernem Licht und selber gemachten leichten Taschen.
Das Rad läuft gut, rollt leicht, ich sitze gut mit einer gemäßigten Position für die lange Strecke, es fängt nicht an mit Gepäckbeladung zu pendeln (gaaanz wichtig) und ich hatte nicht ein einziges technisches Problem. Und bei den Handgriffen schlafen mir die Finger nicht ein...

Dummerweise war mein Auto kaputt, so dass ich die 35 km zum Start auch noch mit dem Rad fahren musste. Aber bei 1000+ km kommt es ja darauf auch nicht mehr so an... :confused:

Nächster morgen, kurz vor'm Start (10:00 Uhr) in Maastricht:

Anhang anzeigen 585488

Anhang anzeigen 585489

Bis Esneux bin ich in einer Gruppe gefahren, aber am ersten richtigen Berg wollte ich nicht mehr folgen um mich nicht schon so früh "kaputt zu fahren" (das war wohl auch richtig).

An der 1. Kontrollstelle in Dinant ging es mir noch sehr gut:

Anhang anzeigen 585490

Bis zum Abendessen war ich dann in Charleville Mezières (~216 km ab Startort)

Zwischenzeitlich habe ich mich überwiegend während der Fahrt mit mitgenommenem Proviant ernährt; insbesondere mit gekochten Salzkartoffeln (mit Schale) und Obst.

Die Pizzeria, welche ich mir ausgeguckt habe war glücklicherweise an einem Platz mit Springbrunnen, in dem ich mich dann (nach der Bestellung und bevor geliefert wurde) erstmal ausgiebig gewaschen & abgekühlt habe...

Nach dem Abendessen noch weiter über Sédan nach Verdun; ab Sonnenuntergang dann mit angenehmen Temperaturen...

Um 0:45 habe ich mich im F1-Hotel dort einquartiert, geduscht, noch 'was gegessen und bis nach 05:00 Uhr geschlafen, weil mein Wecker nicht geklingelt hat (blöde Stummschaltung... :mad:).

Also mit 1 Stunde Verspätung gegenüber "Marschtabelle" aufgebrochen nach Nancy.
Auf dem Teilstück habe ich dann 5 Kollegen überholt, die teilweise keinen guten Eindruck mehr machten - wahrscheinlich weil sie nicht oder kaum geschlafen hatten.
Der Veranstalter hat mir dann später bei Ankunft bestätigt, dass diese Herren aufgegeben hatten.
In Nancy war ich dann gegen 10:00 und damit wieder in meinem Zeitplan.
Ab Nancy wurde es dann "Fies".
Es ging zwar überwiegend am "Rhein-Marne-Kanal" entlang, aber z.T. nicht direkt am Kanal sondern hügelig parallel dazu.
Das wäre jetzt nicht so das Problem gewesen; aber dazu kam, dass jemand den Heißluftfön von Osten her angeschaltet hatte, also richtig Gegenwind bei bis zu 36°C (im Schatten).
Aber viel Schatten war da nicht... o_O

Auch die Verpflegungsmöglichkeiten (zum Nachtanken) waren nicht so üppig.
In Gundrexingen (Gondrexange) dann die nächste Überraschung.
Das Restaurant, wo die Kontrollstelle war hat pünktlich um 14:00 vor meiner Nase zu gemacht.
Im Campingplatz nebenan habe ich dann doch noch einen Stempel bekommen, konnte ein Eis kaufen, etwas Brot mit Käse & Obst hatte ich noch und in den sanitären Anlagen (Open Air) konnte ich mich abkühlen und "Frisch machen".

Weiter ging's am "Canal de la Sarre" nach Sarreguemines.
Ebenfalls mit Gegenwind und großer Hitze.
Abkühlen im Kanal war keine Option, das "Wasser" ist eher eine trübe lauwarme muffige Brühe, die nicht sehr einladend war.

Aber eine Badestelle an einem See war OK:

Anhang anzeigen 585491

In Sarreguemines und dann noch mal in Saarbrücken habe ich 2x zu Abend gegessen.

Es ging wellig weiter nach Norden.
Ich war wegen der großen Hitze schon 3 Stunden hinter meiner Marschtabelle.
Es war also klar, dass ich nicht vor 10:00 Uhr in Mehring (an der Mosel im Hotel) ankommen kann.

Dann ging die Route auch noch in Saarbrücken mitten durch ein großes Volksfest wo man nur schieben konnte (wegen Menschenmassen).

Also greift "Plan B":
Übernachtung im Schlafsack für ein paar Stunden.
Den hatte ich mir an die Paketstation in Wadern geschickt wo ich den dann abholen konnte.
In Mehring bin ich dann erst gegen 01:45 angekommen:

Anhang anzeigen 585492

Die Kontrollstelle, eine Bäckerei hatte zwar nicht offiziell geöffnet, aber es wurde gerade Brot angeliefert:

Anhang anzeigen 585493

Ich habe also meinen Stempel bekommen, dazu noch ein Croissant und ein "Pain au Chocolat".
Ich hätte die Leute knutschen können.

Einen Ort weiter habe ich mich dann im Schlafsack auf den Campingplatz gelegt.
Anmelden konnte ich mich leider nicht und die Waschräume waren zu; nur die Toiletten (mit Waschbecken) waren zugänglich.

Naja, besser als nix.
Und Smartphone aufladen konnte ich auch.

Nach einem kurzen Schlaf ging es dann weiter in die Morgendämmerung an der Mosel.
Es war angenehm kühl und es gab fast keinen Verkehr auf der tagsüber viel befahrenen Bundesstrasse.

In Zell (Mosel) dann ein Frühstück an der Tanke (Kontrollstelle), frisch machen auf der Toilette, Sonnencrème und weiter nach Koblenz.

Da habe ich dann (nach Besuch der Kontrollstelle und eines Supermarktes) eine Pause im Park hinter dem "deutschen Eck" gemacht.

Anhang anzeigen 585494

Natürlich habe ich da auch wieder den Springbrunnen besucht.

Dann ging es den Rhein entlang nach Norden; hier auch wieder mit Heißluftföhn als Gegenwind... :mad:

Allerdings gibt es hier viele Ortschaften die so als Oma-Ausflugsziel dien(t)en; Andernach, Bad Breisig etc...
Alles immer mit Kurpark und: Springbrunnen!

Vom Rheintal aus ging es dann (in der Hitze) den Berg 'rauf in das Obstanbaugebiet um Rheinbach & Meckenheim.
Auch hier habe ich wieder ein paar Springbrunnen besucht bevor es zu der letzten Kontrolle auf dem Weg in Peppenhoven ging.
Da musste man zum "Hintereingang" von einer Autobahn-Raststätte.
Die anderen Gäste staunten nicht schlecht, dass dort ein Radfahrer auftauchte.
("Hamse mich nicht eben gesehen? Ich hab sie doch auf der linken Spur überholt?":p)
Hier habe ich noch kurz einen anderen Teilnehmer getroffen, der aber gerade losfuhr als ich ankam. (~ 17:30 Uhr)

Dann wurde es langweilig, es ging durch die Agrarsteppe um Euskirchen und Düren nach Nordwest - bei kräftigem (aber warmem) Nordwind.

Aaber: Die Gewissheit, dass ich den Brevet in der Zeit beenden würde war da. Und weil ich praktisch an der Strecke wohne habe ich noch 35 km vor den Ziel zu Hause übernachtet.
Die entsprechende Vorfreude darauf und die Euphorie haben für das langweilige Streckenstück entschädigt.
Geduscht, gegessen, fast 8 Stunden geschlafen, gut gefrühstückt, rasiert, Sonnencrème, frische Radklamotten und bin dann am nächsten morgen noch in Ruhe in's Ziel gerollt.
Ankunft 09:30; Zeitlimit war 13:00 Uhr.

Dabei hat mich ~ 10 km vor dem Ziel noch eine Triathlon-Veranstaltung aufgehalten.

Da musste ich einen Umweg fahren und eine Möglichkeit suchen, die Strecke zu kreuzen (ohne die Autobahn benutzen zu können).
Das hat mich nochmal 20 Minuten Zeit gekostet, aber ich hatte ja ausreichend Reserve.

Im Ziel dann:

Anhang anzeigen 585495 Anhang anzeigen 585496

Abgesehen davon, dass es einige DNS ("did not Start") gegeben hatte, gab es unter den gestarteten Teilnehmern wohl auch noch ~ 30 - 40% DNF (did not finish). Das war sicherlich dem Klima geschuldet.

Man musste tatsächlich sehr darauf aufpassen, nicht zu dehydrieren und genügend abzukühlen um keine Kreislaufprobleme zu bekommen.

Gott sein dank war es Sonntagmorgen nicht sooo heiß, so dass die 35 km vom Ziel bis nach Hause (Bonus-km) auch kein Problem mehr waren.

Fazit:
Ich habe 71,5 Stunden (von 75) für die Strecke benötigt. Wenn ich Samstag abend die letzen 35 km "durchgefahren" wäre (durchaus machbar), dann wären es wohl etwa 62 - 63 Stunden geworden; aber weil ich ja dann noch nach Ankunft (gegen 23:00 - 24:00) zusätzlich etwa 35 Bonus-km nach Hause gehabt hätte und sowieso im Zeitlimit war konnte ich darauf verzichten.
Ich denke P-B-P kann kommen...

Super Leistung, Wahnsinn :eek: und schön geschrieben, hat Spaß gemacht.. :daumen:
 
ist zwar schon wieder eine Woche her aber mein Telefon hat die grüne Hölle nicht ganz unbeschadet überstanden

RaR2018 mit passender Starternummer, gesamt 55. Alterswertung Platz 17 bei den 2er Teams, vor der Nacht waren wir noch auf Platz 7 :rolleyes:
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das Rad fährt sich perfekt auch auf der Nordschleife. Das Rad wird nur noch vererbt:cool:
 
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Letzter Urlaubstag :( und bei der Hitze kann es nur zum Baggersee gehen.
Auf Schotterwegen bei tropischen Temperaturen auf dem PX80 mit edlem Carbolite-Geröhr.
Bin immer wieder erstaunt wie toll sich so ein Low-Budget-Rad fährt.
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Jetzt aber rein ins kühle Wasser (Na ja, so wirklich kühl wars dann doch nicht mehr)
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Letzter Urlaubstag :( und bei der Hitze kann es nur zum Baggersee gehen.
Auf Schotterwegen bei tropischen Temperaturen auf dem PX80 mit edlem Carbolite-Geröhr.
Bin immer wieder erstaunt wie toll sich so ein Low-Budget-Rad fährt.
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Jetzt aber rein ins kühle Wasser (Na ja, so wirklich kühl wars dann doch nicht mehr)
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So geht es mir mit meinem einfachen Peugeot Cologne auch. Fährt sich richtig gut.
Dein Peugeot sieht klasse aus. Schöne Farbgebung. Muss nicht immer PY 10 sein. :daumen:
 
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