Bildergalerie: Canyon Ultimate CF SLX Disc 9.0 Movistar im Test: Wie ein Weltmeister fahren Mehr Bildergalerien
Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Das Canyon Ultimate CF SLX Team Movistar testeten wir unter anderem auf der Weltmeisterschafts-Strecke von 1954
Das Canyon erwies sich auch auf langen, epischen Fahrten als ideale Fahrmaschine
Die Kombination aus Campagnolo Super Record EPS Disc-Gruppe und Team Movistar-Design ist noch recht neu, wurde beim Team aber inzwischen abgelöst
Der UCI-Segen ist für ein Pro-Bike Plicht. Mit gewogenen 7,0 kg ist unser Ultimate CF SLX für ein Disc-Rennrad ziemlich leicht
Die Canyon VCLS-Sattelstütze spendet ordentlichen Komfort. Der Original Fizik Antares R3-Sattel wurde getauscht gegen einen Arione wegen individueller Präferenzen
Die glänzende Lackierung ist fein verarbeitet
Die integrierte Sattelstützklemmung hielt sicher
Langstreckentauglich und aerodynamisch: das CP10 Aerocockpit CF – hinsichtlich der Lenkerbreite ist man aber festgelegt
Praktisch in der Wartung, aber nicht formschön: die Befestigung des EPS-Konnektors per Spannriemen
800 Testkilometer im Bergischen Land und Sauerland hat das Ultimate in der Redaktion absolviert
Am Berg beflügelt das Profi-Feeling
Auch beim Tempobolzen auf der Geraden fühlt man sich beschleunigt
Campa-Merkmal: strikte Trennung der Schaltvorgänge. Die Wippe für den Daumen schaltet auf kleinere Kettenblätter (oder Ritzel)
Die Ergonomie der Ergopower überzeugte nicht nur den Autor, der schon Campa-Fan war, sondern auch andere Testfahrer
Die Semi-Kompakt-Kurbel mit 52-36-Zähnen ...
... und die Kassette mit 11-29-Kombi sind fürs Mittelgebirge perfekt, fürs Hochgebirge eher profimäßig
Perfekt abgestimmt: Die 100 % zuverlässigen Gangwechsel am elektronischen Schaltwerk ...
... sind mit der Position des Umwerfers synchronisiert – Kettenrasseln ausgeschlossen
In schnellen langgezogenen Kurven liegt das Canyon ebenso wie ein Brett auf der Straße ...
... wie in schnellen Abfahrten – bis 80 km/h waren auf der Solinger WM-Testrunde möglich
Die Campagnolo-Scheibenbremsen in 160 mm vorne ...
... setzen derzeit nach unserem Empfinden den Maßstab in der Dosierung und liefern satte Bremskraft
Die Kabel und Leitungen sind nicht vollständig innen verlegt ...
... dennoch hinterlässt das Ultimate CF SLX insgesamt einen sauberen Eindruck
Die Continental GP5000-Reifen werden mit Schlauch montiert und wirken sehr schnell
Die Bora One-Laufräder sind zwar nicht die leichtesten, wirken durch die hohe Steifigkeit aber dennoch dynamisch
Die Campagnolo-Naben lassen eine lange Lebensdauer erwarten und sind gut zu warten
Kurzfristigen Ärger verhindert der Kettenfänger wirkungsvoll
Profi-Performance mit Campagnolo-Bonus