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unterwegs mit dem klassiker

Für die, die nichts mehr suchen
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ridin high
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ich vermute bewusst, denn die Außenhüllen sehen etwas knapp von der Länge aus.
Meinst du, der 1cm in der Höhe macht was aus? Wenn ich richtig sehe, sind die Züge unterm Unterrohr gekreuzt, das wiederum ist aber doof, wenn die Züge oben ankommen, da reiben die doch am Unterrohr?
 
Heute mal nicht wie gewohnt in Hemeln mit der Fähre über die Weser gesetzt, sondern in Oedelsheim. Die fährt nur am Wochenende. Unterwegs nett mit Teilnehmern der 300er Weserrunde geklönt. Ich glaube das mache ich als 200er nächstes Jahr.
Zurück zur Fähre - die wird nicht von einem Motor gegiert, sondern vom Ufer per Fuß abgestoßen und dann muss von dem älteren Herren kräftig gekurbelt werden.
Das Galmozzi lief famos.
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Und bei mir war heute wieder mal die Strecke Friesack - Berlin Steglitz dran, diesmal mit dem Elvish.

Also erst zum Bahnhof Charlottenburg geradelt, um dort in den RE2 ein- und in Friesack auszusteigen.

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Nach dem Aussteigen und Losfahren musste ich feststellen, dass es da draußen in Brandenburg recht frisch war heute Morgen (so mit kurzer Hose und T-Shirt).

Der Herbst naht bereits mit großen Schritten. Nach kurzer Fahrt war die Temperatur dann doch angenehm.

Es ging von Friesack zunächst über Wiesenaue nach Paulinenaue, vorbei an Äpfelbäumen, Schafen, Hühnern und Gänsen.

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Die Straße hatte man fast für sich (so wenig war da los).

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Es ging vorbei am Flugplatz Bienenfarm auf eine Radumleitung, welche bis nach Ribbeck führte (das Stichwort für die Deutschlehrer).

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Der passende Baum stand auch gleich da.

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Dann wuchs am Rande die Zutat für ein Lieblingsgetränk, nicht von mir, aber von anderen hier.

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Auf der Strecke nach Nauen kamen weitere "Früchte" des Herbstes für Mensch und Tier.

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Dann ging es vor Brieselang über einen Kanal mit Wasserlinsen (oder auch Entengrütze genannt).

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Der Weg führte mich an mehr "Früchten" vorbei.

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Fortsetzung folgt ...
 
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Teil 2 der heutigen Ausfahrt:

Kurz vor Brieselang ging es wieder über eine Brücke über einen Kanal, von wo man auf eine andere Brücke mit interessanter Konstruktion blicken konnte.

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In Brieselang stachen mir schöne Sonnenblumen ins Auge.

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Und auf dem Weg nach Falkensee (auf einem Schotterweg durch den Wald), kam dann endlich die erste Schranke.

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Das Waldesgrün und -braun fand ich reizvoll für ein weiteres Foto des Rades.

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Über Falkensee ging es nach Spandau, wo ich erneut auf Schafe traf.

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In Spandau wartete der zweite Bahnübergang auf mich, bei welchem jedoch nur die Straße beschrankt war, der Radweg hingegen nicht.

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Von Spandau ging es letztlich ohne Fotos nach Hause.

Das Rad gefällt mir von Fahrt zu Fahrt immer besser und auch mein Hinterteil und der Sattel freunden sich (trotz heutiger viereinhalbstündiger Fahrt) nach und nach an. :D
 
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Sakrileg, Sakrileg, mit dem Pöschoh nach Italien!

Stage one, geniesse das Leben in vollen Zügen. Nürnberg München für 9 Euro, naja plus 6 für das Rad.

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Durch die bayerische Landeshauptstadt

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Am ersten Tag gings nur bis zum Tegernsee.

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Landstraße mit allen Features

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Ups, das war der burst mode :rolleyes:

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die Kühe fanden das Peugeot sehr interessant

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Fortsetzung folgt....
 
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letzte Steigung vor dem Achensee

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dann war egentlich Innsbruck geplant, aber dort gabs kein bezahlbares Hotelzimmer, also zurück ins schöne Hall in Tirol

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und dann lächerliche 800hm zum Brenner hoch...

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Bis Bozen ging es den Eissacktalradweg entlang, autofrei und teilweise auf alten Bahnstrecken. Der Weg ist hier gut dokumentiert. Wir sind erstmal bis Brixen gefahren und haben dort übernachtet.

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in Bozen wurden wir von Ötzi begrüßt.....
 
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wir hatten leider keine Zeit für den alten Mann und mussten weiter. Das Wetter verschlechterte sich und die Fahrt im Etschtal zieht sich. Doch wir sind trocken in Torbole angekommen.

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der Blick vom Hotelbalkon morgens um sechs. Grau in Grau.


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top ausgestattet, das Hotel, mit Fahrradkeller und Reparaturständer, ja der Hintereifen hatte ein Loch in der Seitenwand und damit wollte ich die Abfahrt nach Rovereto nicht riskieren.


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die Route entsprach, bis auf den Anfang mit dem Achensee, der hier dokumentierten Strecke:

https://www.gps-tour.info/de/touren/detail.80561.html
 
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Der Himmel über Rheinhessen war heute erstaunlich trüb ...

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... auf der Höhe war es sogar fast kalt.

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Im Selztal kam dann die Sonne raus ...

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... und der Sommer war zurück.

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Hier gibt es rote Straßen ...

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... und Landschaften zum Essen.

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Am Rheinufer wird dem Müßiggang gefrönt ...

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... und am Straßenrand blüht es wie in der Provence.

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Neue Stadtlandschaften entstehen ...

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... und ein altes Bauwerk umspielt in altes Rennrad.
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wir hatten leider keine Zeit für den alten Mann und mussten weiter. Das Wetter verschlechterte sich und die Fahrt im Etschtal zieht sich. Doch wir sind tocken in Torbole angekommen.

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der Blick vom Hotelbalkon morgens um sechs. Grau in Grau.


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top ausgestattet, das Hotel, mit Fahrradkeller und Reparaturständer, ja der Hintereifen hatte ein Loch in der Seitenwand und damit wollte ich die Abfahrt nach Rovereto nicht riskieren.


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die Route entsprach, bis auf den Anfang mit dem Achensee, der hier dokumentierten Strecke:

https://www.gps-tour.info/de/touren/detail.80561.html
Guck mal @Axxl70 , so geht's auch, Timmelsjoch muss nicht! 😊
 
Damit die "1000km-im-August-Kasteiung" gebührend, möglichst stylevoll sowie schön & gut erreicht wird, zwang ich mich in die nunmehr fast durchgewetzte Bib, zwängte die passende Repropelle drübba, setzte die Lieblingsmütze (unterm Helm) auf & bereitete den derzeit liebsten Klassiker vor.
Angedacht war eine klassische Runde um J - nicht zu lang, nicht zu anspruchsvoll. Einfach ein schönes Stückchen Erde im näheren Umkreis sollte durchschwebt & wiederentdeckt werden. Die Natur vorüber fliegen, Bein rotiereren, Gedanken freien Lauf sowie Alltag, Kummer & Schnödheit vergessen lassen....das war der Wunsch.
Da fiel mir auf, daß fast genau vor 10 Jahren die Rennrad-Macke begann. Eines zu jener Zeit für mich ersten riesengroßen Radabenteuer mit Keuchen, Quälen, Fluchen, Freude, Ungewissheit, Lust & Herausforderung führte auf eben jenen Straßen & Wegen (einige gab es damals noch nicht), die ich heute "besuchte". Back to the roots als Qual-ity time....sozusagen.
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Der Gipfel
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