Der Concoursvelo ist bei seiner Premiere ein vergleichsweise hoch dotierter Schönheitswettbewerb. Mit der Auszeichnung „Best of Show“ ist ein Preisgeld von 1000 Franken verbunden. Aufgerufen zur Teilnahme sind laut Veranstalter Stefan Schaefter von der Speedbicycles GmbH in Basel alle Arten von Fahrrädern: alt, neu, schnell, langsam, teuer, günstig. Auch Elektro-Velo seien „okay“. Gezielt angesprochen würden auch die Velo-Veredler und -Tuner.
Um eine Chance auf Teilnahme und Gewinn zu haben, müsse das Velo vor allem eines sein: attraktiv. Die Wahl wird von einer siebenköpfigen Jury durchgeführt. Unter anderem findet sich der bekannte Schweizer Schriftsteller und bekennende Velofahrer Max Küng im Juryteam. Für die Ausscheidung spielen laut Schaefer Argumente wie Qualität, Preis, Ausstattung oder Montage nur eine Rolle, wenn es dem Gesamteindruck förderlich ist: „Das Fahrrad sollte prinzipiell, jedoch nicht zwingend fahrbereit sein“. Neben dem Hauptpreis „Best of Show“ wird die Jury auch in einzelnen Kategorien wählen. Die jeweils drei ersten Ränge werden bei der Prämierung verkündet und Urkunden vergeben.
Neben dem Wettbewerb versteht sich der Concoursvelo als „lockeres und entspanntes Happening“ für alle Fahrradfans.Neben dem Wettbewerb versteht sich der Concoursvelo als „lockeres und entspanntes Happening“ für alle Fahrradfans. Eine über 400 Quadratmeter große Ausstellungshalle soll es gestatten, bis zu 60 Fahrräder entspannt und gut sichtbar zu präsentieren. Eine alte Industriehalle lädt mit schickem Ambiente und Sitzgelegenheiten zum zwanglosen Verweilen ein. Die Halle befindet sich in den Tonwerk-Studios Lausen zwischen Olten und Basel. Der Concoursvelo öffnet von 11 bis 17 Uhr. Eintritt CHF 8,00. Mehr Infos: www.concoursvelo.ch
Auch Rennrad-News hat einen wöchentlichen Schönheiswettbewerb für Rennräder. Hier könnt ihr Bilder eures Schmuckstückes für die Teilnahme einreichen.
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