Bildergalerie: Wenn der Helm blinkt und spricht Mehr Bildergalerien
Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Leuchtmodus - In der Realität heben sich die LED besser ab
Kontrollzentrum - Mikro (links), Bedientasten für Lautstärke und Einstellungen sowie USB-Ladebuchse
Üppig gepolstert - Der BH62 sitzt gut auf de Kopf, im Sommer sind die großen Polster etwas schwitzig
Auf der Waage - 10 g weniger als der Hersteller angibt und rund 50 g mehr als ein typischer Mittelklassehelm. Das ist wenig
Das Drehrad für den Kopf-Verstellring ist gut erreichbar
Gurtversteller - Einziger echter Schwachpunkt des BH62
Gute Belüftung - Im Winter geht es nicht ohne Unterzieh-Mütze
Nicht die Schokoladenseite - Der Verstellmechanismus für das Gurtdreieck lässt sich nicht zuverlässig fixieren
Lenkersatellit - Links-Rechts-Tasten steuern den "Blinker" oder die Musik. Mit dem Knopf in der Mitte lässt sich Musik stoppen oder Gespräche annehmen
Findet überall einen Platz - Befestigungsclip für den Lenkersatellit (ja, das Lenkerband hat schon bessere Zeiten gesehen...)
Lautsprecher - Annehmbarer Musik-Klang, aber Wackelkontakt nach drei Tagen Nutzung
Nervt etwas - Anzeige des Livall Social-Media Channels nach dem Start
Menü für die Kopplung der Sensoren
Im Radfahr-Menü wird auch das Wetter eingeblendet
Der Bildschirm für die Fahrt - Es lassen sich noch mehr Sensordaten einblenden
Die Position auf der Google-Karte - Erreicht man durch Wischen aus dem Radfahr-Bildschirm
Walkie-Talkie Funktion - Zuvor muss man die Smartphones über einen Code verbinden
Einstellungs-Menü - Wenn Audio-Feedback nicht ausschaltete, meldet der Helm Dinge wie Distanz oder Tempo
Notfall-Benachrichtigung - Nach einem Sturz zeigt die App diesen Bildschirm. Es bleiben 90 Sekunden Zeit, bevor das Handy einen Notfall-Kontakt anruft
