Cannondale Synapse 2022 Infos und Preise
- Neue Generation des komfortbetonten Endurance-Rennrades
- SmartSense System mit „RL“ Optionen: abnehmbarem Bordakku, Licht (L), Garmin Radar (R)
- Komfort um 8 % erhöht
- Mehr Montagemöglichkeiten
- Reifenfreiheit bis 35 mm in 700c
- Größen 48, 51, 54, 56, 58, 61
- Ausstattungs-Niveau ab Shimano 105 2×11 aufwärts
- Gewicht Komplettrad 9,2 kg (Synapse Carbon 2RL)*
- Verfügbar ab sofort
- Infos www.cannondale.com
Preis 3.499 € bis 8.999 €| Bikemarkt: Cannondale Synapse kaufen
*Herstellerangabe
Cannondale Synapse 2 RL zu gewinnen bei den User Awards 2022
Synapse 2022: Was ist neu?
Das Cannondale Synapse gehört zu den besonders komfortablen Endurance-Rennrädern und ist mit seinen 15 Jahren Modell-Laufzeit schon ein Klassiker in dem beliebten Segment. Generell ist bei neuen Endurance-Rennrädern immer die Frage, welchen Weg sie einschlagen: mehr zum Allroad-Bike oder eher zum sportlichen Marathon-Renner? Das neue Cannondale Synapse 2022 bewegt sich einerseits zum Allroad-Bike mit mehr Ösen und Reifenfreiheit bis 35 mm. Andererseits macht es einen für ein sportliches Rennrad gewagten Schritt Richtung mehr Sicherheit im Alltag: Es hat einen herausnehmbaren Akku im Rahmen, der Energie liefert für Licht mit StVZO-Zulassung und auch ein Abstands-Warnradar (Garmin Varia) ist in den teureren Modellen integriert. SmartSense nennt Cannondale das Sicherheitssystem, das auch die Daten aus dem bereits eingeführten Cannondale Ridesense Sensor nutzt.
Auch der Carbonrahmen des Synapse wurde überarbeitet: So liegt am Synapse 2022 der Komfort wieder eine Nuance höher: 8 % mehr Dämpfung verspricht das typische hintere Rahmendreieck mit den flachen Kettenstreben und dem ausgeformten Sitzrohr. Gleichzeitig will Cannondale leichte aerodynnamische Vorteile mitnehmen, weil die Rohrformen sich dem Aero optimierten SuperSix Evo annähern.
Zum Cannondale SuperSix Evo Test
Synapse Smart Sense
Viel Wert legen die Amerikaner mit Entwicklungszentrum in Deutschland auf das neue SmartSense System. Cannondale arbeitet hier eng mit Garmin zusammen. Es dient vorrangig einer erhöhten Sicherheit und ist mit dem Stichwort besser „Sehen und Gesehenwerden“ gut zusammengefasst. Die wichtigsten Bestandteile:
- Varia Radar Scannt ständig den rückwärtigen Verkehr und kann Geschwindigkeit, Entfernung und Anzahl der Fahrzeuge über Töne und LED-Anzeige darstellen – wahlweise in der Cannondale-App, einem Display des Fahrrads oder dem Radcomputer.
- Lezyne Licht mit Tagfahrlicht: StVZO taugliches Vorderlicht und Rücklicht mit optionaler Bremswarnfunktion. Beide besitzen Lichtsensoren für die Beleuchtungsstärke.
- Garmin Varia Core Battery: Eine einzelne Stromquelle versorgt die Komponenten mit Energie. Der Akku sitzt formschlüssig auf dem Unterrohr. Er kann auch abgenommen werden und als USB-C-Ladequelle verwendet werden.
- Cannondale Wheel Sensor: Verbindet das Synapse mit der Cannondale-App und aktiviert SmartSense automatisch bei einer Drehung des Vorderrads.
Mehr Montagepunkte für Bikepacking
Das Cannondale Synapse 2022 könnte mit einer maximalen Reifenbreite bis 35 mm in 700c auch als Allroad-Bike durchgehen. Für ausgedehnte Touren ist es mit mehr Halterungen ausgestattet als zuvor: neben den üblichen zwei Flaschen im Rahmen kann eine Tasche am Oberrohr angebracht werden sowie eine dritte Halterung am Unterrohr. Auch für die Schutzblechmontage ist das Endurance-Rennrad vorbereitet.
Ausstattung: ab 105 2×11 aufwärts
In Europa kommt das Cannondale Synapse 2022 in 5 Modellvarianten. Los geht es mit dem Synapse Carbon 3L für 3.499 €. Damit kann sich auch Cannondale nicht der allgemeinen Preisentwicklung entziehen: Das Vorgängermodell mit Shimano 105 kostete 2.799 €. Dafür hat das Synapse Carbon 3L allerdings bereits SmartSense und die Lichtanlage an Bord. Erkennen können Käufer*innen das am Kürzel „L“ für „Light“. Top-Modell ist das Synapse Carbon 1 RLE mit Radar (R), Licht (L) und elektronischer Schaltung (E). Letzere ist eine Shimano Dura Ace Di2 2×12, was den Preis von 8.999 € wiederum im Vergleich zu den fünfstelligen Summen, die für Top-Modelle mit Dura Ace Di2 in anderen Rennradsegmenten aufgerufen werden, weniger hoch erscheinen lässt. Mit dem Synapse Carbon LTD RLE ist zudem eine Allroad orientierte Variante dabei, die gleich mit der GRX 810 Di2-Gravelgruppe kommt. Die Modellvarianten im Überblick:
- Synapse Carbon 1 RLE, Shimano Dura Ace Di2 2×12 – 8.999 €
- Synapse Carbon LTD RLE, Shimano GRX 810 Di2 2×11 – 6.999 €
- Synapse Carbon 2 RLE, Shimano Ultegra R8150 Di2 2×12 – 5.999 €
- Synapse Carbon 2 RL, Shimano Ultegra R8000 2×11 – 4.499 €
- Synapse Carbon 3 L, Shimano 105 R7000 2×11 – 3.499 €
Neu in den Ausstattungsvarianten des Cannondale Synapse 2022 ist das Knot Save Cockpit, das einen Aero-Lenker und Vorbau mit Cannondale eigener Verbindung vereint. So kann etwa der Winkel der Handauflage eingestellt werden. An den Griffpositionen soll der Lenker zudem rund 6 mm Flex bieten, was dem Komfort dient. Auch die Knot Aero-Carbonfelgen in 45 mm sind in den höherwertigen Modellen mit an Bord.
Alle Cannondale Synapse Bikes rollen auf 30 mm breiten Reifen und besitzen den BSA-Tretlagerstandard. Die Ausstattungsdetails im Überblick findet ihr in der Tabelle:
Modell | Cannondale Synapse Carbon 1 RLE | Cannondale Synapse Carbon LTD RLE | Synapse Carbon 2 RLE | Synapse Carbon 2 RL | Synapse Carbon 3 L |
---|---|---|---|---|---|
Preis | 8.999 € | 6.999 € | 5.999 € | 4.499 € | 3.499 € |
Schaltung | Shimano Dura Ace Di2 9250 2x12 | Shimano GRX 800 Di2 2x11 | Shimano Ultegra R8150 Di2 2x12 | Shimano Ultegra R8000 2x11 | Shimano 105 R7000 2x11 |
Kurbel | Shimano Dura-Ace R9200, 50/34 | Shimano GRX RX810 48-31 | Shimano Ultegra 50-34 | Shimano Ultegra 50-34 | Shimano 105 50-34 |
Kassette | Dura Ace 11-34 | Shimano HG70 - 11-34 | Ultegra - 11-34 | Ultegra - 11-34 | 105 - 11-34 |
Laufradsatz | HollowGram 45 SL KNØT, Carbon, 21x622c, tubeless ready | HollowGram 45 SL KNØT, Carbon, 21x622c, tubeless ready | Fulcrum Rapid Red 500 | Fulcrum Rapid Red 900 | RD 2.1 Alu-Felgen mit Formula-Naben, 622x21c |
Reifen | Vittoria Corsa 700 x 30c | WTB Exposure TCS, 700 x 30c, | Tires Vittoria Rubino Pro Bright Black, 700 x 30c, reflective | Vittoria Rubino Pro Bright Black, 700 x 30c, reflective | Vittoria Zaffiro Pro Reflective, 700 x 30c |
Bremsen | Shimano Dura Ace Disc 160/160 mm | Shimano GRX 810 Disc 160/160 mm | Shimano Ultegra Disc 160/160 mm | Shimano Ultegra Disc 160/160 mm | Shimano 105 Disc 160/160 mm |
Vorbau / Lenker | HollowGram Save Alu -6° / HollowGram SAVE SystemBar, Carbon | HollowGram Save Alu -6° / HollowGram SAVE SystemBar, Carbon | Cannondale 2 Alu / FSA Gossamer Compact | Cannondale 2 Alu / FSA Gossamer Compact | Cannondale 2 Alu / Cannondale 3, Alu, Compact |
Sattelstütze / Sattel | Cannondale 27,2 mm Carbon / Fizik Tempo Argo R3 | Cannondale 27,2 mm Carbon / Fizik Tempo Argo R5 | Cannondale 27,2 mm Carbon / Fizik Aliante Delta, Carbon / Fizik Tempo Argo R5 | Cannondale 27,2 mm Alu / Fizik Aliante Delta, | Cannondale 27,2 mm Alu / Fizik Aliante Delta, |
Besonderheiten | SmartSense mit Radar, Licht, Akku, Wheel-Sensor | SmartSense mit Radar, Licht, Akku, Wheel-Sensor | SmartSense mit Radar, Licht, Akku, Wheel-Sensor | SmartSense mit Radar, Licht, Akku, Wheel-Sensor | SmartSense mit Licht, Akku, Wheel-Sensor |
Geometrie: Komfort groß geschrieben
Rahmengröße | 48 | 51 | 54 | 56 | 58 | 61 |
---|---|---|---|---|---|---|
Laufradgröße | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C |
Reach | 371 mm | 376 mm | 381 mm | 387 mm | 393 mm | 402 mm |
Stack | 530 mm | 550 mm | 570 mm | 590 mm | 610 mm | 640 mm |
STR | 1,43 | 1,46 | 1,50 | 1,52 | 1,55 | 1,59 |
Lenkwinkel | 71,3° | 71,4° | 73,1° | 73,2° | 73,3° | 73,4° |
Sitzwinkel, real | 73° | 73° | 73° | 73° | 73° | 73° |
Oberrohr (horiz.) | 533 mm | 544 mm | 555 mm | 567 mm | 579 mm | 598 mm |
Steuerrohr | 109 mm | 130 mm | 143 mm | 164 mm | 187 mm | 218 mm |
Sitzrohr | 407 mm | 443 mm | 480 mm | 520 mm | 550 mm | 590 mm |
Überstandshöhe | 712 mm | 742 mm | 773 mm | 787 mm | 833 mm | 868 mm |
Kettenstreben | 415 mm | 415 mm | 415 mm | 415 mm | 415 mm | 415 mm |
Radstand | 991 mm | 1.002 mm | 987 mm | 998 mm | 1.011 mm | 1.028 mm |
Tretlagerabsenkung | 75 mm | 75 mm | 73 mm | 73 mm | 70 mm | 70 mm |
Gabel-Offset | 55 mm | 55 mm | 45 mm | 45 mm | 45 mm | 45 mm |
Das Cannondale Synapse 2022 kommt in sechs Rahmengrößen – nach oben hin Schluss ist bei Größe 61, was für sehr große Radfahrer*innen den Spielraum etwas einschränkt.
Der konsequente Komfort-Ansatz, den der Rahmen verkörpert, setzt sich bei der Geometrie fort. Das Synapse gehört eindeutig zu den Endurance-Rennrädern, die ihre Pilot*innen aufrechter im Sattel platzieren. Das bescheinigen einerseits die hohen Stack-to-Reach Wert von 1,5 bis 1,55 in den mittleren Rahmengrößen – zum Vergleich: sehr sportliche Aero-Rennräder liegen hier eher bei 1,4 bis 1,45. Andererseits deuten auch bereits die vergleichsweise langen Steuerrohre schon auf die komfortbetonte Sitzposition hin. Ein gegenüber klassischen Geometrien etwas verlängerter Reach dürfte dafür sorgen, dass der Schwerpunkt dennoch nicht zu weit Richtung Hinterrad wandert.
Ehrlich gesagt, ich wünsche mir seit Jahren ein Rennrad, bei dem Tagfahrlicht schön ins Design integriert ist.
Meinung zum Cannondale Synapse 2022
Ein schwerer Akku und integriertes Licht an einem Performance-Rennrad – auf den ersten Blick keine gute Idee. Vielleicht versteht man die Auslegung des neuen Synapse 2022 auf Sicherheit vor dem Hintergrund der besonders in den USA dramatischen Unfälle mit Rennradfahrern besser. Aber muss es gleich integriert sein, es steht doch jedem frei, sich die einzelnen Komponenten Radar und Licht ans Rennrad zu montieren und damit die eigene Sicherheit zu erhöhen?
Ehrlich gesagt, ich wünsche mir seit Jahren ein Rennrad, bei dem Tagfahrlicht schön ins Design integriert ist. Ich will mir keine Gedanken machen, ob Tunnel auf der Strecke sind (sind es eigentlich hier immer) oder wie lange ich wohl fahre. Ich will einfach immer Licht haben. Auch zum Besser-Gesehenwerden, ich weiß nämlich, dass das wirkt. Ich will auch noch nicht mal einen Knopf drücken zum Anschalten, ich will einfach Losfahren – in dem Sinne, super, dass mit Cannondale jetzt eine große Marke eine Vorreiterrolle dafür einnimmt.
Super, dass mit Cannondale jetzt eine große Marke eine Vorreiterrolle dafür einnimmt.
Mir persönlich ist das Ganze sogar noch etwas zu wenig integriert. Warum nicht gleich einen Dynamo nutzen, den Scheinwerfer und das Rücklicht in die Komponenten integrieren und eine sehr solide Verkabelung im Rahmen vornehmen. Passende Ansätze von Komponenten-Herstellern gibt es. Fehlt noch ein Sport-Dynamo für Systemlaufräder, der von vornherein auf weniger Leistung getrimmt ist und dadurch noch leichter laufen kann. Ich träume weiter. Die Synapse Lösung mit Akkupack dürfte jedenfalls Long Distance Bikern entgegenkommen, die ohnehin meist mit Powerbank unterwegs sind. Dazu passen auch die vielen Montagepunkte. Und ob das neue Synapse unabhängig von SmartSense ein gutes Endurance-Rennrad ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wir warten auf ein Testrad.
Gibt Cannondale mit dem Synapse einen Blick in die Zukunft des Endurance-Rennrades – was meint ihr?
Noch mehr Rennrad-Neuheiten 2022 auf Rennrad-News:
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93 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDie Erfahrungsberichte von bigfoot82 beschreiben den Nutzen der Garmin Radars gut und decken sich mit meinen Erfahrungen. Bei leicht hügligen und kurvigen schmalen Straßen kommt es immer mal vor, dass ein sich näherndes Fahrzeug schon erfasst wird, im nächstem Moment dann hinter der Kurve aus dem Sichtfeld verschwindet um dann bald wieder dort zu erscheinen - genial, wie sensibel das Gerät ist. Natürlich ist es für mich besser, wenn ich rechtzeitig weiß, dass von hinten etwas kommt. Gerade wenn man auf verkehrsarmen Straßen so verträumt vor sich hin fährt oder auch mit dem Mitfahrer klönt.
Übrigens fahre ich gerne zusätzlich mit einem Spiegel im Lenkerendstopfen (vom Rennlenker), solche Spiegel habe ich seit Jahren und diese ersparen noch mehr Schulterblicke, die ja doch immer etwas Unruhe und Blindflug bringen. Gerade in einer Gruppe, wo man dicht an dicht hinter-und nebeneinander fährt und jeder Blick nach hinten ganz eigene Gefahr bringt.
Das Piepen lässt sich fürs Radar separat vom Navigationspiepen schalten.
Klar bewahrt so ein Geräte nicht vor allen denkbaren Gefahren, aber es hilft mir und eine Sinnesüberforderung sehe ich gar nicht, nach kurzer Gewöhnung möchte ich es nicht mehr missen.
Übrigens der erwähnte dcrainmaker schreibt sein Fazit so:
Es gibt 2 Sorten von Leuten:
1. diejenigen, die ein Radar beim Radfahren ausprobiert haben und nicht mehr ohne fahren wollen
2. diejenigen, die ein Radar beim Radfahren noch nicht ausprobiert haben
Zum Rad: dafür dass Cannondale ein so großer Hersteller ist finde ich die Integration optisch und aerodynamisch mager. Zudem: wie sieht es nach ein paar Jahren mit einem Ersatzakku aus - liefert Cannondale den in genau der passenden Form noch? Zu welchem Preis?
Zum Sehen. Zumindest reicht bei mir das periphere Sehen aus, um das Blinken des Computers wahr zunehmen.
Zum Hören. Dicke Mütze im Winter, Abfahrten, Regen, allgemeiner Straßenlärm oder leise Verkehrsteilnehmer (Eauto und Fahrräder).
Ich sehe es auch eher als weiteres Sinnesorgan. Ein Spiegel am Lenker ist nett, aber man muss schon aktiv schauen. Die Erinnerung übernimmt das Radar.
Im Podcast Antritt war Jens Klötzer vom Tour Magazin und sagte das auf Probefahrten der Akku nur 2, maximal drei Stunden lang hielt. Das wäre ja wirklich zu knapp bemessen. Das ganze mit einem Nabendynamo verbunden und (Akku als Powerbank) wäre natürlich deutlich sinnvoller.
Gibt es denn Nabendynamos oder fertige Laufräder mit Nabendynamo für Rennräder?
Man hat mit Nabendynamos auch ohne Lichtfahrt einen gewissen Verlust. Merkt man das?
Das ganze ist doch nur ein Versuch einen "Mehrwert" zu generieren. Auf dem Zubehörmarkt gibt es unzählige, bessere Lösungen. Hier dagegen ist man gezwungen unerwünschten Kram zu kaufen....
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