Manuel Scheidegger bewältigte in Steffisburg in der Schweiz insgesamt 8.848 Höhenmeter, wobei er für den Aufstieg nur auf seinem Hinterrad (Wheelie) fuhr. Scheidegger sagt über sich selbst, er liebe das Fahrradfahren und am liebsten möge er es nur auf dem Hinterrad. Mit seinen Fahrten sammelt Scheidegger Geld für sein Bike-Spenden-Projekt in Nepal. Für ihn lag der Schluss nahe, ein Everesting auf dem Hinterrad zu versuchen. Dabei bewältigt man die Höhe des Mount Everest nach den Regeln, die auf der Everesting Webseite von Hells 500 festgelegt sind, indem man ein und denselben Anstieg so oft bezwingt, bis die Höhe erreicht ist. Laut Scheidegger hat bisher niemand diese Challenge allein auf dem Hinterrad geschafft. So ist Scheidegger nun der Erste, der den Mount Everest im Wheelie bezwungen hat.
Mit dem Wheelie-Everesting sammelt Manuel Scheidegger Geld für das Spendenprojekt Wheels4Nepal.ch. Durch den Aufbau einer Fahrrad-Werkstatt sollen Straßenkinder in Pokhara (Nepal) die Möglichkeit bekommen, eine handwerkliche Ausbildung zu absolvieren.
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5 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumGeiler Typ. Ich kann nichtmal auf dem HR fahren und der macht das 'nen 8000er hoch. Guter Zweck als Bonus obendrauf - ganz groß!
Als Grobmotoriker kann man da nur erstaunt zuschauen! Hut ab!
Man hätte können auf dem Vorderrad bergab fahren. Als Rennradfahrer wäre ich zu ungeduldig für die Nummer. Was könnte man noch machen? Single Speed mit 42x17 - wer bietet mehr?
😵 Positiv bekloppt (wie das gesamte Everesting)
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