Canyon Ultimate CF Evo 2020 Sub 6-Kilo-Racer Next-Generation

Das Über-Rennrad Canyon Ultimate CF Evo geht in die nächste Generation. Im Gewicht von knapp 6,0 kg für das Disc-Modell und 5,7 kg für das Felgenbremsmodell ist jetzt auch ein Quarq-Leistungsmesser enthalten. In Sachen Design nähern sich die beiden Modelle weiter an. Hier die Bilder und die Infos.
Titelbild

Canyon Ultimate CF Evo 2020 Infos und Preise

  • Ultimate CF Evo 10.0 SL Disc: 6,0 kg*
  • Ultimate CF Evo 10.0 SL: 5,68 kg*
  • Beide Modelle mit Quarq DZero Leistungsmessung
  • Canyon exklusive Carbonfasern
  • Neues weiter reduziertes Design
  • Verfügbar ab sofort
  • Infos www.canyon.com

Preis Ultimate CF Evo SL 10.0 Disc 7.999 €
Preis Ultimate CF Evo SL 10.0 7.799 €

*Herstellerangabe, Rahmen Größe M

Diashow: Canyon Ultimate CF Evo 2020: Sub 6-Kilo-Racer Next-Generation
Im Modelljahr 2020 ist ein Quarq DZero Powermeter ab Werk enthalten
Das Design wurde verfeinert – unter anderem um diesen erhabenen Schriftzug
Canyon rühmt sich als einziger Fahrradproduzent auf die neuen Carbonfasern  des Evo zugreifen zu können
Das Canyon Ultimate CF Evo 10.0 SL mit Felgenbremse wiegt 5,68 kg in Größe M
Die filigranen Sitzstreben stehen verkörpern den Leichtbau deutlich sichtbar
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Ab 25. Februar für je 7.799 bzw. 7.999 Euro verfügbar: Ultimate CF EVO 10.0 SL und 10.0 Disc SL
# Ab 25. Februar für je 7.799 bzw. 7.999 Euro verfügbar: Ultimate CF EVO 10.0 SL und 10.0 Disc SL

Details

Das Kürzel „Evo“ kennzeichnet bei Canyon traditionell die Speerspitze des Leichtbaus bei gleichzeitig uneingeschränkter Praxistauglichkeit. Heute schickt der Koblenzer Direktanbieter mit dem Ultimate CF Evo SL 10.0 und dem Schwestermodell Ultimate CF Evo SL 10.0 Disc die nächste Evolutionsstufe des „Evo“ ins Rennen. Beide Modelle sind mit 6,0 kg (Disc) und 5,68 kg (Felgenbremse) deutlich leichter als die 6,8 kg, die der Weltradsportverband UCI für Profi-Arbeitsgeräte erlaubt – Canyon stellt aus der Ultimate-Baureihe für die Teams Movistar, Arkea-Samsic und Alpecin-Fenix um Superstar Mathieu van der Poel Teambikes bereit.

=> Hier gibt es die Infos zum Ultimate CF SLX von Alpecin-Fenix

Das Canyon Ultimate CF Evo 10.0 SL mit Felgenbremse wiegt 5,68 kg in Größe M
# Das Canyon Ultimate CF Evo 10.0 SL mit Felgenbremse wiegt 5,68 kg in Größe M
Das Canyon Ultimate CF Evo 10.0 SL Disc wiegt 6,0 kg in Größe M
# Das Canyon Ultimate CF Evo 10.0 SL Disc wiegt 6,0 kg in Größe M
Im Modelljahr 2020 ist ein Quarq DZero Powermeter ab Werk enthalten
# Im Modelljahr 2020 ist ein Quarq DZero Powermeter ab Werk enthalten
Das Design wurde verfeinert – unter anderem um diesen erhabenen Schriftzug
# Das Design wurde verfeinert – unter anderem um diesen erhabenen Schriftzug

Für das Modelljahr 2020 bekommen beide Modelle des Ultimate CF Evo 10.0 SL eine beidseitige Leistungsmessung in der Form des Quarq Dzero-Leistungsmessers spendiert. Der Powermeter ist in die SRAM Red eTap AXS Kurbel integriert. Das geht nahezu ohne Gewichtsaufschlag, denn das Mess-System schlägt nur mit 36 g Mehrgewicht zu Buche, wie hier nachzulesen ist. Im Fall des Disc Modells geht es auch ohne Preisaufschlag: Der Vorgänger Evo Ltd war ebenfalls für 7.999 Euro auf canyon.com zu erstehen.

Auch bei der 2020er Evo-Serie setzt Canyon Carbonfasern ein, für die die Koblenzer eigens die Freigabe des japanischen Verteidigungsministeriums einholten. Mit den einzigartigen Fasern realisierten die Ingenieure beeindruckend leichte Rahmensets: 665 g und 270 g gibt man für den Rahmen und die Gabel der Felgenbrems-Variante an. Für die Disc-Variante des Ultimate CF Evo SL 10.0 sollen es nur wenige Gramm mehr sein: 675 g beim Rahmen und 285 g bei der Gabel.

Canyon rühmt sich als einziger Fahrradproduzent auf die neuen Carbonfasern  des Evo zugreifen zu können
# Canyon rühmt sich als einziger Fahrradproduzent auf die neuen Carbonfasern des Evo zugreifen zu können
Ebenfalls exklusiv bei Canyon gibt es das Aero-Cockpit, das schon für den Vorgänger signifikant erleichtert wurde
# Ebenfalls exklusiv bei Canyon gibt es das Aero-Cockpit, das schon für den Vorgänger signifikant erleichtert wurde
Die filigranen Sitzstreben stehen verkörpern den Leichtbau deutlich sichtbar
# Die filigranen Sitzstreben stehen verkörpern den Leichtbau deutlich sichtbar
Beide Evos kommen mit SRAM Red eTap AXS 2x12-Gruppe
# Beide Evos kommen mit SRAM Red eTap AXS 2x12-Gruppe

Gegenüber dem Vorgängermodell haben die Canyon Ultimate CF Evo 10.0 SL auch ein weiter reduziertes Design erhalten, das die „Ästhetik der Carbonfasern“ (Canyon) noch besser zum Tragen bringt. So sollen sich Felgenbrems- und Disc-Modell auch optisch einander annähern. Ein erhabener Schriftzug auf dem Oberrohr ist eines der auffälligeren Understatement-Elemente. Jeder Rahmen soll laut Canyon eine individuelle Oberflächenbehandlung bekommen.

Ausstattung

ModellUltimate CF Evo 10.0 SLUltimate CF Evo Disc 10.0 SL
Gewicht5,68 kg6,00 kg
Preis7.799 €7.999 €
Antrieb/SchaltungSRAM Red eTap AXS 2x12SRAM Red eTap AXS 2x12
KurbelSRAM Red AXS mit Quarq DZero LeistungsmessungSRAM Red AXS mit Quarq DZero Leistungsmessung
LaufräderZipp 202 NSW Carbon ClincherDT Swiss PRC 1100 24 25Y
BremsenTHM FibulaSRAM Red HRD
Sattelstütze Schmolke 1KSchmolke 1K
Sattel Selle Italia SLR C59Selle Italia SLR C59

Wenig Änderungen gibt es bei der bewährten Leichtbau-Ausstattung mit edlen Komponenten deutscher Hersteller. Die meisten Teile halfen auch schon beim Vorgänger, das Gewicht zu drücken.

=> Hier findet ihr die Vorstellung des Vorgänger-Canyon Ultimate CF Evo

Das felgengebremste Ultimate Evo CF SL 10.0 weicht bei den Bremsen vom Gruppenstandard ab: Eine THM Fibula sorgt für Verzögerung der Zipp 202 NSW-Laufräder. Über die Reifen gab es offiziell vor Modellstart von Canyon noch keine Infos. Auf den Bildern sind aber Schwalbe Pro One TT statt der Continental Grandprix 5000 TT des Vorgängers montiert.

Leichtbau auf die Spitze getrieben: die THM Fibula
# Leichtbau auf die Spitze getrieben: die THM Fibula
Die Sattelstütze steuert nach wie vor Schmolke Carbon bei – die kürzlich THM Composites kauften
# Die Sattelstütze steuert nach wie vor Schmolke Carbon bei – die kürzlich THM Composites kauften

Was sagt ihr zur nächsten Generation des leichtesten Canyon Ultimate Werksbikes?


Noch mehr Rennrad-Neuheiten 2020 auf Rennrad-News:

Infos: Pressemitteilung, Redaktion / Fotos: Canyon
Super

14 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Ich würde auch keine 8000 ,- für ein Fahrrad ausgeben.
    Ich auch nicht. Kommt aber auch immer aufs Einkommen an. Es gibt Leute die können sich so was leisten ohne wo anders sparen zu müssen.

    Was mich wundert ist das es das Rad mit FB gibt. In einer Roadbike letztes Jahr hatte Canyon noch gesagt das es von denen kein neues Rad mehr damit geben wird.
  2. Habe leider nicht die Beine für sowas feines.....🙁
    Auf die Beine kommt es nicht so an, aber (ich will dir nicht zu nahe treten) das Verhältnis zwischen dem Gewicht des Fahrers und des Rades ist schon immens.😉
  3. Ich würde auch keine 8000 ,- für ein Fahrrad ausgeben. Wenn man aber bedenkt, dass so eines bei anderen Herstellern >10.000,- kosten würde, dann ist der Preis relativ gesehen günstig.
    ich finde den Preis auch i.O.
  4. Ich auch nicht. Kommt aber auch immer aufs Einkommen an. Es gibt Leute die können sich so was leisten ohne wo anders sparen zu müssen.

    Was mich wundert ist das es das Rad mit FB gibt. In einer Roadbike letztes Jahr hatte Canyon noch gesagt das es von denen kein neues Rad mehr damit geben wird.
    Das soll nur Neuentwicklungen betreffen, die hier vorgestellten Räder sind aber keine Neuentwicklungen.
    Man darf aber davon ausgehen, dass das neue Aeroad nur noch mit Disc erhältlich sein wird.
  5. Auf die Beine kommt es nicht so an, aber (ich will dir nicht zu nahe treten) das Verhältnis zwischen dem Gewicht des Fahrers und des Rades ist schon immens.😉

    Nehme es mit Humor, Lothar 🙂
    aber jou, wenn ich die Hungerhaken bei den Touren sehe, bin ich schon einiges 'untergroß'....!!

    Habe jetzt meine Kaufabsichten begraben.......🙁😉
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