Bildergalerie: Auf dem Gravelbike vom Atlantik zum Mittelmeer Mehr Bildergalerien
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Serpentinen machen auch mit leichtem Gepäck noch Spaß
Der frühe Radler gewinnt die Bergwertung - Es ist kaum 10.00 Uhr und wir haben bereits Era Val D`Aran hinter uns (Port de la Bonaigua, 2.050 hm)
Nicolai Argon im Bikepacking Setup - Der steife Rahmen lässt das Rad wie auf Schienen fahren, die breiten Reifen bringen Komfort, die Scheibenbremsen volle Kontrolle
Sram Force HydroR - Mit 160 mm Bremsscheiben für das bepackte Rad
Leichter als 1:1 - Sram Force Kassette am Nicolai mit 11 bis 42 Zähnen
Das haben wir uns verdient - Am letzten Tag ist Waschtag. Wir sitzen blank gezogen unter der Regenkleidung in der Kneipe nebenan, während Trikot und Co. vom Salz der Helden befreit werden
Vorteil Gravelbike - Auf Schotter geht es weiter
Traumstraße - Auf einsamer Schotterpiste geht es durch Andorra auf den Port de Cabús, 2.305 hm
Am Géant du Tourmalet - Er erinnert an die erste Überquerung bei der Tour de France 1910 - damals waren die Rennräder auch eine Art Gravelbike
Mit voller Bikepacking-Ausrüstung ist ein Gravelbike keine Bergziege mehr
Sram Force HydroR - "Bergab glühen die Bemssscheiben"
Gravel-Allroundreifen - Schwalbe G-One - hier die 40er Breite in 650B-Version
Am Mittelmeer, am Strand von Le Brasilia, am Ziel - Es folgt ein Wechselbad der Gefühle und eines im Meer