Bildergalerie: Stevens Supreme 2019 im Test: Schneller Commuter mit CX-Genen Mehr Bildergalerien
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Stevens Supreme 2019: das Commuter-Rennrad aus Hamburg tritt schlicht auf
In Hamburg hat Stevens seinen Firmensitz
Die Schaltung der Vernunft: Shimano 105 2x11 mit...
...langem Schaltwerkskäfig und 11-32 Kassette
Die Schwalbe G-One Allround-Reifen in 40 mm laufen leicht und leise
Der Shutter Precision Nabendynamo versorgt die Lichtanlage ohne bei der Fahrt fühlbaren Widerstand mit Strom
Die gruppenlose Hinterradnabe von Shimano gehört zu den wertigen Naben der Japaner
Ein Gepäckträger kann einfach nachgerüstet werden, die Ösen sind da
Ein heller b+m Eyc Scheinwerfer mit Tagfahrlicht taugt für hohes Tempo
Das b+m Rücklicht ist in den Radschützer integriert – leider ohne Standlicht
Straffer, aber nicht unkomfortabler Sattel
Klemmung und stufenlose Winkelverstellung der Scorpp Sattelstütze sind gut gelöst
Der Supreme Rahmen ist auf hohe Fahrsicherheit ausgelegt
Das große Unterrohr mit länglichem Querschnitt
Der Lenker ist am Oberlenker bequem dank leichter Rückbiegung
Mit viel Drop und geringer Breite ist er auf Tempo getrimmt
Die Schutzbleche decken den Reifen vergleichsweise weit ab – vorne war der Abstand zum Reifen klein
Die nötige Fußfreiheit für Radschützer ist gegeben
...beim schnellen Fahren macht das Supreme Freude
Die TRP Spyre Bremsen sind mechanisch betätigt...
...die Scheiben mit 160 mm passend dimensioniert
Die 50-34 Kompaktkurbel passt zum Einsatzbereich
Felgen und Reifen sind nicht Tubeless Ready
Die Züge laufen in Lackschützern um das Steuerrohr...
...und treten ins Unterrohr ein
Ein Wartungsplus ist die durchgängig verlegte Schaltaußenhülle
Auch gut: Das Innenlager ist im BSA Standard ausgeführt
Kleiner Schönheitsfehler: Die Abdeckung des 105 Umwerfers löst sich leicht
Hier tritt das Lichtkabel kurz aus
Supreme 2019 Sportlicher Commuter