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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Mensch @Ivo, klasse Berichte von deiner Tour und sehr interessante Strecke. Zeichnest du die auf und kannst die hier mal abbilden, nur zur Übersicht? Danke schön!

Ganz am Ende stelle ich ein Bild der Route ein. Bei Bedarf kann ich auch die Strava Links der einzelnen Etappen hereinstellen.
 
man muß den thread pflegen, gerade wenns herbs wierd.
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wer kennts nich, das Dieselrußauge?
 
Die Dieselisten der 70er bastelten dann aus dem Zubehür so eine ChromOrgelpfeife darauf . hat sicher einen guten Namen.
Genau, die gab es zum Anschrauben ;-))
Cellemals gab es ja auch noch die abenteuerlichsten Zubehörhändler. Also echte Läden mit Angrabbeln & so ;-)
 
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Am nächsten morgen sehe ich dass ich sogar in einen Freistaat übernachtete.

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Traditionell bleibt es auch am Morgen, unterwegs zur Fähre treffe ich einen richtigen Schornsteinfeger

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Und ein Schloss dass noch restauriert wird.

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Restaurierungsbedürftig sind nicht nur Schlösser und Strassen sondern auch mein Rad. Mein Lowrider ist unten gerissen. In Greifswald frage ich bei einen Radhändler nach, Ersatz hat er leider nicht. Dann muss ich mich etwas anderes einfallen.

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Ich könnte kurz vor der Fähre auf einen Zeltplatz zelten, da schliesst die Rezeption aber schon um 18Uhr. Dann fahre ich lieber rüber nach Rügen vor allem weil es dort einen interesanten Übernachtungsplatz gibt.

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Der Übernachtungsplatz ist genauso wie auf Booking.com beschrieben, beim Bauer im Heu. Das schläft hervorragend. Warme Duschen un deinen Platz um sein eigenes Frühstück zu essen inklusive.
Vor der Abfahret repariere ich meinen Lowrider mit einen Zelthering, die Variante für Sand. Das sind hervorragende Schienen für einen Gepäckträger.

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Die Küstenlinie von Rügen ist aber schon ziemlich gefährdet.

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Schön ist es aber.

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Eine kleine Fähre nimmt unterwegs auch Fahrräder mit, auch wenn der Platz etwas beschränkt ist.

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Kurz vor Binz dann noch eine üble Überraschung, eine Panzerstrasse der schlimmsten Qualitätsklasse. Zum glück hält die Reparatur.
In Binz endet dann meine Reise, am nächsten Tag muss ich nach Hause, mit der Bahn.
 
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Am nächsten morgen sehe ich dass ich sogar in einen Freistaat übernachtete.

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Traditionell bleibt es auch am Morgen, unterwegs zur Fähre treffe ich einen richtigen Schornsteinfeger

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Und ein Schloss dass noch restauriert wird.

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Restaurierungsbedürftig sind nicht nur Schlösser und Strassen sondern auch mein Rad. Mein Lowrider ist unten gerissen. In Greifswald frage ich bei einen Radhändler nach, Ersatz hat er leider nicht. Dann muss ich mich etwas anderes einfallen.

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Ich könnte kurz vor der Fähre auf einen Zeltplatz zelten, da schliesst die Rezeption aber schon um 18Uhr. Dann fahre ich lieber rüber nach Rügen vor allem weil es dort einen interesanten Übernachtungsplatz gibt.

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Der Übernachtungsplatz ist genauso wie auf Booking.com beschrieben, beim Bauer im Heu. Das schläft hervorragend. Warme Duschen un deinen Platz um sein eigenes Frühstück zu essen inklusive.
Vor der Abfahret repariere ich meinen Lowrider mit einen Zelthering, die Variante für Sand. Das sind hervorragende Schienen für einen Gepäckträger.

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Die Küstenlinie von Rügen ist aber schon ziemlich gefährdet.

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Schön ist es aber.

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Eine kleine Fähre nimmt unterwegs auch Fahrräder mit, auch wenn der Platz etwas beschränkt ist.

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Kurz vor Binz dann noch eine üble Überraschung, eine Panzerstrasse der schlimmsten Qualitätsklasse. Zum glück hält die Reparatur.
In Binz endet dann meine Reise, am nächsten Tag muss ich nach Hause, mit der Bahn.
Tolle Reise @Ivo. Danke das du uns ein wenig mitgenommen hast.
 
...give my umbrella to the Rain Dogs...

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Ein Ohrwurm, den ich öfter bei Regenfahrten habe.
Noch ein paar Kilo Äpfel in den Kofferraum.

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Dann erst fiel mir ein, dass ich das doch besser auf dem Rückweg hätte machen sollen.
Egal, wie'n alter Diesel (ohne Turbo) über die Hügel. Also wie immer.

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Massiv wie ein Hafenpoller, der Blinkerausleger vom ollen Renault. So was mag ich.
Und dass die Gläser unbeschädigt sind, spricht für den Fahrer.

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Kleine Dorfrunde mit dem Querfeldeindiamanten nach einer Woche Dauerregen bzw. -schnee:

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Inspiriert durch @crispinus ’ Reihe „Zweckbauten unserer Heimat“ und „Stromtürmetour“. Die Architektur ist zum Verwechseln ähnlich, bis auf das Dach...

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Im Wald.

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Während ich den Klassiker durch den Dreck bewege (v.l.u.n.r.o.), trainieren auf der glatt asphaltierten Biathlon-Trainingsanlage die europäischen Nationalteams für die kommende Saison. Obacht, die sind schnell... Schüsse waren auch zu hören.

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Der Sommer ist vorbei, alle Stempelstellen sind abmontiert...

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Schnee von gestern. Und vorgestern, und... Am Donnerstag war auch im Dorf alles weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den Pedalen aber ein richtig schweres und träges Teil - das sollte man nicht verschweigen. Die Urmitzer Brücke ist der Doppelgänger von der Brücke von Remagen. Schon irre bauwerke. und im Gegensatz zur Autobahnbrücke A48, drei km weiter läßt sie sich prima mit dem Rad befahren: sanfter Anstieg, keine treppen.
 
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