Cannondale SuperSix Evo SE und CX Neues Gravel Bike und Cyclo Crosser

Cannondale sucht mit dem neuen SuperSix Evo SE und CX Wege abseits von Asphalt. Das Supersix diente als Blaupause für zwei neue Modelle: ein schnelles Gravel Bike und ein Cyclocross-Rennrad als Nachfolger des SuperX. Beide kommen mit einer angepassten OutFront-Geometrie. Einen ersten Ausblick auf die beiden Modelle gibt es hier!
Titelbild

Cannondale SuperSix Evo SE und CX: Infos und Preise

Mit dem SuperSix Evo SE und CX bietet Cannondale zwei Modelle, die sich am Race-Rennrad Supersix orientieren, dabei aber eine eigenständige Geometrie mitbringen. Der Rahmen besteht wie die Gabel aus Carbon und ist sowohl beim Gravel Bike SE wie auch beim Cyclocross CX identisch. Die Amerikaner setzen auf kurze Kettenstreben, die für Beschleunigung und Grip auf losen Untergründen sorgen sollen. Die gleichen aerodynamisch optimierten Rohrformen wie beim Supersix Evo sollen zudem den Luftwiderstand gering halten. In der Variante als Gravel Bike SE kommt das Fahrrad mit der neuen SRAM Rival eTap AXS als 2×12 Variante.

  • Cannondale SuperSix Evo mit Rahmen und Gabel aus Carbon
  • Mit 1×11 und 2×12 Schaltungsvarianten
  • OutFront Steering Geometrie mit kurzen Kettenstreben
  • 5 Rahmengrößen 46 bis 61
  • Reifenfreiheit bis 45 mm in 700c
  • Verfügbar ab sofort
  • Infos www.cannondale.com

Preise
Cannondale SuperSix Evo CX SRAM Force 1 1×11, 4.199 € (UVP)
Cannondale SuperSix Evo SE SRAM Rival eTap AXS 2×12, 4.699 € (UVP)

Cannondale SuperSix Evo SE
# Cannondale SuperSix Evo SE - das Gravelbike kommt mit einer SRAM Rival eTap mit 2x12 und soll 4.699 € kosten.

Diashow: Cannondale SuperSix Evo SE und CX: Neues Gravel Bike und Cyclo Crosser
Kurze Kettenstreben
C21 SuperSix EVO SE Social Facebook-Single 1
C21 SuperSix EVO SE Beauty 07
Geben sich nicht viel
SRAM Rival eTap AXS
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Cannondale SuperSix Evo CX
# Cannondale SuperSix Evo CX - der Cyclo Crosser ist für den Renneinsatz gedacht und bringt eine SRAM Force 1 1x11 mit. Für 4.199 € soll es den Besitzer wechseln.
Geben sich nicht viel
# Geben sich nicht viel - beide Modelle setzen auf den gleichen Rahmen und unterscheiden sich nur durch die Ausstattung in ihrem Einsatzzweck.

Auf den Rahmen ist Cannondale besonders stolz. Aus Carbon gefertigt und sowohl auf Stabilität als auch auf Aerodynamik getrimmt, ist es nicht schwerer als der Vorgänger, das Cannondale SuperX. Der Rahmen an sich ist sogar etwas leichter geworden. Er wiegt laut Cannondale ungefähr 1000 g in Rahmengröße 56. Die Gabel dagegen ist mit rund 400 g etwas schwerer, soll sich aber durch eine höhere Steifigkeit auszeichnen.


Zum Test Cannondale Supersix Evo

C21 SuperSix EVO SE Beauty 07
# C21 SuperSix EVO SE Beauty 07
Beim SuperSix Evo SE kommt die neue SRAM Rival eTap zum Einsatz.
# Beim SuperSix Evo SE kommt die neue SRAM Rival eTap zum Einsatz.
Zwangsläufig sind auch die Schalt-/Bremshebel eine Neuentwicklung
# Zwangsläufig sind auch die Schalt-/Bremshebel eine Neuentwicklung - mit nur noch zwei Leitungen für die Bremsen ist das Cockpit deutlich aufgeräumter.
Der Rahmen wurde auf Aerodynamik getrimmt
# Der Rahmen wurde auf Aerodynamik getrimmt - trotz einer Ausrichtung auf hohe Stabilität besitzt er im Vergleich mit 95 % fast den Wert der Straßenvariante.

Der große Vorteil der Übernahme der Supersix Formen dürfte im aerodynamischen Rahmenprofil liegen. Im direkten Vergleich mit dem Straßenmodell SuperSix Evo erben die neuen Cannondale Gelände-Rennräder immerhin noch 95 % der Effizienz, sagt Cannondale. Und das trotz höherer Stabilität.

Apropos Stabilität und damit Ausfahrten abseits der Straße – wer damit liebäugelt, fürs Gelände eine Lefty Oliver zu montieren, wird leider enttäuscht: zu wenig Platz unter dem Unterrohr. Wer mehr Komfort sucht, für den könnte das vollgefederte Pendant etwas sein – das Cannondale Topstone Carbon Lefty im Test.

Reifenbreite bis 45 mm
# Reifenbreite bis 45 mm - auch wenn die CX Version auf nur 33 mm breite Schlappen setzt, können hier deutlich breitere zum Einsatz kommen.
Beim Cannondale SuperSix Evo CX kommt anscheinend ein Effektlack zum Einsatz.
# Beim Cannondale SuperSix Evo CX kommt anscheinend ein Effektlack zum Einsatz.
Innenverlegte Züge sind mittlerweile obligatorisch.
# Innenverlegte Züge sind mittlerweile obligatorisch.
C21 SuperSix EVO CX Beauty 04
# C21 SuperSix EVO CX Beauty 04

Geometrie

Gerade einmal 422 mm kurze Kettenstreben besitzt die Offroad Variante des SuperSix Evo. Der kurze Hinterbau soll Grip und gute Beschleunigungswerte bringen. Die von Cannondale als OutFront Steering bezeichnete Geometrie soll zudem für ein sicheres Gefühl auf dem Fahrrad sorgen, auch wenn der Untergrund mal ungemütlich wird. Kennzeichnend sind ein längerer Reach und eine Gabelvorbiegung, die den Kontakt der Schuhe mit dem Vorderrad in engen Kurven verhindert.

Rahmengröße 46 51 54 56 58 61
Laufradgröße 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C
Reach 365 mm 371 mm 378 mm 385 mm 392 mm 398 mm
Stack 515 mm 535 mm 555 mm 575 mm 595 mm 615 mm
STR 1,41 1,44 1,47 1,49 1,52 1,55
Lenkwinkel 70° 71° 71° 71° 71° 71°
Sitzwinkel, effektiv 73,9° 73,1° 73,1° 72,7° 72,7° 72,3°
Oberrohr (horiz.) 507 mm 524 mm 537 mm 555 mm 568 mm 586 mm
Steuerrohr 93 mm 110 mm 132 mm 153 mm 175 mm 196 mm
Sitzrohr 449 mm 488 mm 524 mm 546 mm 566 mm 589 mm
Überstandshöhe 743 mm 773 mm 802 mm 822 mm 843 mm 863 mm
Kettenstreben 422 mm 422 mm 422 mm 422 mm 422 mm 422 mm
Radstand 1.002 mm 1.005 mm 1.020 mm 1.034 mm 1.048 mm 1.061 mm
Tretlagerabsenkung 70 mm 70 mm 69 mm 69 mm 68 mm 68 mm
Tretlagerhöhe 280 mm 280 mm 281 mm 281 mm 282 mm 282 mm
Kurze Kettenstreben
# Kurze Kettenstreben - nur 422 mm über alle Größen sollen das Rad vor allem auf losen Untergründen sprintstark machen.

Ausstattung

Bei der Ausstattung setzen die Amerikaner je nach Einsatzzweck auf unterschiedliche Varianten. Das als Gravel Bike gedachte SuperSix Evo SE kommt so mit der neuen SRAM Rival eTap 2×12 und 40 mm breiten Vittoria Terreno Dry TNT Reifen. Bis zu 45 mm Reifenbreite sind übrigens möglich. Das Cannondale SuperSix Evo CX setzt dagegen für den Renneinsatz auf eine SRAM Force 1×11 und Vittoria Terreno Mix TNT in klassischer Cyclocross Reifenbreite von 33 mm.

ModellCannondale SuperSix Evo CXCannondale SuperSix Evo SE
RahmenSuperSix EVO CX Carbon | internal cable routing w/ Switchplate | 12x142mm Speed Release thru-axle | SAVE | PF30-83 Ai | flat mount disc | integrated seatpost binderSuperSix EVO CX Carbon | internal cable routing w/ Switchplate | 12x142mm Speed Release thru-axle | SAVE | PF30-83 Ai | flat mount disc | integrated seatpost binder
GabelSuperSix EVO CX Carbon | SAVE | integrated crown race | 12x100mm Speed Release thru-axle | flat mount disc | internal routing | 1-1/8" to 1-1/2" | 55mm offsetSuperSix EVO CX Carbon | SAVE | integrated crown race | 12x100mm Speed Release thru-axle | flat mount disc | internal routing | 1-1/8" to 1-1/2" | 55mm offset
FelgenDT Swiss R470 db | 28hDT Swiss CR-1600 SPLINE | 25h | tubeless ready
Naben(F) Formula CL-712 | 12x100mm centerlock / (R) Formula RXC-400 | 12x142mm centerlock(F) DT Swiss 350 | straightpull | 12x100mm centerlock / (R) DT Swiss 350 with Ratchet System 18 | straightpull | 12x142mm Ai centerlock
SpeichenStainless Steel | 14gDT Swiss Aero Comp straightpull (Ai Offset Dish - Rear)
ReifenVittoria Terreno Mix TNT | 700 x 33c | tubeless readyVittoria Terreno Dry TNT | 700 x 40c | tubeless ready
PedaleNot includedNot included
KurbelCannondale 1 | BB30a | OPI SpideRing | 40TSRAM Rival DUB X-Range | 46/33
TretlagerCannondale Alloy PressFit30SRAM DUB PF30A Road 83mm | Cannondale Ai
KetteSRAM CN-1130SRAM Rival 12-speed
KassetteSRAM PG-1170 | 11-36 | 11-speedSRAM Rival XG-1250 | 12-speed 10-36
UmwerferN/A (Braze-on compatible)SRAM Rival eTap AXS | braze-on
SchaltwerkSRAM Force 1 | Long cageSRAM Rival eTap AXS
SchalthebelSRAM Force 1 | 11-speedSRAM Rival eTap AXS HRD
LenkerCannondale 2 | 6061 alloy | CompactCannondale 2 | 6061 alloy | Compact
GriffeCannondale Bar Tape | 3.5mmCannondale Bar Tape | 3.5mm
VorbauCannondale 3 | 6061 Alloy | 31.8 | 7°Cannondale 2 | 6061 Alloy | 31.8 | 70
SteuersatzIntegrated | 1-1/8" - 1-1/2"Integrated | 1-1/8" - 1-1/2"
BremsenSRAM Force 1 Hydraulic Disc | 160/140mm Centerline rotorsSRAM Rival hydraulic disc | 160/160mm Paceline rotors
BremsgriffeSRAM Force 1SRAM Rival hydraulic disc
SattelFizik New Aliante R53150mm width | S-alloy railsFizik New Aliante R5 | 150mm width | S-alloy rails
SattelstangeHollowGram 27 SL KNOT | Carbon | 2 bolt clamp | 330mm | Omm offset all sizes
HollowGram 27 SL KNOT | Carbon | 2 bolt clamp | 330mm | Omm offset (46cm) | 15mm offset (51-58cm)
FarbenPurple Haze (PRH)Cool Mint (CMT) | Meteor Gray (MTG)
Preis4.199€4.699€
SRAM Rival eTap AXS
# SRAM Rival eTap AXS - die elektronische Schaltung ist das neuste Produkt von SRAM und bedient eine 12fach Kassette.
Das CX setzt auf eine SRAM Force 1 ...
# Das CX setzt auf eine SRAM Force 1 ...
... bei der 1-fach geschaltet wird
# ... bei der 1-fach geschaltet wird - 11 Gänge stehen zur Verfügung.
C21 SuperSix EVO SE Social Facebook-Single 1
# C21 SuperSix EVO SE Social Facebook-Single 1
C21 SuperSix EVO SE Social Facebook-Single 4
# C21 SuperSix EVO SE Social Facebook-Single 4
C21 SuperSix EVO CX Social Facebook-Single 3
# C21 SuperSix EVO CX Social Facebook-Single 3
UCI World Cup, Overijse 2021 32 - ©TFMUZZI
# UCI World Cup, Overijse 2021 32 - ©TFMUZZI

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Infos und Bilder: Pressemitteilung Cannondale

42 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Kann vllt jemand für die nicht ganz so technik-affinen Kollegen hier einmal das Prinzip des „Ai-Hinterbaus“ erläutern? Das wäre klasse! Danke!
    Ich denke einmal, dass das gleiche Prinzip ist wie der Evo3/Evo6 Standard von Syntace, nur unter anderem Namen. Hier bebildert erklärt:
    https://www.liteville.com/de/316/tech/tech-allgemein/evo3/

    Oder hier von Cannondale
    https://cannondale.zendesk.com/hc/en-us/articles/219101107-Ai-Asymmetric-Integration-

    Darüber gibts bei Liteville/Synatce Kunden seit ewigen Zeiten Diskussionen. Und meine persönliche Meinung: Nettes Konzept, hat sich nicht durchgesetzt und gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.Für den Kunden hat es Nachteile, weil es kein Standard ist und bringt aber kaum Vorteile. Keiner will es und keiner braucht es.

    Zumindest bei Evo3/Evo6 kann man auch ein ganz normales Laufrad fahren. Ich fahre sogar ein altes Evo6 Laufrad in einem nicht Evo6 Hinterbau und mann muss schon sehr genau schauen, um etwas zu sehen. Beim Fahren merkt man auch nichts.
  2. Ich denke einmal, dass das gleiche Prinzip ist wie der Evo3/Evo6 Standard von Syntace, nur unter anderem Namen. Hier bebildert erklärt:
    https://www.liteville.com/de/316/tech/tech-allgemein/evo3/

    Oder hier von Cannondale
    https://cannondale.zendesk.com/hc/en-us/articles/219101107-Ai-Asymmetric-Integration-

    Darüber gibts bei Liteville/Synatce Kunden seit ewigen Zeiten Diskussionen. Und meine persönliche Meinung: Nettes Konzept, hat sich nicht durchgesetzt und gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.Für den Kunden hat es Nachteile, weil es kein Standard ist und bringt aber kaum Vorteile. Keiner will es und keiner braucht es.

    Zumindest bei Evo3/Evo6 kann man auch ein ganz normales Laufrad fahren. Ich fahre sogar ein altes Evo6 Laufrad in einem nicht Evo6 Hinterbau und mann muss schon sehr genau schauen, um etwas zu sehen. Beim Fahren merkt man auch nichts.
    Vielen Dank, das ist hilfreich! Klar, kein Standard und sicher ätzend, wenn man mehrere Laufräder fahren will und häufig wechselt. Das wäre hier bei mir nicht der Fall, bei nem Crosser ist - für mich - ein guter Laufradsatz total ausreichend. Sonstige Nachteile scheint es mir da nicht wirklich zu geben, oder sehe ich das zu einfach?
  3. v

    Vielen Dank, das ist hilfreich! Klar, kein Standard und sicher ätzend, wenn man mehrere Laufräder fahren will und häufig wechselt. Das wäre hier bei mir nicht der Fall, bei nem Crosser ist - für mich - ein guter Laufradsatz total ausreichend. Sonstige Nachteile scheint es mir da nicht wirklich zu geben, oder sehe ich das zu einfach?
    Nein, wie gesagt, prinzipiell passen auch ganz normale Laufräder - dann halt nicht perfekt.

    Kein Grund, das Bike nicht zu nehmen. Ich persönlich mags lieber ohne „spezial“, einfach weil mir Standards das Leben einfacher machen - aber ich mag z.B. auch kein Pressfit 🤷🏻‍♂️
  4. Kann vllt jemand für die nicht ganz so technik-affinen Kollegen hier einmal das Prinzip des „Ai-Hinterbaus“ erläutern? Das wäre klasse! Danke!
    N’Abend, Andis Links haben es bereits gut veranschaulicht, die Laufrad Mitte ist um 6 mm nach links verschoben…etc.
    Vielleicht noch ganz hilfreich ist speziell dieser Artikel:
    https://spokecalc.io/building-a-Cannondale-AI-wheelset.html
    Die Speichenlängen unterscheiden sich zu einem Standardaufbau um 0,5 mm. Somit ist ein Anpassen eines LRS von der Stange ohne Probleme möglich. Das Ai-Konzept funktioniert in meinem Fall auch sehr gut. 40 Crossrennen und viele Traingssessions ohne nennenswerte Seitenschläge (außer nach kapitalen Durchschlägen). Ein Standardaufbau hätte das bei korrektem Layout aber sicherlich genau so / ähnlich gut mitgemacht. Meiner bescheidenen Meinung nach erkaufst du Dir bei einem Ai Hinterbau daher keine Nachteile - „eher“ Vorteile // wenn man das schnell-mal-Umstecken außer Acht lässt. Ggf könntest Du hinten auf 4 extra Speichen setzten (genaue Anzahl entsprechend Deiner Kampfklasse, Felge, Fahrweise). 24 vorne/28 hinten haben sich in meinem Fall bewährt. Hinten rumpelts bei Durchschlägen schon etwas mehr…
  5. N’Abend, Andis Links haben es bereits gut veranschaulicht, die Laufrad Mitte ist um 6 mm nach links verschoben…etc.
    Vielleicht noch ganz hilfreich ist speziell dieser Artikel:
    https://spokecalc.io/building-a-Cannondale-AI-wheelset.html
    Die Speichenlängen unterscheiden sich zu einem Standardaufbau um 0,5 mm. Somit ist ein Anpassen eines LRS von der Stange ohne Probleme möglich. Das Ai-Konzept funktioniert in meinem Fall auch sehr gut. 40 Crossrennen und viele Traingssessions ohne nennenswerte Seitenschläge (außer nach kapitalen Durchschlägen). Ein Standardaufbau hätte das bei korrektem Layout aber sicherlich genau so / ähnlich gut mitgemacht. Meiner bescheidenen Meinung nach erkaufst du Dir bei einem Ai Hinterbau daher keine Nachteile - „eher“ Vorteile // wenn man das schnell-mal-Umstecken außer Acht lässt. Ggf könntest Du hinten auf 4 extra Speichen setzten (genaue Anzahl entsprechend Deiner Kampfklasse, Felge, Fahrweise). 24 vorne/28 hinten haben sich in meinem Fall bewährt. Hinten rumpelts bei Durchschlägen schon etwas mehr…
    Danke, glaube ich kann das jetzt gut einordnen. Bei meinem Kampfgewicht von nicht mal 70 kg Brauch ich da auch keine zusätzlichen Speichen ;-)
    Wenn es irgendwann mal einen anderen Satz Laufraeder braucht muss man wohl mal zum gut sortierten Händler (oder youtube-Tutorials schauen…).
    vielen Dank euch beiden für das teilen der Links und der eigenen Erfahrungen!
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