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Carpark Cannonball Eindhoven 2017_4
Carpark Cannonball Eindhoven 2017_4 - ohne Worte. Foto: Jojo Harper
Carpark Cannonball Eindhoven 2017_5
Carpark Cannonball Eindhoven 2017_5 - Parkdeck mal leer zum Skidden. Foto: Jojo Harper
Carpark Cannonball Eindhoven 2017_8
Carpark Cannonball Eindhoven 2017_8 - Car vs- Bike. Foto: Jojo Harper
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Carpark Cannonball Eindhoven 2017_11 - Kopf runter, nicht nur um die maximale Durchfahrtshöhe zu beachten! Foto: Jojo Harper
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Carpark Cannonball Eindhoven 2017_13 - The Fast and the Furious Fixie-Drivers. Foto: Jojo Harper
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Carpark Cannonball Eindhoven 2017_15 - Foto: Jojo Harper
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Carpark Cannonball Eindhoven 2017_12 - Man hört förmlich die Reifen quietschen. Foto: Jojo Harper
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Carpark Cannonball Eindhoven 2017_3 - Die Rampe im Parkaus runter. Foto: Jojo Harper
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Carpark Cannonball Eindhoven 2017_6 - aBloc ist ein Craftbeer aus den Niederlanden und hat das Event mit ins Leben gerufen. Foto: Jojo Harper
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Carpark Cannonball Eindhoven 2017_7 - Es gibt Burger (und Bier). Foto: Jojo Harper
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Carpark Cannonball Eindhoven 2017_2 - Dresscode Einteiler. Foto: Jojo Harper
Carpark Cannonball Eindhoven 2017
Carpark Cannonball Eindhoven 2017 - Für einen Abend das einzige Auto im Parkhaus. Foto: Jojo Harper
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Carpark Cannonball Eindhoven 2017_14 - Nichts als Ruhm und Bier für die Gewinner. Nächster Stopp: Maastricht. Foto: Jojo Harper

Beim Carpark Cannonball liefern sich Fixie- und Rennradfahrer packende Verfolgungsrennen á la Fast and Furios. Das erste Race der Serie fand jetzt in Eindhoven statt. Mitmachen kann jeder. Nächster Stopp: Maastricht am 21. Oktober

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# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_4 - ohne Worte. Foto: Jojo Harper

Enge Kehren, hochprozentige Steigungen, popoglatter Asphalt. Ein Parkhaus ist wie ein Pass in Modellbahnversion. Kein Wunder, dass die Niederländer es zur Kulisse eines Radrennens machen. Das Roadrace – oder soll man besser sagen Roadrage – im Carpark ist eher eine Mischung aus Club-Event und Radrennen. Zum Klang wummernder Bässe duellieren sich Fixie-Fahrer und Rennradfahrer. Sogar das Pro-Tour-Team Katusha mischt mit.

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# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_5 - Parkdeck mal leer zum Skidden. Foto: Jojo Harper

Mitfahren kann jeder! Das nächste Rennen findet in Maastricht am 21. Oktober statt. Die Zahl der Teilnehmer ist auf 120 begrenzt. Davon reserviert der Veranstalter 60 Startplätze für Fixie-Fahrer. Die anderen 60 gehen dann an „rennbereite“ Fahrräder mit mehr als einem Gang, also Rennräder, Cyclocross-Räder oder Mountainbikes. „Wir freuen uns, dass auch Frauen mit Fixies bei den Teilnehmern in Maastricht sind und auch das Alpecin Hobby-Team wird mit zwei Frauen anreisen“, sagt Daan van Well, sportlicher Leiter der Serie.

Carpark Cannonball Eindhoven 2017_8
# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_8 - Car vs- Bike. Foto: Jojo Harper

Der Rennmodus in Maastricht:

Einfahren: ca. 15:00 bis 17:00 Uhr
1. Quali-Läufe: 40 Miunuten / 120 Teilnehmer, alle 20 Sekunden ein Start
2. Quali-Läufe: 20 Minuten für einen zweiten Versuch
3. Final-Läufe: für die ersten 5 aus jeder Kategorie in Duellform

Kein einfacher Modus, denn wer sich beim Qualifying nicht als erster platziert und es in die Finalläufe schafft, muss schlimmstenfalls noch dreimal ran, um im Finale gegen den Erstplazierten aus der Quali fahren zu dürfen.

Carpark Cannonball Eindhoven 2017_11
# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_11 - Kopf runter, nicht nur um die maximale Durchfahrtshöhe zu beachten! Foto: Jojo Harper

Nach dem Rennen gibt es kein alkoholfreies Weizen oder Apfelschorle, sondern Bier. Denn gesponsored wird das Ganze unter anderem von der jungen niederländischen Craftbeermarke aBloc. Das Bier führt das Kettenblatt auf dem Etikett und hat sich in der Radszene bereits einen Namen gemacht. Ähnlich wie die Redhook-Kriterien, die mit Fixies in den Innenstädten der Weltstädte ausgetragen werden, ist das Carpark Cannonball eine globale Rennserie, bei der auch die Teams aus der Fixie-Rennsereie mitmischen. Weitere Stationen sind Neuseeland, Spanien und Belgien. Team Katusha unterstützt die Austragungen rund um den Globus.

Car Park Cannon Ball Eindhoven 2017 from à BLOC on Vimeo.

Bis zum nächsten Carpark Cannonball dauert es nicht mehr lang. Am 21. Oktober in Maastricht machen die Racebikes wieder ein Parkhaus zur Partymeile. Wer mitfeiern will: https://www.wesharetheride.com/gigs/car-park-cannon-ball-maastricht/

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# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_13 - The Fast and the Furious Fixie-Drivers. Foto: Jojo Harper
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# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_15 - Foto: Jojo Harper
Carpark Cannonball Eindhoven 2017_12
# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_12 - Man hört förmlich die Reifen quietschen. Foto: Jojo Harper
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# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_3 - Die Rampe im Parkaus runter. Foto: Jojo Harper
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# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_6 - aBloc ist ein Craftbeer aus den Niederlanden und hat das Event mit ins Leben gerufen. Foto: Jojo Harper
Carpark Cannonball Eindhoven 2017_7
# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_7 - Es gibt Burger (und Bier). Foto: Jojo Harper
Carpark Cannonball Eindhoven 2017_2
# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_2 - Dresscode Einteiler. Foto: Jojo Harper
Carpark Cannonball Eindhoven 2017
# Carpark Cannonball Eindhoven 2017 - Für einen Abend das einzige Auto im Parkhaus. Foto: Jojo Harper
Carpark Cannonball Eindhoven 2017_14
# Carpark Cannonball Eindhoven 2017_14 - Nichts als Ruhm und Bier für die Gewinner. Nächster Stopp: Maastricht. Foto: Jojo Harper
  1. benutzerbild

    JNL

    dabei seit 09/2017

    Beim Carpark Cannonball liefern sich Fixie- und Rennradfahrer packende Verfolgungsrennen á la Fast and Furios. Das erste Race der Serie fand jetzt in Eindhoven statt. Mitmachen kann jeder. Nächster Stopp: Maastricht am 21. Oktober


    → Den vollständigen Artikel „Radrennen im Parkhaus: Carpark Cannonball in Eindhoven“ im Newsbereich lesen


  2. benutzerbild

    Fe der Bergfloh

    dabei seit 11/2013

    Schon witzig. Aber eigentlich auch nicht viel verrückter als Crossrennen oder Kriterien auf 1km-Industriegebiets-Runden.

  3. benutzerbild

    Plautzilla

    dabei seit 08/2014

    Aaaaaaaaalt, sowas gab es schon 1991 als ich selbst mit meinen 11 Lenzen dabei war mit uralt Damenrad smilie
    Guckt ihr wa?! 😛smiliesmilie

  4. benutzerbild

    Recordfahrer

    dabei seit 02/2005

    Das hatte ich vor etwas mehr als 10 Jahren mit einem Kumpel im Winter am Wochenende und den Feiertagen gemacht (heute haben die ja so sch***lange auf😡), der war eine Zeitlang C-Klasse Rennen gefahren und hatte den Tip von einem anderen Radfahrer bekommen. Straßen vereist und verschneit? Was soll's, Räder ins Auto und ab ins Parkhaus. In einem waren die Runden so klein, dass ich einen regelrechten Drehwurm bekam und ein Auto nicht wahrnahm, das kurz vorher von ein paar Jugendlichen auf der Runde plaziert wurde, ich bin dann gegen das Heck geprallt. Ärger gab es keinen-die hatte da wohl genau so wenig verloren wie wirsmilie. In den Kurven sollte man etwas aufpassen, das ist mitunter recht rutschig😕. Optimal wäre ein Rundbau, wo man dann quasi wie bei den amerikanischen Autorennen im Oval bzw Kreis herumsausen könnte. Ein schlechtes Training war das nicht, immer nach etwa 300 Metern runterbremsen und wieder beschleunigen, hundertmal effektiver als Trainingsrolle, das ganze 1,5 bis 2 Stunden.

  5. benutzerbild

    Plautzilla

    dabei seit 08/2014

    So haben wir das früher auch beim skaten gemacht. Zum nächsten Parkhaus gefahren (früher hatten die Kaufhäuser ja samstags ab spätestens 16 Uhr zu!) und dann die eigens mitgeschleppten Rampen und Rails aufgebaut und lustig unseren Tag verbracht. smilie Machte auch im Sommer bei gutem Wetter Laune, da der Untergrund ja meist schön glatt ist.

    Was auch geil ging war skatehockey dort. Später mussten wir uns aufteilen, weil noch so Irre mit ihren ferngesteuerten Bezinstinkern dazu kamen und es langsam eng wurde. smilie

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