Bildergalerie: WTB Protective Gravelreifen – Ausprobiert: Defektsicher, aber schnell? Mehr Bildergalerien
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Die neuen WTB Protective Gravelreifen besitzen eine andere Karkasse - Ein feineres Gewebe mit 120 tpi und eine umlaufende Pannenschutzlage zeichnen sie aus
WTB bietet eine Vielzahl von Modellen mit der neuen Technik an - Mit dem WTB Raddler in 44x700 konnten wir bereits eine Tubeless-Testrunde fahren
Ausgeprägte Seitenstollen sollen den Raddler offroad wie auf Schienen laufen lassen
Den WTB Byway wird es in 700c und...
...mit offenem grobstolligem Profil
Der WTB Venture ist ein klassischer Gravelreifen...
...mit stark geschlossener Mittellauffläche
Der WTB Riddler mit vielen eher flachen Rechteckstollen ist für eher feine Schotterwege...
...während der von uns getestete Raddler mit weiter auseinander stehenden Stollen auch für gröbere Pisten gedacht ist
...der grob profiliierte Nano mit durchgehendem Laufstreifen in der Mitte
Auch den Slick Horizon...
...und den Resolute gibt es in SG2-Version
Auf der Ryde Yura Testfelge ließ sich der Raddler mit der Standpumpe setzen - Am Horn der "gebrauchten" Felge trat nur anfangs etwas Dichtmilch aus
Die Seitenwände des Raddler mit SG2 hielten sofort dicht
Das Profil läuft auf der Straße überraschend leise - Man fühlt sich nicht ausgebremst
Wie auf Schienen - Offroad war der Seitenhalt in Kurven eine Bank
WTB schreibt einen Druckbereich von 2,1 bar bis 4,1 bar vor
Nicht zur Nachahmung: testweise senkten wir den Druck ab bis auf 1,86 bar - Das mündete aber keineswegs in eine schwammigen Fahrgefühl
Das mündete aber keineswegs in eine schwammigen Fahrgefühl
Auf solchen typischen Gravelwegen ist der Raddler eher überdosiert
Das ist schon eher das passende Terrain für den Reifen