Bildergalerie: Wilier Cento10NDR Test: Wie aero, nur komfortabler Mehr Bildergalerien
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Das Wilier Cento10NDR erreicht Komfort im Sattel ...
... über ein dämpfendes Element in den Sitzstreben ...
... ist aber in Sachen Sitzposition durchaus sportlich.
Das 2019er Wilier Cento10NDR mit mechanischer Campagnolo Super Record – inzwischen abgelöst durch eine Chorus 12-fach.
Hier sitzt der Komfort – dennoch bringen Querkräfte den Hinterbau nicht aus der Ruhe.
Der straff gepolsterte Astute Sattel kann nicht viel zur Dämpfung beitragen.
Das Wilier Cento10NDR hat eine schlanke, windschnittige Front.
Trotz sichtbarer Kante ...
... liegt das hauseigene Alabarda Aero-Cockpit gut in der Hand.
Der Vorbau ist innen über einen Konus geklemmt.
Die Spacer sind geschlitzt und lassen sich "ausfädeln".
Das Super Record-Schaltwerk ist eine Technik-Skulptur.
Carbon durch und durch ist das Markenzeichen der Campagnolo Super Record.
Auch das Unterrohr ist aerodynamisch flach.
Die Disc-Aufnahmen stören etwas an einem Rahmen dieser Preisklasse.
Die Campa Super Record-Bremsen überzeugen mt Leichtgängigkeit und ließen Platz für Reifen bis circa 30 mm.
Eine Stärke der Campa-Gruppe ist der fein trimmbare Umwerfer.
Die Campagonolo-Hebel erlauben das Durchschalten von 5 Gängen in einem Rutsch mit dem Daumen.
Die 12-fach-Kassette mit 11-29 Zähnen ist fein gestuft in den schweren Gängen und dennoch bergtauglich.
Schneller! Das Wilier Cento10NDR will nicht langsam bewegt werden.
Zum Klettern im Wiegetritt ist die Lenkgeometrie des Cento10NDR gut geeignet.
Auch die Kraftübertragung schmälert der gedämpfte Hinterbau nicht.
Wilier Cento10NDR 2019-40
Wilier Cento10NDR Speedkomfort!