Canyon Speedmax Road to Roth Triathlon-Sondermodell mit Startplatzgarantie

Canyon Speedmax CF SLX Road to Roth: Canyon präsentiert ein auf 100 Stück limitiertes Triathlon-Bike mit exklusiver Lackierung, besonderer Ausstattung und einer Startplatz-Garantie für eines der beliebtesten Triathlon-Rennen der Welt.

Harald Englert

Lesezeit ~1 MinuteMin.

Veröffentlicht in Allgemein

21. November 2024

Limitiertes Sondermodell mit Startplatzgarantie

Limitierte Sondermodelle mit exklusiver Lackierung haben bei Canyon eine lange Tradition. Immer wieder bieten die Koblenzer ihren Kunden damit die Möglichkeit, ganz exklusive Bikes zu kaufen, die man garantiert nicht an jeder Straßenecke sehen kann. Zudem gibt es oft besondere Ausstattungen oder sonstige Goodies mit im Paket.

Dieses Mal haben sich die Verantwortlichen bei Canyon und der Challenge Roth etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Jeder Kunde, der eines, der auf 100 Stück limitierten Sondermodelle kauft, bekommt einen garantierten Startplatz für das extrem begehrte Rennen! Die Startgebühr muss zwar trotzdem gezahlt werden, aber es gibt die Garantie auf einen einmaligen Start im Zeitraum zwischen 2025 bis 2029.

# **Glitzerlack und ein Scheibenlaufrad von DT Swiss sind nicht die einzigen Goodies** - obendrauf gibt es eine Startplatz-Option für die Challenge Roth.

Für nicht Triathlon-Interessierte mag sich das nach keinem großen Bonus anhören, doch die Teilnahme beim Langdistanz-Triathlon in Roth ist so begehrt, dass die Startplätze für 2025 innerhalb von nur 43 Sekunden ausverkauft waren. Und das bei jährlich rund 3.500 Teilnehmern! So mag das für den ein oder anderen vielleicht die letzte Chance sein, doch noch einen der begehrten Startplätze für das Rennen in 2025 zu erhaschen.

Spezielle Lackierung und Ausstattung für 10.000 Euro

Ganz besonders auffällig am Speedmax CF SLX Road to Roth ist die Speziallackierung, die von der legendären Laser-Show im Zielbereich des Rennens inspiriert wurde. Die Champions empfangen dabei die letzten Finisher und feiern gemeinsam die Erfolge des Tages. Das Design „Sound of Light“ des Speedmax CF SLX Road to Roth soll die Magie dieser Momente mit seinen einzigartigen Colorshift-Pigmenten einfangen, die im Sonnenlicht die schillernden Laser und Farben widerspiegeln, die jedes Jahr im Juli den Himmel über Roth erhellen.

Speziell und in dieser Zusammenstellung ansonsten nicht erhältlich ist auch die Ausstattung des Sondermodells. An Bord ist eine Shimano Ultegra Di2 Gruppe, erweitert mit einem 4iiii Precision Slim-Powermeter. Die Laufräder stammen von DT Swiss. Vorn kommt ein ARC 1100 Dicut db 80-mm-Vorderrad zum Einsatz, am Hinterrad findet sich als besonderes Schmankerl das ARC-Scheibenrad von DT Swiss. So ausgestattet dürfte der neue Besitzer möglichst schnell durch die 180 km lange Radstrecke kommen.

# **Das Canyon Speedmax CF SLX Road to Roth Sondermodell ist auf 100 Stück limitiert** - der Preis liegt bei 10.000 Euro, die Startgebühr für das Rennen muss separat gezahlt werden.

Der Preis für das exklusive Triathlon-Bike liegt bei 10.000 €. Wer eines der Sondermodelle inklusive garantierter Startplatz-Option für die Challenge Roth möchte, sollte nicht zu lange überlegen. Erfahrungsgemäß sind die Canyon Sondermodelle schnell vergriffen. Zudem wird es allerhöchste Eisenbahn, mit dem Training durchzustarten, wenn man am 6. Juli möglichst gut vorbereitet in Roth am Start stehen möchte.

Was sagt ihr zum Speedmax Sondermodell inklusive Startplatz-Option für die Challenge Roth?

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Text: Harald Englert, Infos/Fotos: Canyon

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34 Kommentare

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aber wir wissen doch alle, daß gerade mit diesen Maschinen extrem viele Unfälle passieren
Das wäre mir neu, hast du belegbare Zahlen dazu?

Iman sieht schlecht
Bei meiner Position sehe ich sehr gut. Würde ich nach unten schauen, würde die Aerodynamik verschlechtern, weil der lange Helm dann im Windstehen würde.

man bremst(e) eher nicht so gut
Ist in Zeiten von Scheibenbremse wohl kein Thema. Meine TT´s mit Felgenbremse hatten alle hervorragend gebremst. Eigentlich fand ich die Bremse von der Bedienkraft her viel angenehmer, als mit in den Hoods zu bremsen.
Igor Kraputnik
Dabei seit 02/2024 27. November 2024 16:54

Das wäre mir neu, hast du belegbare Zahlen dazu?

Bei meiner Position sehe ich sehr gut. Würde ich nach unten schauen, würde die Aerodynamik verschlechtern, weil der lange Helm dann im Windstehen würde.

Ist in Zeiten von Scheibenbremse wohl kein Thema. Meine TT´s mit Felgenbremse hatten alle hervorragend gebremst. Eigentlich fand ich die Bremse von der Bedienkraft her viel angenehmer, als mit in den Hoods zu bremsen.
Statistiken habe ich nicht gefunden; ist wohl auch aufgrund der eher geringen absoluten Zahl kaum aussagekräftig.
Hier ein link: https://www.reddit.com/r/peloton/co...l_bikes_becoming_dangerous_to_train_on/?tl=de
Er sieht es so, wie ich es auch erlebe - man sieht eher schlecht, was um einen herum passiert.
Relativ aktuell: https://www.nordkurier.de/regional/...-rostocker-triathleten-johannes-vogel-2817844
cycliste17
Dabei seit 11/2013 27. November 2024 19:28

Viele Unfälle passieren, weil man Radfahrer unterschätzt. Die meisten gehen von sich selbst aus. Kaum einer rechnet damit dass jemand auf einem Fahrrad über 40 fährt.
Manche Radfahrer unterschätzen sich selbst, schaffen Kurven nicht oder bremsen zu spät. Oder sind allgemein leichtsinnig, weil Speed Spaß macht.
Eingeschränkte Sicht würde ich nur teilweise unterschreiben.
solution85
Dabei seit 09/2017 27. November 2024 19:40

Statistiken habe ich nicht gefunden; ist wohl auch aufgrund der eher geringen absoluten Zahl kaum aussagekräftig.
Hier ein link: https://www.reddit.com/r/peloton/co...l_bikes_becoming_dangerous_to_train_on/?tl=de
Er sieht es so, wie ich es auch erlebe - man sieht eher schlecht, was um einen herum passiert.
Relativ aktuell: https://www.nordkurier.de/regional/...-rostocker-triathleten-johannes-vogel-2817844
Es gibt unzählige Bereiche zu Rennradfahrern, die von Autofahrern abgeräumt wurden. Also was möchtest du mit dem Link, zu den Triathleten sagen? In den Reddit Link zum Beispiel wird gesagt, das die Positionen immer extremer werden. Das finde ich überhaupt nicht, denn gerade im Triathlon, werden die Positionen immer entspannter. So tief wie früher sitzt eigentlich keiner mehr. Das kann mit dem TT, im öffentlichen Straßenverkehr, nicht unbedingt mit Vollgas auf dem Auflieger, in die schlecht einsehbare Ortschaft rein knallen sollte, dürfte eigentlich jeden klar sein, der noch halbwegs bei Verstand ist.
Igor Kraputnik
Dabei seit 02/2024 28. November 2024 12:44

Es gibt unzählige Bereiche zu Rennradfahrern, die von Autofahrern abgeräumt wurden. Also was möchtest du mit dem Link, zu den Triathleten sagen? In den Reddit Link zum Beispiel wird gesagt, das die Positionen immer extremer werden. Das finde ich überhaupt nicht, denn gerade im Triathlon, werden die Positionen immer entspannter. So tief wie früher sitzt eigentlich keiner mehr. Das kann mit dem TT, im öffentlichen Straßenverkehr, nicht unbedingt mit Vollgas auf dem Auflieger, in die schlecht einsehbare Ortschaft rein knallen sollte, dürfte eigentlich jeden klar sein, der noch halbwegs bei Verstand ist.
Es kann Dir leider vollkommen wurst sein, ob Du "im Recht" warst, und der Autofahrer ein blinder Maulwurf! Du bist kaputt, er hat einen Blechschaden zu beklagen. Und es scheint schon so, daß es auf Zeitfahrmaschinen überzufällig häufig zu Unfällen kommt. Was jemand mit der Faktenlage anfängt, ist jedem selbst überlassen - ich will hier nicht den Oberlehrer spielen, und mit ungefragten Ratschlägen nerven, sondern nur meine Wahrnehmung ("Zeitfahrmaschine ist gefährlicher als "normales" RR) und meine Schlußfolgerung ("Zeitfahrmaschine sieht geil aus, und macht Spaß, aber nix für mich") teilen.
Ich sitze im Wintertraining immer im "Zeitfahrstil" auf meinem Erg, aber fahre auf der Straße einen ganz normalen Lenker ohne Aufbauten. Am Ende muß es jeder für sich entscheiden- ich habe mich klar entschieden, daß ich mir so ein bike nicht zulegen werde, obwohl ich die Aesthetik mag. Ich bin eh' zu alt für die Hatz auf Sekundenbruchteile...

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