Bildergalerie: Specialized Turbo Creo SL im Test: Rennradfahren, nur leichter Mehr Bildergalerien
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Aufsehen erregender Auftritt: die Testräder Specialized S-Works Turbo Creo SL Roadbike Set-up...
... und Specialized S-Works Turbo Creo SL Expert Evo Gravelbike Set-up
Das Turbo Creo SL soll fahren wie ein Rennrad, aber schneller sein
...rollen auf 28 mm breiten Straßenreifen. Platz ist für mehr
Das Gravelbike nutzt den Platz für breitere Reifen...
...Pathfinder Pro in 38 mm sind dran, bis 42 mm wäre Platz
Kaum als E-Bike zu erkennen: das Unterrohr ist recht schlank...
...vor allem von der Seite
Das Future Shock 2.0 System mit 20 mm einstellbarem Federweg gibt es an allen Modellen
An den Roadbikes sorgt die Carbonsattelstütze in D-Form für zusätzlichen Komfort am Sattel
Am Turbo Creo SL schaltet die Dura Ace Di2 per XTR-Schaltwerk 11 Gänge
Am Turbo Creo SL Expert Evo ist es ein XT Schaltwerk. Unterschiede in der exakten und direkten Arbeitsweise sind nicht zu spüren
Spektakuläre Lackierung mit Chamäleon-Effekt am S-Works Turbo Creo SL
Und Glitzer-Muster am Gravelbike
Es gibt nur 1x Antriebe. Vorne sitzt immer ein 46er Kettenblatt
Hinten kommen Kassetten mit 11-40 oder 11-42 Zähnen zum Einsatz. Auf der Straße sind dadurch in der Mitte die Gangsprünge teils groß
Die Founders Edition bringt dank Custom Leichtbau nur 11,9 kg auf die Waage, kostet aber auch 17.000 €
Folierte Goldapplikationen setzen Akzente
XTR-Kassette mit Carbon-Spider
Gold natürlich auch am Steuerrohr
Und am Custom Power Sattel mit Carbon-Gestell
Hinweis auf den Entwicklungsprozess - 3 Jahre nahm er in Anspruch
XTR Schaltwerk mit Ceramic Speed Rollen
Auch die Founders Edition ist aus Fact 11R Carbon
Custom Roval Carbon Laufräder mit 50 mm Profilhöhe
Specialized Turbo Cotton Reifen in 28 mm
Windschlüpfrige Gabel und Nabe
Specialized Turbo Creo SL -83
Dezenter Hinweis auf den Antrieb hinten am Sitzrohr
Specialized E-Chef-Ingenieur Jan Talavasek ist stolz auf den neuen Motor
So ist das Aggregat eingebettet...
Das Motorgehäuse aus Magnesium wurde für den Einbau in einen Carbonrahmen optimiert, es entlastet das Unterrohr
Das Ergebnis ist eine kompakte Bauweise, die sehr kurze Kettenstreben für einen Mittelmotor ermöglicht
Das Innenleben des 1,95 kg leichten SL 1.1. Motors wurde zusammen mit einem deutschen Autozulieferer entwickelt
Der Freilauf ist sofort im Eingriff
Auf dem Trail wirkt der Motor trotz geringem Drehmoment quicklebendig
Beim Tempomachen ist er leise
In die Entwicklung des Range Extenders und der wasserdichten Konnektoren flossen viele Stunden
Am Rad sitzt er sicher und geräuscharm in einem Specialized Halter
Der Motor ist gut geschützt
Der Stecker für den Range Extender sitzt rüttelfest dank Dreh-Verriegelung und ist wasserdicht
Die Kontrolleinheit sitzt unauffällig im Oberrohr. Der Kreis zeigt die Unterstützungsstufen, die Balken de Ladezustand von Range-Extender (blau) und Unterrohr-Akku (grün)
Die Kontrolleinheit kann mit externen Geräten über ANT+ und Bluetooth kommunizieren. Das schlanke Specialized Display im Bild gibt es optional
Auch die Wattwerte des Fahrers werden übermittelt
Normale Radcomputer Funktionen sind selbstverständlich
Die Mission Control App trackt rund 3.200 Fahrten pro Tag
Eine Ansicht der Mission Control App: Akkustand nach dem Road Testride
Auch die Motortemperatur kann die App anzeigen – im Gegensatz zum Smartphone überstand er die Bergprüfung unbeschadet
Die Sitzposition ist leicht sportlich, aber eher Endurance orientiert
Der Hover Lenker macht die Oberlenker-Haltung noch etwas aufrechter
Er ist bequem zum Fahrer hin gebogen
Im Wiegetritt ist die Future Shock 2.0 Federung nicht negativ bemerkbar
Vor dem ersten Losfahren will der Garmin gepaired werden, das geht schnell
Der Straßen Testride führte über glatten Asphalt mit 1.600 Höhenmetern
Das S-Works Turbo Creo SL liegt satt in der Kurve
Abfahrten machen wegen der irre stabilen Straßenlage aber wiligen Lenkung genauso viel Freude wie ohne Motor
Der Puls bleibt niedrig genug für den Genuss der Landschaft
An den Dura Ace Di2 Hebeln...
...lässt sich die souveräne Bremsleistung mit den 160 mm Scheiben gut dosieren
Der Komfort des Future Shock Cockpits...
... und am bequemen Power-Sattel ist hoch
Dank der kurzen Kettenstreben lässt sich das Turbo Creo SL auch mal leicht lupfen, auch Bunny Hops sind kein Problem
Lange gerade Schotterwege...
Fast noch mehr Spaß macht das Gravelbike aber...
... auf verschlungenen Trails
Der Motor hängt sensibel am "Pedalgas"
Auch technischere Passagen mache Freude, hier und da stört das tiefe Tretlager
Läuft lange – nach dem 57 km langen Gravelride im Turbo Modus waren die Akkus noch zu 65 % gefüllt
Der Gattung den Stempel aufdrücken