BikeStage 2020 – Trickstuff Leichter, härter und länger bremsen!

Trickstuff auf der Bikestage 2020: Die Badener betreten mit dem neuen ultraleichten C21-Bremssattel für Gravelbikes und Rennräder sowie extra langlebigen Bremsbelägen für eBikes die Bühne der Bikestage 2020 – der digitalen Fahrradmesse auf Rennrad-News, MTB-News und eMTB-News. Außerdem gibt es ein Update zur Piccola Carbon.
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Im Frühjahr 2020 hat das Redaktionsteam von MTB-News, eMTB-News und Rennrad-News das Format „BikeStage“ entwickelt, um Herstellern eine neue Bühne zu geben und es interessierten LeserInnen zu ermöglichen, sich trotz fehlender Festivals und Messen spannende News im Video präsentieren zu lassen. Neben den eigentlichen Produkt-Highlights in Foto und Video erzählt uns ein Mitarbeiter der jeweiligen Firma alle Details zur Produktneuheit. Wir wünschen viel Spaß!

Video: Alle Infos zu den Trickstuff-Neuheiten

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BikeStage 2020 – Trickstuff: Leichter, härter und länger bremsen
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Trickstuff C21 Bremssattel – kurz & knapp

  • Bremssattel speziell für Gravelbikes und Rennräder
  • Kompatibel mit SRAM, Shimano und Campagnolo (DOT oder Mineralöl)
  • 23 g leichter als ein Shimano Dura Ace-Bremssattel
  • Erhöht die Bremskraft von SRAM Disc-Bremsen um den Faktor 1,4 durch 22 mm-Kolben
  • Inklusive Trickstuff 830 Power Alu-Bremsbelägen
  • Aluminium-Trägerplatte bringt 10 g Ersparnis gegenüber Stahl
  • Farben Blau, Gold, Orange, Rot, Grau
  • Infos https://trickstuff.de
  • Preis 165,00 € pro Bremssattel
Diashow: BikeStage 2020 – Trickstuff: Leichter, härter und länger Bremsen
… und das Hinterrad gegenüber den leichten Shimano Dura Ace-Sätteln
Die Trickstuff-Bremsbeläge mit Alu-Trägerplatte sparen 20 g pro Rad
Fräskunst aus Freiburg
An einem leichten Open U.P.-Aufbau wurden die neuen Trickstuff C21-Bremssättel auf der BikeStage 2020 präsentiert
Kaum eine 2-Kolben-Bremse soll stärker verzögern als die Piccola
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An einem leichten Open U.P.-Aufbau wurden die neuen Trickstuff C21-Bremssättel auf der BikeStage 2020 präsentiert
# An einem leichten Open U.P.-Aufbau wurden die neuen Trickstuff C21-Bremssättel auf der BikeStage 2020 präsentiert
Genau 46 g spart ein Set der Bremssättel für das Vorderrad …
# Genau 46 g spart ein Set der Bremssättel für das Vorderrad …
… und das Hinterrad gegenüber den leichten Shimano Dura Ace-Sätteln
# … und das Hinterrad gegenüber den leichten Shimano Dura Ace-Sätteln

Mit dem neuen C21 feiert die Trickstuff-Bremstechnik für Rennräder und Gravelbikes auf der Bikestage 2020 Premiere. Für die Road Disc-Bremse setzt Trickstuff gleich Akzente beim Leichtbau: Ein Set der Road Disc-Bremssättel der Badener spart 46 g gegenüber einem Set Dura Ace-Bremssättel. Die Sättel können an allen hydraulischen Rennrad-Schaltbremshebeln mit Bremsflüssigkeit (DOT) oder Mineralöl eingesetzt werden. In der Kombination mit SRAM Double Tap-Hebeln steigert der Bremssattel zudem die Bremskraft um das 1,4-fache.

Die Bremse aus Freiburg ist mit allen hydraulischen Rennrad-Schaltbremshebeln kompatibel
# Die Bremse aus Freiburg ist mit allen hydraulischen Rennrad-Schaltbremshebeln kompatibel
Mit SRAM Double Tap-Hebeln gepaart vergrößert sich die Bremskraft laut Hersteller um das 1,4-fache
# Mit SRAM Double Tap-Hebeln gepaart vergrößert sich die Bremskraft laut Hersteller um das 1,4-fache

Trickstuff präsentierte den neuen Bremssattel auf der Bikestage an einem spektakulär leichten Open U.P. aus dem Besitz eines Mitarbeiters. Das Gravelbike der Schweizer wiegt im Aufbau der Nachbarn aus der Gegend von Freiburg nur knapp über 7 kg.

Trickstuff Piccola Carbon – kurz & knapp

Seit ihrer ersten Vorstellung auf der Eurobike 2019 (hier der Bericht auf MTB-News) erhebt die Trickstuff Piccola Carbon den Anspruch, die leichteste Scheibenbremse auf dem Markt zu sein. Und laut Trickstuff ist sie noch dazu die stärkste Zweikolbenbremse im Fahrradmarkt. Jetzt bekam die Rekord-Bremse ein Update. Dank des neuen Carbonhebels soll sie noch einmal leichter geworden sein. Ein feines Detail: Die Aluträgerplatte der Bremsbeläge spart allein 5 g, bei 4 Belägen also insgesamt 20 g pro Bike. Die Piccola ist laut Trickstuff nun auch verfügbar. Die weiteren Eckdaten:

  • Superleicht: Vorderrad-Bremse 158 g
  • Einfachere Leitungsführung dank innenliegendem Leitungsabgang
  • Steifer, für einen klareren Druckpunkt
  • Entlüftungsventil für sauberes Entlüften ohne Kleckern
  • Farben Schwarz und Silber
  • Farblich wählbare Bauteile Pumpengehäuse/Schelle, Ausgleichsbehälter-Deckel, Leitungsanschlüsse, Bremssattel
  • Preis 450 € pro Stück / 900 € pro Paar
Die Piccola Carbon – laut Trickstuff die leichteste MTB Disc-Bremse auf dem Markt
# Die Piccola Carbon – laut Trickstuff die leichteste MTB Disc-Bremse auf dem Markt
Kaum eine 2-Kolben-Bremse soll stärker verzögern als die Piccola
# Kaum eine 2-Kolben-Bremse soll stärker verzögern als die Piccola
Fräskunst aus Freiburg
# Fräskunst aus Freiburg
Die Trickstuff-Bremsbeläge mit Alu-Trägerplatte sparen 20 g pro Rad
# Die Trickstuff-Bremsbeläge mit Alu-Trägerplatte sparen 20 g pro Rad
Der Carbonhebel der Piccola wurde erstmals auf der Eurobike präsentiert
# Der Carbonhebel der Piccola wurde erstmals auf der Eurobike präsentiert

E-Nox E-Bike Bremsbelag – kurz & knapp

Ein kleines Teil, das potentiell viel Freude machen kann, ist die dritte Neuheit bei Trickstuff: ein spezieller Bremsbelag für E-Bikes. Im Video erklärt Dag Freudenhammer übrigens nicht nur den Belag, sondern gibt auch einige Tipps zum Einsatz von Belägen am E-Bike und Non-E-Bike. Seht es euch an!

Hier die Eckdaten zum Trickstuff E-Nox:

  • Für E-Bikes optimierter, langlebiger Bremsbelag
  • Vorteile für alle Bikes mit Disc-Bremsen nutzbar
  • Dünnere Trägerplatte aus Edelstahl
  • 2,5 mm dickes Reibmaterial (gegenüber 2 mm bei regulären Belägen)
  • 25 % mehr nutzbarer Belag 25 % länger nutzbar
  • Weniger Wärmeeinleitung in die Bremse
  • Verfügbar Mitte Juli 2020
Die Trickstuff eNox-Bremsbeläge sind mit 25 % mehr Reibmaterial für E-Bikes optimiert, verhelfen aber auch Bikes ohne Motor zu längeren Wartungsintervallen
# Die Trickstuff eNox-Bremsbeläge sind mit 25 % mehr Reibmaterial für E-Bikes optimiert, verhelfen aber auch Bikes ohne Motor zu längeren Wartungsintervallen

Der E-Nox zeichnet sich besonders durch mehr Reibmaterial aus. Sprich: Er kann mehr Bremsungen wegstecken. Zusätzlich kommt laut Trickstuff als Belag die verschleißärmste organische Mischung auf dem Markt zum Einsatz. Zusammen soll das für einen deutlich längeren Betrieb des Belags sorgen. Die Bremskraft würd laut Trickstuff nur durch die hauseigenen „Power“-Belagsmischung übertroffen.  Kompatibel sind die neuen Beläge zu folgenden Bremsen:

  • Trickstuff 260 / 840 / 170
  • Alle aktuellen Shimano Vierkolbenbremsen: Zee, Saint, XT, XTR…
  • TRP Vierkolbenbremsen
  • Magura MT 5 und MT 7
  • SRAM Code und Guide RE

Mehr Infos: https://trickstuff.de

Dank einer dünneren Trägerplatte aus Edelstahl kann der Belag dicker ausfallen –  es gibt die Beläge für eine Vielzahl von Disc-Bremsen
# Dank einer dünneren Trägerplatte aus Edelstahl kann der Belag dicker ausfallen – es gibt die Beläge für eine Vielzahl von Disc-Bremsen

Wie gefallen euch die Neuheiten bei Trickstuff?


Was ist die BikeStage? Neuheiten im Mountainbike-, E-Bike- und Rennrad-Bereich gibt es trotz vieler Messe-Ausfälle und -Verschiebungen auch 2020 zahlreiche – Grund genug für uns, in diesem Jahr erstmals die BikeStage 2020 ins Leben zu rufen! Im Rahmen dieser virtuellen Messe werden euch die spannendsten neuen Modelle und Produkte für die kommende Saison präsentiert.


Alle Artikel zur BikeStage 2020 findet ihr hier:

15 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Hallo. Dag Freudenhammer hier. Dann versuch ich mal alle Fragen zu beantworten, die nach dem Video noch offen sind.

    Schöne Idee mit eurer Bikestage.

    Zur C21 möchte ich Folgendes fragen - vielleicht könnt ihr das noch nachhören und nachtragen:
    a) ihr titelt mit dem "neuen ultraleichten C21-Bremssattel". Was daran ist da jetzt neu dran? Als ich letztens Mal (ich glaube, es war Ende 2019 oder Anfang diesen Jahres auf der Suche nach Alternativen recherchierte, begegneten mir Berichte aus 2018 zum C21 Bremssattel. Und im Shop war er da aber auch schon. Dann gab's mal Foreneinträge zu sehr langen Lieferzeiten, dann dazu, dass jetzt nicht mehr verschiedene Eloxal-Varianten geordert werden konnten...

    Ist also jetzt irgendetwas noch neuer am C21 Bremssattel? Oder ist das Neue, dass er jetzt lieferbar ist?

    Das ist richtig. Es gibt den C21 schon seit einiger Zeit. Das er nicht nur an der Piccola sondern auch als Tuningoption für Rennradbremsen funktioniert, haben wir in der Vergangenheit wenig beworben. Wir selbst fahren zwar alle auch Rennrad, Trickstuff war in der Vergangenheit aber ziemlich fokussiert auf den MTB-Bereich. Die Bike Stage erschien uns als tolle Gelegenheit, das zu ändern.
    Wir sind überzeugt, das unsere Scheiben, Beläge und Bremssättel am Rennrad/Gravelbike genauso viel bieten können, wie am MTB.



    b) Was ist der unique Selling Point / welches "Problem" will die C21 Bremse lösen?

    Thema Bremskraft: Wir haben das letztes Jahr die MAXIMA als stärkste Fahrradbremse der Welt vorgestellt, 23% stärker als die zweitstärkste Bremse. Die hat vorher niemand vermisst, es wurde sogar oft dran gezweifelt, ob das überhaupt Sinn macht. Mittlerweile hat die MAXIMA gezeigt, wie groß der Vorteil ist. Ja, jede Bremse auf dem Markt reicht aus, um Reifen zu blockieren. Mehr Bremskraft bedeutet aber weniger benötigte Handkraft. Auf glatten Straßen, ist das nicht so wichtig. Auf ruppeligen Forstwegen aber schon. Man hat mehr Kontrolle, fühlt sich sicherer und hat damit mehr Spaß auf Abfahrten mit dem Gravelbike.

    Thema Gewicht: 46g gegenüber einer anderen High-End Bremse ist an diesem Bauteil enorm viel gespartes Gewicht. Das ist nicht jedem wichtig, für Leichtbauer und Tuner aber schon.

    Thema Design: Der C21 bietet die Möglichkeit, das Bike etwas individueller zu gestalten. Das Bike sticht aus der Masse hervor, schaut super aus und erfreut den Besitzer. Auch das kann einem egal sein oder einfach nur Freude am Fahrrad bereiten

    Thema Abstand Pad-Disc: Der Abstand ist mit 0,2mm pro Seite nicht größer als bei anderen Bremsen. Das Einstellen durch ein Ziehen am Bremshebel bei gelockerten Schrauben funktioniert oft, aber nicht immer. Sorgt die Bremsleitung vielleicht für etwas Spannung? Kommen die Kolben bei neuen Bremsen vielleicht nicht 100% gleichmäßig raus? Dann hab ich mit dieser Methode schon kaum eine Chance. Es bleibt nur das Einstellen nach Augenmaß. Das erfordert ein wenig Übung und Erfahrung, ist beim C21 aber recht einfach machbar. Warum ist das ganze nur bei Shimano anders? Shimano nutzt eine patentierte Umlenkung, um den großen Abstand zwischen Belag und Scheibe schnell zu Überwinden.

    Dazu ein wenig Geduld bei der Bestellung.

    Die C21 Flatmount Bremssättel sind aktuell ab lager verfügbar.

    Wie schlimm ist es mit dem Mehrweg? Sind es ungefähr die gleichen 40% mehr, die bei der Bremskraft versprochen werden?
    Das ist worüber ich mir am meisten Gedanken mache, ich finde nicht, dass die Bremshebel von Sram wenig Leerweg hätten, da würde ich keine Verschlechterung haben wollen.

    Und wie ist die Installation? Kann man den Bremssattel einfach ersetzen oder braucht man noch zig Adapter?

    Tatsächlich ändert der Hebelweg sich etwas. Das hängt natürlich sehr von der zu tunenden Bremse ab. Bei einem Shimano Bremshebel sollte sich der Hebelweg verringern, bei einem Sram Bremshebel etwas verlängern. Die Eingewöhnung dauert für gewöhnlich nur wenige gefahrene Meter. Ausprobieren geht natürlich auch. Unser Händler Bike-Lost in Wiesbaden hat eigentlich immer Bikes mit unseren Sätteln bei sich stehen.

    Zur Montage: Unser Anschluss wird in die Leitung eingeschraubt und dann der Bremssattel daran festgemacht. Einige Ringanschlüsse von Shimano können auch Direkt mit unseren Sätteln kombiniert werden. Dann muss nur die Hohlschraube getauscht werden und am besten noch die beiden O-Ringe. Sollte es so weit sein, melde dich am besten einmal kurz bei uns, dann finden wir gemeinsam das richtige Material.
  2. Hallo. Dag Freudenhammer hier. Dann versuch ich mal alle Fragen zu beantworten, die nach dem Video noch offen sind.



    Thema Abstand Pad-Disc: Der Abstand ist mit 0,2mm pro Seite nicht größer als bei anderen Bremsen. Das Einstellen durch ein Ziehen am Bremshebel bei gelockerten Schrauben funktioniert oft, aber nicht immer. Sorgt die Bremsleitung vielleicht für etwas Spannung? Kommen die Kolben bei neuen Bremsen vielleicht nicht 100% gleichmäßig raus? Dann hab ich mit dieser Methode schon kaum eine Chance. Es bleibt nur das Einstellen nach Augenmaß. Das erfordert ein wenig Übung und Erfahrung, ist beim C21 aber recht einfach machbar. Warum ist das ganze nur bei Shimano anders? Shimano nutzt eine patentierte Umlenkung, um den großen Abstand zwischen Belag und Scheibe schnell zu Überwinden.

    Hallo Dag, vielen Dank für die Beantwortung der Fragen hier. 🙂

    Thema Pad-Disc... Wäre das was für euch? Also, ein Thema, wo ihr Bedarf erkennen/nachvollziehen könntet bzw. dem Markt zeigen könntet, dass ihr gerade dort etwas einzigartiges bietet?

    Kann sein, dass das gerade im MTB-Markt nicht das wichtigste der Welt ist. Aber gerade für ein Rennrad und für ein Gravelrad möchte ich mal behaupten, sind wir sowohl von der Sichtweise der Systemintegration, vom Gewicht und von ganz praktischen Alltags-Tauglichkeit noch im Dampflok-Zeitalter. Themen sind Quietsch-Neigung (Bremsbeläge aber auch Systemsteifigkeit und -Frequenzen (Scheibe, Zange, Pads, Gabel, Rahmen)), Einfachheit des Laufrad-Tauschs, Einstellbarkeit usw.

    Und mein wichtigstes Thema bei all denen, von dem man mich gar nicht erst mit "hier, probiert doch mal ob du eine noch stärkere Bremse nicht noch toller findest" überzeugen muss, sondern dass ich ganz von allein fordere und dem Hersteller aus den Händen reißen würde, habe ich ja genannt: Pad-Disc Abstand und Feinjustierbare Bremszange (wäre supercool, das mit einer Mikrometerschraube einfach justieren zu können - ja, läuft konträr zum Thema Gewicht, aber Träumen wird ja wohl erlaubt sein. 🙂)
  3. Und immer noch keine Pumpe für Dropbars? Also gerade wo die Zielgruppe doch weniger die Apex als die etap oder Dura Di2 einsetzt, die beide im Triset mit einfachen Tastern geschaltet werden könnten oder sogar die Taster sogar mitbringen. Na dann warten wir halt weiter.

  4. WOW .. trickstuff .. schön & saugut ..
    leider auch der Preis für EINE bzw. das Stück von 450€
    .. aber tuning-Teile sind ja nie günstig .. ?

  5. Ja, die Piccola ist wirklich sehr schön, habe ich mir letzten November gegönnt. Ordentlich wumms und der erste Bremshebel den ich bisher in der Hand der kein Spiel im Hebel hat

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