Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
ROADMACHINE AMP TWO – 6.999 EUR
ROADMACHINE AMP TWO – 6.999 EUR - SRAM Rival AXS Schaltung und Alu-Laufradsatz
ROADMACHINE AMP THREE – 5.999 EUR
ROADMACHINE AMP THREE – 5.999 EUR - mechanische Shimano 105 Gruppe und Alu-Laufräder
ROADMACHINE AMP ONE – 7.999 EUR
ROADMACHINE AMP ONE – 7.999 EUR - SRAM Force AXS Gruppe und Carbonlaufräder – 7.999 EUR
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1352
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1352
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1296
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1296
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1291
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1291
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1310
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1310
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1298
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1298
bmc roadmachine
bmc roadmachine
bmc roadmachine amp
bmc roadmachine amp
Große Klappe: hierüber kann der Händler im Fall der Fälle den Akku entnehmen. Das Tretlager muss vorher auch entfernt werden.
Große Klappe: hierüber kann der Händler im Fall der Fälle den Akku entnehmen. Das Tretlager muss vorher auch entfernt werden.
...nicht ganz, aber die Leitungen waren nicht im Weg.
...nicht ganz, aber die Leitungen waren nicht im Weg.
bmc roadmachine amp  (46 von 48)
bmc roadmachine amp (46 von 48)
Kleine Klappe: Diese Silikonklappe verschließt die Ladebuchse
Kleine Klappe: Diese Silikonklappe verschließt die Ladebuchse
Vorn und hinten: 160 mm Rotoren sorgen für Verzögerung
Vorn und hinten: 160 mm Rotoren sorgen für Verzögerung
Spezialkonstruktion: Die Flatmountbremse ist von oben befestigt und wird nicht durch geschraubt, da in der Kettenstrebe die Kabel verlaufen.
Spezialkonstruktion: Die Flatmountbremse ist von oben befestigt und wird nicht durch geschraubt, da in der Kettenstrebe die Kabel verlaufen.
bmc roadmachine amp  (42 von 48)
bmc roadmachine amp (42 von 48)
bmc roadmachine amp  (41 von 48)
bmc roadmachine amp (41 von 48)
bmc roadmachine amp  (40 von 48)
bmc roadmachine amp (40 von 48)
Die SRAM Force Kassette ...
Die SRAM Force Kassette ...
Cleanes Cockpit,...
Cleanes Cockpit,...
Und so harmonisch wirkt das Roadmachine AMP dann fertig.
Und so harmonisch wirkt das Roadmachine AMP dann fertig.
Schaltwerk: SRAM Force AXS
Schaltwerk: SRAM Force AXS
Umwerfer und Kurbel kommen aus der gleichen Gruppe
Umwerfer und Kurbel kommen aus der gleichen Gruppe
bmc roadmachine amp  (34 von 48)
bmc roadmachine amp (34 von 48)
Die Kontrolleinheit integriert sich sauber ins Oberrohr
Die Kontrolleinheit integriert sich sauber ins Oberrohr
Voller Akku, niedrigste Unterstützungsstufe.
Voller Akku, niedrigste Unterstützungsstufe.
Das Topmodell: die Roadmachine AMP One
Das Topmodell: die Roadmachine AMP One
So sieht der Akku im aufgeschnittenen Rahmen aus
So sieht der Akku im aufgeschnittenen Rahmen aus
bmc roadmachine amp  (29 von 48)
bmc roadmachine amp (29 von 48)
bmc roadmachine amp  (28 von 48)
bmc roadmachine amp (28 von 48)
bmc roadmachine amp  (27 von 48)
bmc roadmachine amp (27 von 48)
Hauptakku und ...
Hauptakku und ...
bmc roadmachine amp  (25 von 48)
bmc roadmachine amp (25 von 48)
... wird ganz normal auf dem Freilaufkörper montiert.
... wird ganz normal auf dem Freilaufkörper montiert.
Die Innovation: der Mahle X 20 Motor.
Die Innovation: der Mahle X 20 Motor.
bmc roadmachine amp  (22 von 48)
bmc roadmachine amp (22 von 48)
Beim Einbau des Hinterrades wird die Verbindung direkt hergestellt
Beim Einbau des Hinterrades wird die Verbindung direkt hergestellt
Diese Kabel sind bei montiertem Hinterrad nicht sichtbar
Diese Kabel sind bei montiertem Hinterrad nicht sichtbar
Präzision: Direkt über der Stechachsaufnahme wird die Nabe mit Strom versorgt.
Präzision: Direkt über der Stechachsaufnahme wird die Nabe mit Strom versorgt.
Links gut sichtbar: die elektrische Verbindung
Links gut sichtbar: die elektrische Verbindung
bmc roadmachine amp  (17 von 48)
bmc roadmachine amp (17 von 48)
Zum Ein- und Ausbau ist Werkzeug notwendig, um das Tretlager nicht zu beschädigen.
Zum Ein- und Ausbau ist Werkzeug notwendig, um das Tretlager nicht zu beschädigen.
bmc roadmachine amp  (15 von 48)
bmc roadmachine amp (15 von 48)
Diese kleinen Taster gibt es von Mahle ebenfalls zur individuellen Montage
Diese kleinen Taster gibt es von Mahle ebenfalls zur individuellen Montage
... findet Platz im Flaschenhalter. Die finalen Kabel werden die richtige Länge haben.
... findet Platz im Flaschenhalter. Die finalen Kabel werden die richtige Länge haben.
Zusatzakku.
Zusatzakku.
bmc roadmachine amp  (11 von 48)
bmc roadmachine amp (11 von 48)
bmc roadmachine amp  (10 von 48)
bmc roadmachine amp (10 von 48)
Der Range Extender Akku...
Der Range Extender Akku...
Der Smart Active Charger mit der Wandhalterung.
Der Smart Active Charger mit der Wandhalterung.
Auf der Unterseite befinden sich LED-Streifen zur Kommunikation.
Auf der Unterseite befinden sich LED-Streifen zur Kommunikation.
bmc roadmachine amp  (6 von 48)
bmc roadmachine amp (6 von 48)
bmc roadmachine amp  (5 von 48)
bmc roadmachine amp (5 von 48)
Das Mahle PF86 Tretlager mit Sensorik
Das Mahle PF86 Tretlager mit Sensorik
bmc roadmachine amp  (3 von 48)
bmc roadmachine amp (3 von 48)
bmc roadmachine amp  (2 von 48)
bmc roadmachine amp (2 von 48)
bmc roadmachine amp  (1 von 48)
bmc roadmachine amp (1 von 48)

Mit der BMC Roadmachine AMP stellen die Schweizer eine E-Bike-Version ihres Allround-Rennrades vor. Auch beim neuen Modell soll der Fokus der Marken-DNA entsprechend klar auf Performance liegen: Das Topmodell wiegt 11,8 Kilo und kommt mit dem superleichten Antriebssystem X20 von Mahle. Dabei sieht es der unmotorisierten Version zum Verwechseln ähnlich und soll sich auch vergleichbar fahren. Wir waren mit der Roadmachine AMP bereits auf den Straßen im Schweizer Kanton Jura unterwegs – hier erfährst du alles zur neuen BMC Roadmachine AMP.

BMC Roadmachine AMP Infos und Preise

  • E-Roadbike mit Carbonrahmen und -gabel
  • Unterstützung bis 25 km/h
  • Gewicht ab 11,8 kg
  • Reifenfreiheit bis 33 mm
  • Mahle X20 Nabenmotor
  • Akku im Unterrohr mit 350 Wh plus Range Extender für Flaschenhalter mit 172 Wh
  • Reichweite 140 + 60 km mit Akku und Range Extender
  • Standard-Tretlager und Antriebsgruppen möglich
  • An-/Ausschalter auf dem Oberrohr
  • Bluetooth/Ant+ Verbindung zu Smartphone und Bike-Computer
  • 6 Rahmengrößen von 47 cm bis 61 cm
  • Preis von 5.999 € bis 7.999 €
  • Verfügbar ab Juli 2022
Das Topmodell: die Roadmachine AMP One
# Das Topmodell: die Roadmachine AMP One
bmc roadmachine amp  (40 von 48)
# bmc roadmachine amp (40 von 48)
bmc roadmachine amp  (46 von 48)
# bmc roadmachine amp (46 von 48)
Diashow: BMC Roadmachine AMP E-Rennrad im Test: Das E-Rennrad für Elektro-Skeptiker
Präzision: Direkt über der Stechachsaufnahme wird die Nabe mit Strom versorgt.
bmc roadmachine amp  (40 von 48)
bmc roadmachine amp  (27 von 48)
bmc roadmachine amp  (41 von 48)
Die Innovation: der Mahle X 20 Motor.
Diashow starten »

Steckbrief

EinsatzbereichTour
RahmenmaterialCarbon
GabelCarbon
Gewicht (o. Pedale)11,8 kg
Stack586 mm
Rahmengrößen47, 51, 54, 56, 58, 61 (im Test: 56)
Websitewww.bmc-switzerland.com
Preis: 7.999 Euro

E-Rennräder steckten bis vor ein paar Jahren noch in den Kinderschuhen und wurden von den Herstellern unterschiedlich gedacht, bisweilen auch nicht bis zum Ende. Es gibt mittlerweile unterschiedliche Ansätze, die Anforderungen der Performance-orientierten Kundschaft lassen sich aber ungefähr so zusammenfassen:

Das E-Rennrad soll aussehen wie ein normales Rennrad, sich genau so fahren wie ein normales Rennrad und Anstiegen etwas den Schrecken nehmen. Genau in diese Richtung soll die Roadmachine AMP entwickelt worden sein.

Das Gewicht bei der Roadmachine AMP beginnt bei nachgewogenen 11,8 kg (Topmodell „One“ in Größe 54) – die Reichweite wird mit bis zu 140 km und bis zu 3.000 Höhenmetern angegeben, wobei beide Werte in Abhängigkeit von der selbst beigesteuerten Leistung, dem Streckenprofil und dem Körpergewicht beträchtlich in die eine oder in die andere Richtung abweichen können.

Dank Range Extender-Akku für die Trinkflaschenhalterung lassen sich diese Werte noch weiter erhöhen. Der integrierte Akku findet im leicht angepassten Unterrohr Platz, der Motor befindet sich in der Hinterradnabe. Auf dem Oberrohr gibt es einen An- und Ausschalter mit Batterieanzeige. Ein richtiges Display ist nicht verbaut, dafür bietet das Rad Bluetooth- und ANT+-Konnektivität. Neben Bike-Computern kommuniziert das Rad so auch mit der passenden Mahle-App auf dem Smartphone.

Der Range Extender Akku...
# Der Range Extender Akku...
... findet Platz im Flaschenhalter. Die finalen Kabel werden die richtige Länge haben.
# ... findet Platz im Flaschenhalter. Die finalen Kabel werden die richtige Länge haben.

Rahmen & Ausstattung

Ist das jetzt eine Roadmachine – oder ist es die AMP Version?

bmc roadmachine bmc roadmachine amp

Zieh den Swiper hin und her, um den Unterschied zu sehen.

Die Basis des Rades ist die unmotorisierte BMC Roadmachine – alle Geometriedaten sind komplett identisch, wie uns nicht nur mitgeteilt wurde, sondern wie es uns beim Vergleichen der Daten beim Verfassen des Artikels noch mal aufgefallen ist – also eine eher entspannte Allround-Endurance Geometrie.

Sofern nötig wurden die Teile der Roadmachine angepasst – so hat die Roadmachine AMP zum Beispiel ein etwas voluminöseres Unterrohr bekommen, um Platz für den Akku zu schaffen.

Anpassungen waren auch am hinteren Rahmendreieck nötig, um dort die Kabel zu verstecken und den Antrieb unsichtbar anzuschließen.

So sieht der Akku im aufgeschnittenen Rahmen aus
# So sieht der Akku im aufgeschnittenen Rahmen aus
Und so harmonisch wirkt das Roadmachine AMP dann fertig.
# Und so harmonisch wirkt das Roadmachine AMP dann fertig.
Diese Kabel sind bei montiertem Hinterrad nicht sichtbar
# Diese Kabel sind bei montiertem Hinterrad nicht sichtbar
Präzision: Direkt über der Stechachsaufnahme wird die Nabe mit Strom versorgt.
# Präzision: Direkt über der Stechachsaufnahme wird die Nabe mit Strom versorgt.

Die Veränderungen für die E-Road-Version bescheren dem Rahmen 60 Gramm Mehrgewicht gegenüber dem Ausgangsmodell.

Der mechanische Teil besteht weitestgehend aus Standardteilen. Vorne kommt ein PF86 Tretlager von Mahle mit einer gewöhnlichen Kurbel und Zweifachantrieb zum Einsatz. Der Q-Faktor, also der für die Ergonomie wichtige Abstand der Pedalaufnahme zur Mittelachse des Rades – wurde nicht erhöht. Besonderheit hier: Das Tretlager hat Sensoren integriert, die der Steuereinheit Kadenz und Drehmoment übermitteln. Resultat: Der Motor fühlt sich sehr kultiviert an.

Das Mahle PF86 Tretlager mit Sensorik
# Das Mahle PF86 Tretlager mit Sensorik
Zum Ein- und Ausbau ist Werkzeug notwendig, um das Tretlager nicht zu beschädigen.
# Zum Ein- und Ausbau ist Werkzeug notwendig, um das Tretlager nicht zu beschädigen.
Schaltwerk: SRAM Force AXS
# Schaltwerk: SRAM Force AXS
Umwerfer und Kurbel kommen aus der gleichen Gruppe
# Umwerfer und Kurbel kommen aus der gleichen Gruppe

Das Hinterrad wird über eine 12 x 142 mm Steckachse montiert, der Mahle X20 Nabenmotor wird über einen Freilaufkörper mit den gängigen Kassetten verbunden. Die Hinterradfelge ist mit entsprechend platzierten Bohrungen an das Speichenmuster der X20-Hinterradnabe angepasst.

Die SRAM Force Kassette ...
# Die SRAM Force Kassette ...
... wird ganz normal auf dem Freilaufkörper montiert.
# ... wird ganz normal auf dem Freilaufkörper montiert.

Die drei zum Start angebotenen Modelle sind pure Roadbikes und rollen auf 28 mm Laufrädern mit Vittoria-Bereifung und werden von Disc-Bremsen mit 160 mm Scheiben vorne und hinten gebremst.

Modellvarianten

Die BMC Roadmachine AMP wird in drei Modellvarianten angeboten.

Gemeinsamkeiten: Alle Bikes kommen mit dem gleichen Carbon-Rahmen und dem gleichen elektronischen Teil des Antriebs.

Unterschiede: gibt es bei Vorbauten und Laufrädern sowie der Qualität der Schalt- und Bremsgruppen.

BMC Roadmachine AMP One – 7.999 EUR

ROADMACHINE AMP ONE – 7.999 EUR
# ROADMACHINE AMP ONE – 7.999 EUR - SRAM Force AXS Gruppe und Carbonlaufräder – 7.999 EUR

BMC Roadmachine AMP Two – 6.999 EUR

ROADMACHINE AMP TWO – 6.999 EUR
# ROADMACHINE AMP TWO – 6.999 EUR - SRAM Rival AXS Schaltung und Alu-Laufradsatz

BMC Roadmachine AMP Three – 5.999 EUR

ROADMACHINE AMP THREE – 5.999 EUR
# ROADMACHINE AMP THREE – 5.999 EUR - mechanische Shimano 105 Gruppe und Alu-Laufräder

Die Ausstattung im Detail

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Vorn und hinten: 160 mm Rotoren sorgen für Verzögerung
# Vorn und hinten: 160 mm Rotoren sorgen für Verzögerung
Spezialkonstruktion: Die Flatmountbremse ist von oben befestigt und wird nicht durch geschraubt, da in der Kettenstrebe die Kabel verlaufen.
# Spezialkonstruktion: Die Flatmountbremse ist von oben befestigt und wird nicht durch geschraubt, da in der Kettenstrebe die Kabel verlaufen.

Motor & Akku: das Mahle X20 E-Bike System am BMC

Wir wollen, dass sich die Roadmachine AMP wie ein Rennrad anfühlt – und zwar schnell bergauf und schnell bergab.
Wir hatten vorher viele Motorlösungen durchprobiert und waren nie zufrieden, was damit möglich war.

Stefano vom BMC Projekt-Team

Was ist jetzt am X20 Antrieb so anders, dass er für BMC und die Kundschaft attraktiv ist?

Die Innovation: der Mahle X 20 Motor.
# Die Innovation: der Mahle X 20 Motor.

Mahle ist ein Automobilzulieferer aus Stuttgart. 2018 hat Mahle das spanische Startup Ebikemotion aus Palencia (ja, mit P) übernommen, welches sich auf die Entwicklung und Herstellung von E-Bike-Antrieben spezialisiert hat. Mahle-Antriebe befinden sich in verschiedenen Varianten in oder an Fahrrädern von bekannten Marken (z.B. Specialized oder auch Orbea).

Der neu eingeführte Mahle X20 Antrieb ist deutlich über dem bisher angebotenen X35 Antrieb angesiedelt.

Highlights des Antriebs

  • Verbesserte Steuerung durch Drehmoment- und Drehzahlsensor im Tretlager
  • Helligkeits-, Beschleunigungs- und Neigungssensor
  • 3,2 kg Gesamtgewicht (Motor, Akku, Steuerung und Kabel)
  • Motorgewicht: 1,375 kg ohne Freilaufkörper
  • 20 mm Standard-Steckachse, kompatibel mit den gängigen Standards
  • Einfacher Ein- und Ausbau über automatisch verbindenden Connector
  • 23 Nm Unterstützung am Hinterrad
  • Akku im Unterrohr mit 350 Wh plus Range Extender für Flaschenhalter mit 172 Wh
  • Optional ist auch ein 250 Wh Akku verfügbar – die BMC Bikes kommen aber von Haus aus alle mit dem großen 350 Wh Akku

Antrieb

Der Motor ist komplett in der Hinterradnabe untergebracht. Diese Einheit wiegt 1,375 kg und ist das einzige offensichtliche Teil, das das E-Rennrad als solches ausweist, wenn man vom kleinen Display auf dem Oberrohr und der Ladebuchse in Tretlagernähe absieht. Die elektrische Verbindung wird über einen sich automatisch bei Radeinbau verbindenden Konnektor bereitgestellt. Die puren Daten sind 250 Watt Leistung und 23 Nm Drehmoment. 23 Nm klingt erstmal nach wenig, fühlt sich aber ungefähr wie das Doppelte bei einem Mittelmotor-Antrieb an (also 40 bis 50 Nm).

Links gut sichtbar: die elektrische Verbindung
# Links gut sichtbar: die elektrische Verbindung
Beim Einbau des Hinterrades wird die Verbindung direkt hergestellt
# Beim Einbau des Hinterrades wird die Verbindung direkt hergestellt

Akku und Range Extender

Der Hauptakku mit 350 Wh ist fest im Unterrohr installiert und mit dem Rahmen verschraubt. Herausnehmen kann ihn der Bikeshop nach dem Ausbau des Tretlagers. Optional ist von Mahle auch ein Akku mit geringerer Kapazität erhältlich. Der kleinere 250 Wh Akku wiegt 1.500 g, der 350 Wh-Akku 2.250 g.

Spielend leicht ist das Abnehmen beim optionalen Range Extender mit noch einmal 172 Wh. Die Reserve-Energie kommt aus einem Akku in einem stoßfesten und wasserdichten Gehäuse in Trinkflaschenform. Weil der Akkupack etwa so viel wiegt wie eine gefüllte 0,75-Liter-Trinkflasche, kann er problemlos im Flaschenhalter mitgeführt werden. Ein Spanngurt sichert ihn zusätzlich. Der Preis für den Range Extender wird zwischen 350 und 450 EUR liegen, genauere Angaben waren aufgrund der aktuellen Lieferketten-Probleme nicht möglich.

Hauptakku und ...
# Hauptakku und ...
Zusatzakku.
# Zusatzakku.
Große Klappe: hierüber kann der Händler im Fall der Fälle den Akku entnehmen. Das Tretlager muss vorher auch entfernt werden.
# Große Klappe: hierüber kann der Händler im Fall der Fälle den Akku entnehmen. Das Tretlager muss vorher auch entfernt werden.
Kleine Klappe: Diese Silikonklappe verschließt die Ladebuchse
# Kleine Klappe: Diese Silikonklappe verschließt die Ladebuchse

Kontrolleinheit

Eine kleine Einheit im Oberrohr regelt, wie die Kraft aus Akku und Motor auf die Straße kommt. Von außen macht sie sich nur durch einen Ein-/Aus-Taster und einen farbigen LED-Balken bemerkbar. Vier Unterstützungsstufen sind hier per Druckknopf wählbar. Die Bedienung ist denkbar einfach: Längeres Drücken schaltet den Antrieb ein und aus, ein kurzer Druck wechselt in die nächste Unterstützungsstufe. Der LED-Balken informiert laufend über den die gewählte Unterstützungsstufe sowie den Ladestand des Akkus.

Voller Akku, niedrigste Unterstützungsstufe.
# Voller Akku, niedrigste Unterstützungsstufe.
Die Kontrolleinheit integriert sich sauber ins Oberrohr
# Die Kontrolleinheit integriert sich sauber ins Oberrohr
  • Weiß = keine Unterstützung
  • Grün = schwächste Stufe
  • Rot = mittlere Stufe
  • Lila = stärkste Stufe

Bei vollem Akku nimmt der LED-Streifen über sieben Segmente die ganze Länge ein, wenn der Akku sich leert wird auch der Balken kürzer. Ab 10 % beginnt er langsam zu blinken und der Motor wird heruntergeregelt, ab 5 % ist das Blinken schneller.

Sofort intuitiv verständlich – die gewählte Unterstützungsstufe ist auch im direkten Sonnenlicht gut zu erkennen.

Wer möchte, kann sich optional noch kleine Taster an den Lenker bauen, worüber das System dann z.B. vom Unterlenker aus bedienbar ist.

Diese kleinen Taster gibt es von Mahle ebenfalls zur individuellen Montage
# Diese kleinen Taster gibt es von Mahle ebenfalls zur individuellen Montage

Apropos Bedienung: die Kontrolleinheit unterstützt neben der Anbindung von Smartphones über Bluetooth auch das ANT+ LEV Profil (Details). Hiermit können Bike-Computer angebunden werden, diese sind dann in der Lage, die Steuerung des Mahle-Antriebs zu übernehmen (Moduswechsel).

My Smartbike App

Die Kopplung mit der App ist schnell erledigt, danach kann man hier auf alle möglichen Daten des Rades zugreifen und Fahrten auswerten.
Eine Kopplung mit einem Pulsmessgerät ist ebenfalls möglich, um eine komplette Datenbasis zu haben. Eine Verbindung zu Strava wird auch angeboten.

Einstieggseite der App
# Einstieggseite der App
Wie viel bin ich in welcher Stufe gefahren?
# Wie viel bin ich in welcher Stufe gefahren?

Ebenfalls möglich ist eine Anpassung der Unterstützungsstufen.

Ladegerät

Das Ladegerät lädt den Akku in weniger als zwei Stunden auf 80 %.

Der Smart Active Charger mit der Wandhalterung.
# Der Smart Active Charger mit der Wandhalterung.
Auf der Unterseite befinden sich LED-Streifen zur Kommunikation.
# Auf der Unterseite befinden sich LED-Streifen zur Kommunikation.

Es wird außerdem genutzt, um Updates in das System einzuspielen. Dazu wird das Ladeteil mit dem Computer verbunden und erscheint dort als Laufwerk, auf das man die Update-Dateien zieht. Sobald man dann sein Rad mit Mahle System auflädt, wird das Rad aktualisiert. Zukünftig sollen auch Updates „Over the Air“ möglich sein.

Das Ladegerät hat auf der Rückseite zwei LED-Streifen, die den aktuellen Status ausgeben. Über Farb- und Blinkkombinationen werden 12 (!) unterschiedliche Zustände ausgegeben. Die beiden Wichtigsten: Beim Laden erscheint ein pulsierender Effekt in Blaugrün. Sobald der Akku voll ist, wird es zu einem dauerhaften Grün.

Optional gibt es zum Ladegerät eine Wandhalterung.

Geometrie: Endurance

BMC bietet die Roadmachine AMP in 6 Rahmenhöhen an. Ein genauer Blick auf die Geometriedaten verrät, dass die Roadmachine AMP die Rahmenbasis der Roadmachine und der Roadmachine X nutzt. Die Werte sind identisch, sodass man die Aussagen zur Geometrie der Roadmachine auch auf die Roadmachine AMP übertragen kann.

Rahmengröße 47 51 54 56 58 61
Laufradgröße 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C
Reach 374 mm 382 mm 386 mm 390 mm 394 mm 398 mm
Stack 516 mm 541 mm 562 mm 586 mm 610 mm 644 mm
STR 1,38 1,42 1,46 1,50 1,55 1,62
Lenkwinkel 71,2° 71,2° 72° 72° 72° 72°
Sitzwinkel, real 74,2° 74,2° 74,2° 74,2° 74,2° 74,2°
Oberrohr (horiz.) 522 mm 532 mm 546 mm 556 mm 568 mm 583 mm
Steuerrohr 112 mm 139 mm 156 mm 181 mm 206 mm 242 mm
Sitzrohr 420 mm 457 mm 500 mm 522 mm 539 mm 573 mm
Überstandshöhe 719 mm 750 mm 782 mm 805 mm 825 mm 859 mm
Kettenstreben 410 mm 410 mm 410 mm 410 mm 410 mm 410 mm
Radstand 982 mm 999 mm 997 mm 1.008 mm 1.020 mm 1.035 mm
Tretlagerabsenkung 71 mm 71 mm 71 mm 71 mm 71 mm 71 mm
Gabel-Offset 50 mm 50 mm 45 mm 45 mm 45 mm 45 mm
bmc roadmachine amp  (1 von 48)
# bmc roadmachine amp (1 von 48)

Alle Werte deuten auf eine wendige, agile Auslegung hin. So fallen die Kettenstreben mit 410 mm kompakt aus, der Lenkwinkel ist mit 72° nur moderat flacher gewählt als am reinen Straßenrennrad üblich.

Die Sitzposition liegt den Stack-to-Reach Werten zufolge auf dem Niveau eines Endurance-Rennrades und einer leichten Tendenz zur aufrechteren Haltung. Etwas kürzere Oberrohre und etwas höherer Steuerrohre als am Straßenrad üblich sind in allen Rahmenhöhen die Regel.

Auf dem Kurs mit der BMC Roadmachine AMP

Ich hatte Ende März eine Operation am rechten Fuß (Sehnendefekt nach Sturz mit dem Bike) und war daher nach sechs Wochen auf Krücken wenig motiviert, wegen einer Terminkollision bei meinem Rennrad-Kollegen an einer Neuheiten-Präsentation teilzunehmen: viel zu unfit und auch zu schwer. Kollege Jan ermunterte mich „Alles easy, ist doch ein E-Bike-Launch“.

Das BMC-Team hatte für uns die Etappe der Tour des Suisse desselben Tages herausgesucht – wir sollten die gleiche Strecke fahren, wir starteten nur einfach viel früher auf die 110 km mit 2.500 hm. So viel zu „alles easy”.

Mulmig geht es also für mich an den Start. Handy mit der Kontroll-Unit koppeln – klappt problemlos. Ein Pulsgurt will auch verbunden werden – ich habe aber nur meine Garmin Fenix Multisportuhr am Handgelenk – beim nächsten Mal denke ich an den Gurt, die Herzfrequenzwerte der Handgelenkmessung sind bei mir nicht unter allen Umständen zuverlässig.

Sitzposition? Fühlt sich an wie ein normales Endurance-Rennrad, zum Glück nicht vollgas-rennmäßig. Das Cockpit kann kaum aufgeräumter wirken, einzig die beiden außen geführten Bremszüge heben sich etwas vom Lenker ab.

Cleanes Cockpit,...
# Cleanes Cockpit,...
...nicht ganz, aber die Leitungen waren nicht im Weg.
# ...nicht ganz, aber die Leitungen waren nicht im Weg.

Die Fahrt beginnt. Wir spielen mit den Unterstützungsstufen herum – mit einem Knopfdruck wird die Unterstützung stärker, wenn man es leichter will, drückt man dreimal hintereinander auf den Taster, um über „Aus“ eine Stufe nach unten zu kommen. Das war ein kleiner Kritikpunkt, über den wir uns unterhalten haben – ich für meinen Teil hatte mich schnell dran gewöhnt.

Der Motor schiebt leise und sanft an und ist kein Vergleich zu E-MTB-Antrieben, die ich sonst vom E-MTB gewohnt bin: Alles erfolgt sehr viel subtiler.

Wie stark schiebt eigentlich der Motor? Kurz mal auf „Aus“ wechseln. Ich wechsle schnell wieder auf die mittlere Stufe, um zumindest in den flachen Anstiegen an der Gruppe dranbleiben zu können.

BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1353
# BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1353
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1137
# BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1137

Die Geräuschkulisse ist kaum merklich: Man hört den Antrieb sehr leise, mich hat er an eine arbeitende Festplatte erinnert (mit drehenden Platten, keine neumodische SSD). Im normalen Fahrbetrieb, speziell mit Carbonrahmen, geht es jedoch unter und man muss schon konzentriert hinlauschen, um es zu hören.

Hier ein kurzes Video:

Wiegetritt im Stehen geht in allen Unterstützungsstufen auch problemlos, ohne dass es sich seltsam schiebend anfühlt. Wer das schon mal auf einem E-MTB ausprobiert hat, weiß, was ich meine.

Wiegetritt im Stehen fühlt sich komplett harmonisch an.
# Wiegetritt im Stehen fühlt sich komplett harmonisch an.

Leistungs- und Gewichtsunterschiede in unserem kleinen Peloton sind auch am Berg deutlich spürbar. Der Antrieb leistet 250 Watt und gleicht Unterschiede etwas aus, der Rest muss aus Muskelkraft aufgebracht werden.

Unterschiedlich stark auf dem Rennrad?
# Unterschiedlich stark auf dem Rennrad?
Mit angepasster Unterstützung kann man gut zusammen fahren.
# Mit angepasster Unterstützung kann man gut zusammen fahren.

Ohne aktivierten Motor oder jenseits der 25 km/h gibt es keinen zusätzlichen Widerstand durch den Antrieb, wie man es von manchen Hinterrad- oder Mittelmotoren kennt. Das erscheint logisch, denn es gibt kein Getriebe, welches man mittreten muss. Die Kurbel wirkt auf die Kette, diese auf die Kassette und über die Sperrklinken dann aufs Laufrad.

Das Überschreiten der durch das Gesetz vorgegebene Unterstützungsgrenze ist kaum spürbar, wenngleich diese laut meinem GPS auch eher bei 26,5 km/h als bei 25 km/h lag.

Wir hatten einen sehr heißen Tag mit über 30 Grad erwischt – beim Motor gab es trotzdem kein Hitzeproblem während der Ausfahrt. Bergab fühlte sich die Roadmachine AMP auf den superglatten 5-Sterne Asphaltkunstwerken auf Geraden, in engen und weiten Kurven sehr vertrauenseinflößend an. Auch die am Testrad verbauten SRAM Force Bremsen mit 160 mm-Rotoren gaben sich auf längeren Abfahrten keine Blöße.

BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1352
# BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1352
BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1159
# BMC - Day 2 - Roadmachine AMP PressCamp @ Jérémie Reuiller-1159

Reichweiten & Anstrengung

BMC gibt Interessenten an der Roadmachine AMP diese real erfahrenen Angaben zu Reichweiten mit. Diese decken sich mit meinen Erfahrungen vor Ort.

TerrainKörpergewichtUnterstützungsstufeDistanzDurchschnittsgeschwindigkeitHöhenmeter
Leicht bergig /
geringe Schwierigkeit
94 kgMaximale
Unterstützung
136 km28,4 km/h2050 m
Mittleres Gebirge /
mittlere Schwierigkeit
78 kgMaximale
Unterstützung
69 km25,7 km/h1678 m

Wie anstrengend war es? Ich fand es ziemlich anstrengend, was aber sicher an meinen speziellen Rahmenbedingungen lag. Ohne Motor wäre diese Tour für mich schlicht nicht machbar gewesen.

Je nach Fitnesszustand und gewählter Unterstützung kann man sich auch auf der Roadmachine AMP durchaus „kaputt fahren“ – oder man tritt zur Erholung etwas leichter und geht die Steigung dann langsamer an. Weitere Alternative: Man fährt in seinem normalen Bereich und ist entsprechend schneller auf den Bergen. Man hat die freie Auswahl.

Für wen könnte ein E-Rennrad sinnvoll sein?

Warum würde man E-Rennrad fahren wollen? Genau diese Frage hat viele von euch schon unter anderen Neuvorstellungen und Tests hier auf Rennrad-News beschäftigt.

Falls du der Idee nichts abgewinnen kannst, hier vier mögliche Erklärungen, damit du zumindest einen Hinweis hast, warum andere Rennrad-Freaks ein Rennrad mit Antrieb in Betracht ziehen können:

  • Um z.B. mit Freunden zu fahren, die fitter sind, mehr Zeit zum Rennradfahren haben, leichter sind etc.
  • Weil z.B. Wehwehchen oder das Alter zur Aufgabe des Hobbys zwingen würden.
  • Weil man noch nie Rennrad gefahren ist und sich z.B. größere Anstiege noch nicht zutraut.
  • Weil es Spaß macht.

Wenn du leicht, gesund und fit bist und kein Problem hast, mit deinen Mitfahrern mitzuhalten, gehörst du vielleicht nicht zur primären Zielgruppe der Roadmachine AMP.

Falls nicht, könnte sie dir zu mehr Spaß auf dem Rennrad verhelfen.

Fazit zur BMC Roadmachine AMP

Ein Rennrad, das sich wie ein Rennrad fährt, wie eines aussieht – aber gleichzeitig mit der nötigen Motorunterstützung – genau das ist BMC mit der Roadmachine AMP gelungen.
Das Paket aus Rennrad-Optik, niedrigem Gewicht, bekanntem Fahrverhalten und einem modernen Antrieb mit ordentlicher Reichweite, niedriger Geräuschkulisse und guter Dosierbarkeit ist ein klasse Start von BMC in die Welt der Performance E-Rennräder.

Bonus: Der erwartete Preis-Schock angesichts der furchteinflößenden Kombination aus Carbon-Rennrad, Schweizer Hersteller, E-Antrieb und dem Jahr 2022 ist ausgeblieben.

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Pro / Contra

Pro

  • Normales Rennrad Fahrgefühl
  • Niedriges Gewicht
  • leiser, leichter und toll dosierbarer Motor
  • 100% Rennrad-Optik
  • Schnittstelle für all deine Geräte
  • Standard-Komponenten im Antriebstrang
  • Optionaler Range Extender

Contra

Was hältst du von der BMC-Interpretation des Themas Performance E-Rennrad? Würdest gerne mal Probe fahren?


Text: Thomas Paatz / Fotos: Thomas Paatz & ILL PROD, Jérémie Reuiller
  1. Leider doch, tödlicher Absturz eines guten Bekannten beim klettern in den Schweizer Alpen.
    Meine aufrichtige Anteilnahme.
  2. benutzerbild

    Nebenstraße

    dabei seit 01/2018

    ich hätte da noch was für alle Technikveiweigerer hier 🤗
    vollmaterial.jpg

  3. benutzerbild

    giant-l

    dabei seit 06/2021

    Da reicht zum Wiegen dann auch die LKW-Waage zum drauffahren! 😆

  4. benutzerbild

    cycliste17

    dabei seit 11/2013

    Sehr dekorativ.
    Moniereisen eignet sich weniger zum Rahmenbau, normalerweise wird das betoniert.

  5. benutzerbild

    usr

    dabei seit 11/2011

    Naja, aber wenn man da jetzt noch Beton drumpackt dann ist's doch vorbei mit vertical compliance. Gibt bestimmt keine gute Tour-Note!
    (Außerdem könnte das dann vielleicht zu schwer werden? Bei Windkanalbeton laut manchen wahrscheinlich egal..)

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