Neues British Cycling Bahnrad für Paris Der Hope-Lotus Medaillen-Bringer

Das neue Hope Lotus Bahnrad von British Cycling ist wieder ein Hingucker. Mit Titan 3D-Kurbeln und Elementen an der Gabel, die an Gannas Pinarello erinnern, ist es für die Medaillenjagd bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 vorbereitet.
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Olympia Paris 2024: Großbritanniens neues Bahnrad vorgestellt

British Cycling hat das neue Bahnrad präsentiert, das die britischen Bahnradfahrer bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 nutzen werden. Das Rad soll die neuesten Fortschritte in der Fahrradtechnologie repräsentieren und wurde von einem Team aus Inhouse Experten des britischen Nationalteams in Zusammenarbeit mit führenden britischen Ingenieuren entwickelt.

Die Vorschusslorbeeren für das Hope Lotus Track Bike könnten nicht größer sein. Auf dem Vorgängermodell holte das britische Team bei den verschobenen Olympischen Spielen 2020 in Tokio sieben Medaillen führte damit den Medaillenspiegel an.

Mit dem Hope-Lotus Bike wird Großbritannien bei den Olympischen Sommerspielen in Paris 2024 antreten.
# Mit dem Hope-Lotus Bike wird Großbritannien bei den Olympischen Sommerspielen in Paris 2024 antreten.
Diashow: British Cycling enthüllt Bahnrad für Olympia Paris: Die Hope-Lotus Medaillenhoffnung
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Mit dem Hope-Lotus Bike wird Großbritannien bei den Olympischen Sommerspielen in Paris 2024 antreten.
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Das auffällige Design der Gabel wurde von Lotus verantwortet.
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Joint Forces: Hope, Lotus und Renishaw

Das neue Modell soll auf dem Erfolg des Bikes von den Spielen in Tokio aufbauen und profitiert von den Partnerschaften mit Technologie-Vorreitern wie Lotus Engineering, Renishaw und Hope Technology. Zu den bemerkenswerten Neuerungen gehören eine 3D-gedruckte, optimierte Titan-Kurbel von Renishaw, eine einzigartige Gabel und Cockpit von Lotus für verbesserte Aerodynamik und der verfeinerte Hope HBT Paris Rahmen.

Das auffällige Design der Gabel wurde von Lotus verantwortet.
# Das auffällige Design der Gabel wurde von Lotus verantwortet.
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Manche Elemente des Rahmens kennt man auch bereits von anderen Aero-Modellen. So finden sich die buckelförmigen Erhebungen an der Rückseite des Hope Lotus Banhrades für British Cycling auch an Filippo Gannas TT-Bike von Pinarello, dort allerdings an der Vorderseite der Sattelstütze, während sie bei Lotus die dem Wind abgewandte Seite des Schaftes zieren.

Auch zur geteilten Sattelstütze, die das Hope Lotus Track Bike aufweist, gibt es ein ähnliches Aero-Element. Das Trek Madone Aero-Rennrad setzt auf ein geteiltes Sitzrohr, IsoFlow genannt, das den Luftstrom länger weniger verwirbelt leiten soll.

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Infos und Bilder: Pressemitteilung British Cycling

29 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Die meisten marginal gains sind oft nur für den Kopf des Fahrers.
    Kommt drauf an, was Du in die Sparte marginal gains rein legst. Anzüge, Helme, Reifen? Oder nur futuristisch gebaute Rahmen? Und ab wieviel ist es ein marginal gain und wann Fortschritt? Bei den hohen Geschwindigkeiten ist Aero halt brutal.
  2. Schau mal mal auf der Seite von Kappstein.de. Dort ist in einem Blog begründet, warum die Pro's längst 11-fach Ketten fahren. Wurde sogar vom BDR genehmigt.
    Kann man machen, muss man nicht. Ich fahre auch noch den "alten" Standard.
    Die meisten marginal gains sind oft nur für den Kopf des Fahrers.
    Wattshop (also Binghams Homies) bauen ihre Cratus Sprockets 1/2x1/8. Mal sehen wer am Ende mehr oder weniger Erfolge einfährt. Der BDR fährt ja auch noch Conti Reifen, die beim Track Tire Test bei Aerocoach ziemlich abgelost haben gegen Vittoria oder Dugast. Bei den dort gezeigten Unterschieden kann man kaum noch von marginal gains sprechen.
  3. Schlauchreifen, richtig?
    Tja, das ist schon schwer zu verstehen, wo uns doch permanent gepredigt wird; tubeless, hookless, wenig Luftdruck und möglichst breite Reifen.
    Trotzdem fahren die auf der Bahn so schnell, wie über 90% aller Radsportler nicht.
    Beim letzten Sechstage-Rennen waren sogar noch einige auf Tufo-Holzreifen unterwegs! Manches in die Jahre gekommene Rahmenset war auch zu sehen.
    Sixdays ist jetzt nicht vergleichbar mit olympischen Spielen oder einem Weltcup, trotzdem fährt da nicht die letzte untalentierte Dorf-Liga.
    An den Rädern der Niederländer, die gewonnen hatten, gab's auch jede Menge Optimierungsbedarf. Aber auch so hat's funktioniert.
    Theorie vs. Praxis, Rennverlauf, Taktik, persönliche Maximalkraft, Ausdauer, Glück, Material,.... 🤷‍♂️
    Tests sagen etwas über Eigenschaften aus, sind aber keine Garantie.

  4. Vernünftiger Kettenkasten dürfte auch windschnittiger sein, ansonsten sollte man sich mehr der Seite Fahrer und Rinnen widmen. Eine Frontfläche wie ein Möbelwagen..1714669073870.jpeg

  5. Eine Frontfläche wie ein Möbelwagen..
    Schön dass das mal jemand sagt.

    Ausserdem geht's hier doch um nichts. Das hier vorgestellte Rad und andere sind doch nur zum träumen da.
    Man braucht nicht nur sehr viel Geld, sondern auch einen Ort um damit zu fahren. Und selbst wenn; wer bringt das Rad überhaupt in die Nähe des Grenzbereichs?
    Männer träumen gerne von Dingen, die sie sich nie kaufen können, oder nie haben werden. Schnelle Autos, Yachten, Häuser, Motorräder, Frauen,....
    Aber schön zu sehen, was aktuell stand der Technik ist.
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