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Welche Riegel (und anderes) esst Ihr unterwegs?

ad-mh

Am Ausbauende des RS1 - Mülheim Speldorf
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Ausgehend von diesem Thread und insbesondere diesem Beitrag

https://www.rennrad-news.de/forum/t...uf-eine-buddy-tour.182395/page-3#post-5430100
und dem Umstand, dass ich zwar vom Schwimmen, zuletzt lange Strecke Freiwasser (so um 10km) und auch mal einen Halbmarathon komme, habe ich das Problem, dass ich bisher nie länger als etwa zwei Stunden Leistung bringen musste. Es war nie ein Thema, etwas beim Ausdauersport zu essen.
Bei Conni's Ausfahrt habe ich mich dann in der Pause verhoben. Cordon Bleu mit Pommes ist, wenn direkt nach der Pause noch ein Hügel mit zweistelliger Prozentzahl kommt, nicht wirklich ideal.

Also hier die Frage...
Was futtert Ihr unterwegs?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hilfreichster Beitrag geschrieben von roykoeln

Hilfreich
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Früher, in der unbedarften Zeit, ein Mittagessen bestehend aus der größtmgl Portion Nudeln, dazu Pils gegen den Schmerz & Qual. Danach lief es.....hervorragend.🥺
Nun, mit etwas mehr "Erfahrung" Cornie Nußriegel mit, besser ohne Schoki. Haferriegel in allen Geschmacksrichtung, damit man ab & zu geschmacklich eine Abwechslung haben kann.
Bei heißen Tagen & längeren Touren Doppelherz "Sport" Pulver.
Zu trinken gibt's was max mitgehen kann. In die Flaschen kommt Wasser mit einer Prise Salz.
Für den Geschmack, bei Not & auf die Schnelle von & bei der Tanke Club Mate o.ä.
Wenn natürlich - wie bei der Grenz-Erfahrung - Schöner Fahren im Vordergrund steht, dann darf es ein leichtes Nudel- oder Reisgerichte möglichst vegetarisch mit einem,....alkfreie Hefeweizen o.ä. sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
alles, was schmeckt, worauf man schmacht hat!
impulskontrolle ausschalten, der körper sagt, was er braucht, und hat allermeist recht!
beim brevetfahren sogar alkohol im maßen, zum abendessen. wird im dunkel der nacht diskret verbrannt.
ist vielleicht nicht immer vernünftig, aber man leidet eh schon... :D
 
Ich bin vom Körperbau her ja auch eher der Typ drahtig. Bei mir gibt es einfach nicht viele Energiespeicher an den Knochen, deshalb habe ich mir angewöhnt relativ regelmäßig etwas zu essen.
Im Moment ganz gerne die Natural Energy von PowerBar. Die verdaue ich ganz gut, wenn ich die mal eben beim Fahren verkasematuckel. Was immer hilft, wenn man sonst schnell Magen- oder Bauchschmerzen bekommt: Wasser dazu trinken.
Ich wollte aber immer schon mal selbst Riegel & Reiskuchen machen, hat diese Saison irgendwie noch nicht geklappt. Nächstes Jahr vielleicht.
Edit: Eine Banane macht sich auch immer gut!
 
Die verdaue ich ganz gut,...
Genau das ist der springende Punkt, die eigene Verdauung und was einem bekommt oder nicht, kann man oft nur selbst testen.

Ich kenne viele, die massive Probleme mit der Verpflegung haben und mit vielem absolut nicht klar kommen.

Selbst Riegel herstellen ist da auf jeden Fall oft keine schlechte Idee, wenn man dann mal weiß was man so ganz gut verträgt.

Mein Körper ist zum Glück recht anspruchslos was das betrifft und nimmt was er kriegen kann. Es sollte nur nicht schwer im Magen liegen, denn so nen Suppen-Koma ist beim Sport eher hinderlich. Wichtig für mich ist nur Abwechslung, denn gerade auf langen Touren geht mir nur süß ganz schnell auf den Zeiger, deswegen hab ich gern mehr als eine Geschmacksrichtung dabei.

Hier achte ich dann auch gern darauf, dass es sich gut aus der Verpackung holen lässt und nicht unbedingt klebt wie verrückt. Deswegen fällt alles mit Schokolade bei mir schon mal raus.
 
ich frühstücke sehr ausgiebig.
(mache ich sowieso sonst auch , nur zwei mahlzeiten am tag)
ne banane oder nuss riegel für kleinere pausen.
später meist nen schönes stück kuchen und nen käffchen.

versuche, das hauptessen immer abends zu legen, also nach ende der tour.

bei wirklich langen touren noch nen sandwich unterwegs
oder ne bockwurst und brot...:)
 
ich frühstücke sehr ausgiebig.
(mache ich sowieso sonst auch , nur zwei mahlzeiten am tag)
ne banane oder nuss riegel für kleinere pausen.
später meist nen schönes stück kuchen und nen käffchen.

versuche, das hauptessen immer abends zu legen, also nach ende der tour.

bei wirklich langen touren noch nen sandwich unterwegs
oder ne bockwurst und brot...:)
Ne BoWu geht bei mir gar nicht.😬 Aber Geschmäcker sind verschieden......und das ist auch Ok.
 
Ich nehme auf langen Touren immer Riegel mit.
Da bekomme ich die meisten Kalorien auf den kleinsten Platz.
Bananen sind, rein theoretisch, auch sehr gut, nur leider auf dem Rennrad schlecht zu transportieren .
Ich versuche dann, alle 30-60min einen Riegel zu futtern und das mit ordentlich Flüssigkeit.

Der Riegel ist mir ziemlich egal, nur eines ist mir wichtig: Kein Schokoladenüberzug o. ä. und das er "stabil" ist, also nicht zermatscht oder verklebt.
 
Moinsen

Ich mache das zwar schon länger nicht mehr so, weil ich in der Regel inzwischen etwas langsamer unterwegs bin und auch bei 4-6h Fahrt noch mit einer Hand Müsliriegel auskomme, habe aber früher meine Trinkflaschen mit 68g/l (60-80g wird normalerweise empfohlen) aromatisierten Zucker (Eisteepulver) und einer Tablette isotonischem bla (keine Ahnung mehr, wie die hießen) aufgepeppt.

Damit hatte ich schonmal ungefähr 250kcal in 0,8l, und mehr Wasser geht pro Stunde eigentlich nicht in den Körper. Damit hält sich das Defizit in Grenzen.

Aufgefüllt wurde das ganze dann mit eher salzigen Speisen im Stand. Je nach Länge der Tour dann mit TUC oder gerne belegte Brote oder Fastfood. Ich habe dann aber immer auf schärfere Dinge wie Curry- oder Zigeunersauce verzichten müssen. Und nach der Pause erstmal gemütlich ne halbe Stunde einrollen, weil die Arbeit der Verdauung ja noch aktiv den Sauerstoff braucht, den du atmest und daher nicht deinen Muskeln zur Verfügung steht.

Bei der festen Nahrung muß eigentlich jeder seine eigenen Erfahrungen machen. Hängt aber auch extrem davon ab, ob das erwartbare Kaloriendefizit gering bleibt oder durch Intensität oder Länge der Strecke sehr groß wird.

Gruß
dasulf
 
Mit Haferriegeln habe ich ebenfalls gute Erfahrungen gemacht.
Soßenlebkuchen ist ein Tipp von mir. Gibt es in der südlichen Hälfte Deutschlands sehr günstig im Supermarkt. Liefert Protein und Kohlenhydrate, schmilzt, verklebt oder zerbricht nicht in der Trikottasche und wird nie schlecht. Einziger Nachteil ist, dass es sehr trocken ist und man es nur verzehren sollte wenn noch Getränke vorhanden sind.
Ansonsten habe ich "das Glück" auf enorme Energiereserven zurückgreifen zu können. Unter 100km Strecke muss ich nichts Essen. Bei längeren Touren spüre ich ganz gut wenn mein Körper an die Reserven geht. Ich kann dann problemlos mit 50% bis 80% meiner Leistung weiter fahren ohne in Unterzuckerung zu geraten. Das gilt zumindest dann wenn ich nicht übermäßig verkatert bin.
 
Wie überholt ist eigentlich mein Klassiker?

ernaehrungimsport.jpg
 
Ich bin da der Typ Corny Banane Schoko, sicher nicht das Beste, ich bekomme sie aber gut runter und sie helfen recht schnell weiter. Bissi Traubenzucker habe ich immer dabei, falls es mal nötig werden sollte. Wenn es lange dauert auch gerne mal ne Apfelschorle, ansonsten einfach Wasser.
Und wenn es nur noch rollend bergab nach Hause geht, nen Gyrosteller mit nem Pils... :D
 
Unterwegs Bananen oder Riegel von verschiedenen Herstellern aber auch das erst wenn es über 4 Stunden werden. Wenn Einkehr eher Kuchen oder ähnliches. Große Fleischportionen gehen garnicht bei mir wenn warmes Essen dann Nudeln bzw. bei Kälte Rinderkraftbrühe. Flüssigkeit ist mir deutlich wichtiger als Essen, da ist Wasser mit einer Prise Salz in der Trinkflasche und bei Einkehr was Süßes (Cola, Spezi oder ähnliches) und ein zwei Bier.
 
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