Bildergalerie: Neuer Specialized S-Works Ares – erster Test: Der Sprinterschuh Mehr Bildergalerien
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Die neuen Specialized S-Works Ares Rennradschuhe - Aus dem neu gestalteten Verschluss-System kommt die Kraft
Obwohl es ein Halbschuh ist, ist der Schaft etwas höher - Er reicht zirka 1 cm weiter nach oben als beim S-Works 7
Die Fersenpartie ist innen wie außen besonders - Im Test fühlte sich die Ferse wie angetackert im Fußbett
Mit 521 g ist unser S-Works Ares-Paar in Größe 44 trotz mehr Material am Oberschuh recht leicht
Ein Belüftungsloch führt Luft an den Fuß - Das unterscheidet den S-Works Ares deutlich vom Vent mit seinen vielen „Kühlern“
Die Fact-Carbonsohle hat im hauseigenen Steifigkeitsindex den Maximalwert von 15 - An der Kurbelseite ist sie besonders verstärkt für effiziente Kraftübertragung
Die Sohlen sind herausnehmbar - Sie können gegen maßgeschneiderte Einlagen aus dem BG-System ausgetauscht werden
Über eine Schraube an der Sohle kann die Fersenkappe getauscht werden - Keine Sorge vor Verschleiß
Specialized hat eine 20 % größere Kontaktfläche zum Fuß ermittelt
Mit Pressure-Mapping lässt sich der Kontakt zum Fuß abbilden - Links der S-Works Ares liegt in einem größeren Bereich an – das kann man auch fühlen
Profis von Bora -Hansgrohe und Deceuninck - Quick-Step gaben Feedback bei der Entwicklung - Als besonders akribisch stellte sich Sam Bennett heraus
Den S-Works Ares gibt es in Schwarz wie im Test...
...ganz in Weiß (manche sollen in Radschuhen heiraten wollen)...
...und im Design, wie es die Teams fahren
Die Cleats lassen sich anhand der feinteiligen Skala exakt so positionieren wie gewohnt - Voraussetzung: Sie waren schon an einem Specialized-Schuh mit der Skala montiert
Die Boa Verschlüsse des Typs LI2 lassen sich feinschrittig einstellen - Ein Zug am Drehknopf gibt die Spannriemen frei
Der S-Works Ares darf auf dem Rad während langer Etappen nicht drücken und muss im Zielsprint wie eine zweite Haut sitzen
Knapp 850 Watt zeigen die Powertap-Pedale als maximale Power beim Test an - Auch wenn das rund 550 Watt weniger sind als bei einem Zielsprint der Top-Sprinter, sind feine Unterschiede auszumachen