Das Titici Alfa ist das Aero-Rennrad der Marke mit dem typischen flachen Oberrohr - es ist recht neu und akuell ab 3.999 € vorbestellbar – aber auf der Cyclingworld diente es vor allem als Display für Princeton Carbonworks Laufräder..
Am Titici Alfa zeigte Princeton den Wake 6560 Evo Laufradsatz mit der typischen Wellenform der Felge.
Er ist der all-out Aero-Laufradatz und in seiner nun 5. Generation optimiert für Reifen bis 28 mm bei 28 mm Außenweite.
Princeton offeriert für seine Laufradsätze die verschiedensten Felgendekore.
Passend zur Rahmenfarbe wie an diesem Titici Gravel Bike…
…oder einfach sehr extravagant.
Der Wake 6560 Evo ist ab 3.150 GBP zu haben – hier ist das Vorgängermodell 6560 Strada zu sehen.
Oder darf es etwas golden sein?
Scheibenräder und Trispokes haben die Briten ebenfalls im Programm.
Das Storck Aerfast 5 in der Team Edition war ebenfalls zu wundern - es soll ab 10.299 € kosten und beansprucht den Titel „schnellstes Rennrad der Welt“.
Nach Tour Testmethoden will Storck sein neuestes Aero-Rennrad mit 199 Watt im GST-Windkanal gemessen haben.
Damit wäre das Aerfast 5 tatsächlich das schnellste UCI zugelassene Aero-Rennrad derzeit.
Die Gabel ist extrem flächig - inzwischen gibt es einen eigenen Tour-Test, der ihm einen Wert knapp über 201 Watt bescheinigt, aber in Simulationen je nach Streckenprofil die Bestzeit im aktuellen Wettbewerb hergibt.
Storck verzichtete am Unterlenker auf Lenkerband.
Auch die Spacer sind mitlackiert.
Eine Aero-Maschine für die Bahn war bei Argon18 zu sehen - die kanadische Marke stattet jetzt das Team Maloja Pushbikers mit Bikes aus.
Helme stellt Abus.
Die Team-Haltung ist eher unkonventionell.
Das Arbeitsgerät für die Straße ist das Argon18 Sum Pro - in der Serie ist es ab circa 6.000 € mit SRAM Force AXS zu haben.
Bei den Maloja Pushbikers wird es…
…profimäßig mit langem Vorbau gefahren.
Auch das Pinarello Dogma zählt zu den schnellsten Aero-Rennrädern der Welt - am Stand von La Bici, dem Rennrad-Shop von Ex Pro Sven Teutenberg, war es in spannender Lackierung zu sehen.
Mit Aero-Cockpit der Eigenmarke…
…und Farbwechsel je nach Lichteinfall.
La Bici hat auch eine Eigenmarke…
…mit ebenfalls sehenswerten…
…Lack-Designs.
Rotor Bikes aus Leipzig zeigt, welche Rennrad-Schönheiten man mit den Custom-Rahmen der Marke faufbauen kann - die Bereifung legt den Allroad-Einsatz nahe.
Rotor fertigt seine Stahlrahmen ausschließlich in Deutschland…
…und wartet mit schönen Details auf.
Hier die Details des Rennrad-Rahmens DeLong aus einem Columbus Life Rohrsatz…
…und das gut gemachte Ausfallende.
Das Allroad TI von Blackheart Bikes aus L.A. am Stand von Cycle Collective haben wir schon kurz angeteasert - hier gibt es noch ein paar Bilder.
Blackheart bietet den Titanrahmen mit Reifenfreiheit bis 42 mm in 700c in 9 Größen an.
Die Titan-Sattelsütze gibt es in 0 und 20 mm Setback.
Hier ein 1-fach Aufbau von Cycle Collective, der wie gezeigt 8.350 € kosten soll.
Cycle Collective wickelt dabei nur den Kauf in Europa ab, ist aber kein Blackheart Vertrieb.
Dieses Santana Renntandem mit Titanrahmen und S&S Kupplungen ist für jedes Abenteuer gerüstet.
Zerlegt passt es…
…in diesen Koffer.
Santana Tandems sind immer für mindestens 250 kg Gesamtgewicht freigegeben - meist sogar mehr.
254 mm Disc-Rotoren mit Zusatzkühlung vorne…
…und hinten sollen das Santana auch auf Alpen-Abfahrten sicher verzögern.
Hier versteckt sich die S&S Rahmenkupplung.
Der Antrieb erfolgt über Riemen und Kette.
Dieses Schindelhauer Fixie Besucherbike ist bereit fürs Fixed-Crit-Rennen, das jedes Jahr im Rahmen der Cyclingworld Düsseldorf ausgetragen wird.
Das 1Crit verwandelte den Probefahrten-Bereich der Messe in den Abendstunden in eine Rennstrecke.
Gefahren wird mit starrem Gang und ohne Bremsen, was…
…vor allem in und vor den Kurven Feingefühl verlangt.
Echte Bahnräder sind eher die Ausnahme – viele Hersteller haben eigene Crit-Racing Bikes im Programm - ein hohes Tretlager und kurze Kurbeln sind aber auch auf der Straße von Vorteil.
Männer und Frauen…
…gehen gemeinsam auf die Strecke.
Die Rennorganisation liegt bei Alex von Lifeisaride - unter der Marke des Custom-Taschenmachers aus Düsseldorf fährt auch ein eigenes Crit-Racing Team.
Wer in den Abendstunden genauso wie am Tag auffallen will, für den hat Reflective Berlin ein großes Angebot.
Die reflektierenden Sticker gibt es in vielen Mustern…
…und Farben – nicht nur für Falträder.
Der 100 g leichte Beast Components Pure Sattel ist eigentlich ein alter Bekannter - aber die rote Färbung über der Carbonstruktur fasziniert immer wieder – gefertigt in Dresden und für 279,90 € im Handel.
Koo Sonnenbrillen gehören zur Helmmarke Kask - das Einscheiben-Modell Nova soll besonders leicht sein und kostet ab 180 €.
Auch Clips mit Sehstärke lassen sich in manche Modelle einbringen - hier am Halbrahmen-Modell Alibi (ab 180 &euro<img class="decoda-emoticon" src="/img/emoticons/wink.gif" alt="">.
Alibi Rennrad-Brille in der Strade Bianche Edition – made in Italy - auch Team Bora - Hansgrohe fährt Koo-Brillen.
Und hier sind die Bora-Brillen.
Auch Assos aus der Schweiz hatte Brillen mit an den Rhein gebracht - die Assos Donzi Brille kostet 279 €.
Sie ist ebenfalls mit Clip…
…mit Sehstärke zu haben.
Assos stellte außerdem Rennrad-Trikots mit Aero-Features vor - die Equipe RS Jerseys kosten fast 200 € und sind die leichtesten im Assos Programm.
Sie sollen perfekt mit der Equipe RS Bib Shorts harmonieren.
Beide Teile sind für sehr warmes Wetter ausgelegt.
Assos zeigte außerdem seine gesamte Polster-Vielfalt.
Hier sieht man gut den Unterschied zwischen einem dicken…
…und einem dünnen Sitzpolster.
Erstmals auf der Cyclingworld zu sehen war die Rennrad-Bekleidung von Pella - die Italiener haben auch Retro Merino-Jerseys im Programm (ab 180 Euro).
Die Produktion befindet sich in Italien, die Wolle stammt ebenfalls aus der Region.
Die Pelle Vintage Bib-Short besitzt außen Merino-Anteil Strick und innen Polyester-Gewebe zum Wärmen ohne Feuchte.
Ausgefallene Socken dürfen in einer Fahrradwelt nicht fehlen.
Bythlon ist ein ausgefallenes Pedalsystem, präsentiert by Schultz - der Schuh findet darin festen Halt ohne einzuklicken.
Die Pedalplatte mit 3-Loch-Aufnahme…
…versinkt in der Pedale, aber Federspannung gibt es nicht – Ziehen nicht möglich,
Eines der Highlights in Sachen Bikepacking - die Macher der leichten Taschen von Cyclite, bieten jetzt auch maßgeschneiderte Rahmentaschen an – dann ohne geschweißte Nähte, aber dennoch wasserdicht.
Ebenfalls spannend: für die aerodynamische Lenkertasche…
…gibt es jetzt einen Trinkeinsatz.
Großer Nachfrage erfreute sich laut Cyclite dieser neue Garmin Varia-Halter für die Saddle Bag.
Die Saddle Bag 01 fasst 13 Liter.
Contec war ebenfalls mit neuen Bikepacking-Taschen vor Ort - die Mile Grinder Kollektion umfasst alle gängigen Taschen und ist eine etwas günstigere, wasserdichte Alternative zu den Platzhirschen im Bikepacking-Segment.
In der Oberrohrtasche ist Platz für Osterhasen - oder 1,2 Liter Stauraum für Energierigel, Smartphone und Co. – Preis 34,95 € (UVP).
Die Mile Grinder Back 10 Satteltasche fasst 10 Liter und kostet rund 80 €.
Herkelmann gehört zur ersten Garde der Rahmenbauer in Deutschland - auf der Cyclingworld zeigte er ein markantes, aber schlankes Stahl Gravel Bike mit innenliegenden. Leitungen und stark abfallendem Oberrohr.
Das Steuerrohr bietet Platz für die Leitungen.
Die Columbus Futura Cross+ Gabel ist für Bikepacking-Cages und Licht vorbereitet.
Herkelmann ist auch der Erfinder des belastbaren Wingee Schutzblechsystems, das auch als Gepäckträger dient.
Hier in Kombination mit leichtem FixPlus Halter zum Festzurren von Packsäcken,
Das Sour Purple Haze Gravel Bike präsentierte sich in Custom Color Crown Blue und als Transporter für Vitalprodukte - der Rahmen bietet Platz für Reifen bis 47 mm in 700c und ist für 1.099 € bei Sour gelistet.
Am rosa-farbenen Purple Haze im Vordergrund…
…fielen uns diese Details auf.
Dazu trägt man heute einen passenden Helm von Smith.
Jan Gathmann leitet die Rennrad-News Redaktion von Wuppertal aus, der Stadt, die ihr Radstadion dem Fußball opferte. Er testet, interviewt und versucht Renngeschehen in Worte zu fassen. Jan ist gelernter Journalist, testet seit 20 Jahren Fahrräder (davor Autos) und schreibt darüber ebenso gerne wie über Menschen aus der Fahrradwelt, unter anderem schon für Trekkingbike, Velomotion und zuletzt beim RADtouren-Magazin. Er fährt am liebsten alles, was einen Rennbügel hat: vom Bahnrad bis zum Monster-Gravelbike. Jan liebt auch Schlamm, weshalb er gelegentlich auf dem MTB gesehen wird. Persönliche Palmarès sind ein beendetes C-Klasse Amateurrennen und ein 10. Platz bei einer Deutschen Fahrradkurier-Meisterschaft in Berlin.
Vorhang auf für Teil 2 des Rennrad-Rundgangs von der Cyclingworld. In dieser Fotostory seht ihr alles, was sich um das Rennrad-Fahren auf der Straße dreht, inklusive einiger Impressionen vom Fixed-Crit in der Dämmerung. Dazu gibt es Bikepacking-Neuheiten und ein paar Gravel Bike-Nachzügler haben wir auch noch gefunden.
#Das Titici Alfa ist das Aero-Rennrad der Marke mit dem typischen flachen Oberrohr - es ist recht neu und akuell ab 3.999 € vorbestellbar – aber auf der Cyclingworld diente es vor allem als Display für Princeton Carbonworks Laufräder..
Diashow: Cyclingworld ’24 – Rennrad-Rundgang, Teil 2: Schnelle Bikes und schicke Taschen
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#Am Titici Alfa zeigte Princeton den Wake 6560 Evo Laufradsatz mit der typischen Wellenform der Felge.
#Er ist der all-out Aero-Laufradatz und in seiner nun 5. Generation optimiert für Reifen bis 28 mm bei 28 mm Außenweite.
#Princeton offeriert für seine Laufradsätze die verschiedensten Felgendekore.
#Passend zur Rahmenfarbe wie an diesem Titici Gravel Bike…
#Scheibenräder und Trispokes haben die Briten ebenfalls im Programm.
#Das Storck Aerfast 5 in der Team Edition war ebenfalls zu wundern - es soll ab 10.299 € kosten und beansprucht den Titel „schnellstes Rennrad der Welt“.
#Nach Tour Testmethoden will Storck sein neuestes Aero-Rennrad mit 199 Watt im GST-Windkanal gemessen haben.
#Damit wäre das Aerfast 5 tatsächlich das schnellste UCI zugelassene Aero-Rennrad derzeit.
#Die Gabel ist extrem flächig - inzwischen gibt es einen eigenen Tour-Test, der ihm einen Wert knapp über 201 Watt bescheinigt, aber in Simulationen je nach Streckenprofil die Bestzeit im aktuellen Wettbewerb hergibt.
#Storck verzichtete am Unterlenker auf Lenkerband.
#Auch das Pinarello Dogma zählt zu den schnellsten Aero-Rennrädern der Welt - am Stand von La Bici, dem Rennrad-Shop von Ex Pro Sven Teutenberg, war es in spannender Lackierung zu sehen.
#Rotor Bikes aus Leipzig zeigt, welche Rennrad-Schönheiten man mit den Custom-Rahmen der Marke faufbauen kann - die Bereifung legt den Allroad-Einsatz nahe.
#Rotor fertigt seine Stahlrahmen ausschließlich in Deutschland…
#Dieses Schindelhauer Fixie Besucherbike ist bereit fürs Fixed-Crit-Rennen, das jedes Jahr im Rahmen der Cyclingworld Düsseldorf ausgetragen wird.
Fixed Gear Racing: 1Crit
#Das 1Crit verwandelte den Probefahrten-Bereich der Messe in den Abendstunden in eine Rennstrecke.
#Gefahren wird mit starrem Gang und ohne Bremsen, was…
#…vor allem in und vor den Kurven Feingefühl verlangt.
#Echte Bahnräder sind eher die Ausnahme – viele Hersteller haben eigene Crit-Racing Bikes im Programm - ein hohes Tretlager und kurze Kurbeln sind aber auch auf der Straße von Vorteil.
#Die Rennorganisation liegt bei Alex von Lifeisaride - unter der Marke des Custom-Taschenmachers aus Düsseldorf fährt auch ein eigenes Crit-Racing Team.
Kleidung und Accessoires
#Wer in den Abendstunden genauso wie am Tag auffallen will, für den hat Reflective Berlin ein großes Angebot.
#Die reflektierenden Sticker gibt es in vielen Mustern…
#Der 100 g leichte Beast Components Pure Sattel ist eigentlich ein alter Bekannter - aber die rote Färbung über der Carbonstruktur fasziniert immer wieder – gefertigt in Dresden und für 279,90 € im Handel.
#Koo Sonnenbrillen gehören zur Helmmarke Kask - das Einscheiben-Modell Nova soll besonders leicht sein und kostet ab 180 €.
#Auch Clips mit Sehstärke lassen sich in manche Modelle einbringen - hier am Halbrahmen-Modell Alibi (ab 180 &euro.
#Alibi Rennrad-Brille in der Strade Bianche Edition – made in Italy - auch Team Bora - Hansgrohe fährt Koo-Brillen.
#Erstmals auf der Cyclingworld zu sehen war die Rennrad-Bekleidung von Pella - die Italiener haben auch Retro Merino-Jerseys im Programm (ab 180 Euro).
#Die Produktion befindet sich in Italien, die Wolle stammt ebenfalls aus der Region.
#Die Pelle Vintage Bib-Short besitzt außen Merino-Anteil Strick und innen Polyester-Gewebe zum Wärmen ohne Feuchte.
#Ausgefallene Socken dürfen in einer Fahrradwelt nicht fehlen.
#Bythlon ist ein ausgefallenes Pedalsystem, präsentiert by Schultz - der Schuh findet darin festen Halt ohne einzuklicken.
#…versinkt in der Pedale, aber Federspannung gibt es nicht – Ziehen nicht möglich,
#Eines der Highlights in Sachen Bikepacking - die Macher der leichten Taschen von Cyclite, bieten jetzt auch maßgeschneiderte Rahmentaschen an – dann ohne geschweißte Nähte, aber dennoch wasserdicht.
#Ebenfalls spannend: für die aerodynamische Lenkertasche…
#Contec war ebenfalls mit neuen Bikepacking-Taschen vor Ort - die Mile Grinder Kollektion umfasst alle gängigen Taschen und ist eine etwas günstigere, wasserdichte Alternative zu den Platzhirschen im Bikepacking-Segment.
#In der Oberrohrtasche ist Platz für Osterhasen - oder 1,2 Liter Stauraum für Energierigel, Smartphone und Co. – Preis 34,95 € (UVP).
#Die Mile Grinder Back 10 Satteltasche fasst 10 Liter und kostet rund 80 €.
…und Gravel Bikes zum Abschied
#Herkelmann gehört zur ersten Garde der Rahmenbauer in Deutschland - auf der Cyclingworld zeigte er ein markantes, aber schlankes Stahl Gravel Bike mit innenliegenden. Leitungen und stark abfallendem Oberrohr.
#Die Columbus Futura Cross+ Gabel ist für Bikepacking-Cages und Licht vorbereitet.
#Herkelmann ist auch der Erfinder des belastbaren Wingee Schutzblechsystems, das auch als Gepäckträger dient.
#Hier in Kombination mit leichtem FixPlus Halter zum Festzurren von Packsäcken,
#Das Sour Purple Haze Gravel Bike präsentierte sich in Custom Color Crown Blue und als Transporter für Vitalprodukte - der Rahmen bietet Platz für Reifen bis 47 mm in 700c und ist für 1.099 € bei Sour gelistet.
Die Scheibenbremsen am Fahrrad sind genau fuer diesen Belastungsfall - Dauerbremsen - nicht ausgelegt.
Ein Problem ist, dass man dann bei langsamer Geschwindigkeit wenig Kuehlung hat.
Daher muss man die Bremsen nur kurz und stark benutzen und es dazwischen laufen lassen damit die Waerme aus dem System rausgeht.
Den Kuehlblechen traue ich da nicht viel zu. Grosse, massive Scheibe ist da schon besser.
Am Tandem ist das Thema Bremsen natuerlich kritischer als am Solo, zum einen wegen der hohen Masse aber auch wegen der hoeheren Geschwindigkeit die bergab (schneller) erreicht wird (mehr Abtriebskraft bei gleichem Luftwiederstand....).
das Titantandem gefällt - aber wieso riesige Scheiben mit nur Zweikolbenanlage? Zumindest vorne wären 4 Kolben wohl sinnvoller als Pizzabremsscheiben?!
Damit das Rad zerlegt bzw. Geteilt werden kann, das ist mit zügen einfacher zu realisieren
Das ist der Grund.
Santana baut großartige Rahmen und Tandems, sind m. M. nach in der Entwicklung aber noch weit hinter dem Mond zu Hause.
Ich kenne Alpenpassabfahrten auf Solo-Randonneuren mit mechanischen Scheibenbremsen. Da schmerzen schnell die Hände durch die hohe Handkraft.
Wir fahren auch höchste Alpenpässe mit unserem vollbeladenen Reisetandem, allerdings mit hydraulischen Scheibenbremsen Magura MT 7 Pro. Die Abfahrten sind ein Segen mit dieser Bremse. Glücklicherweise ist unser Tandem doppelfaltbar, wird also nicht getrennt, und somit muss ich mir keine Gedanken um das Trennen von irgendwelchen Leitungen und Zügen machen. Aber... Da unsere Bremsaufnahmen die uralten IS 2000 sind, wäre es hier kein Problem, bei einem getrennten Rahmen einfach den Bremssattel vom Adapter abzuschrauben, ohne beim Wiederanbau diesen neu ausrichten zu müssen.
Warum Santana mit der mittelalterlichen Seilzugbremse Transport-Komfort über Bremsperformance stellt, erschließt sich mir nicht.
Für mich ein Grund, kein Santana zu kaufen. Ob Santana mittlerweile auf solche Kundenwünsche einginge, weiß ich nicht Aber, da gibt's für weniger Geld wesentlich bessere Lösungen, Made in Europe.
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