Continental Aero 111 im ersten Test: DT Swiss, Continental und Swiss Side haben in einem gemeinsamen Projekt einen neuen Rennrad-Reifen entwickelt, der hinsichtlich der aerodynamischen Performance neue Maßstäbe setzen soll. Wir konnten den Continental Aero 111 schon vor der offiziellen Vorstellung einem kurzen Test unterziehen.
Continental Aero 111 – kurz und knapp
Die Aero-Spezialisten von Swiss Side betonen schon seit vielen Jahren, welchen Einfluss der vordere Rennrad-Reifen auf die Aerodynamik eines Rennrad-Laufradsatz haben kann. Nach vielen Jahren Entwicklungszeit konnten sie nun zusammen in einer Kooperation mit DT Swiss und Continental ihre Aero-Expertise in einen neuen Reifen einbringen, der laut den veröffentlichten Windkanalmessungen neue Maßstäbe setzen soll. Hier die Fakten:
- Erster Aero-Reifen von Continental
- Ausschließlich für den Einsatz als Vorderreifen
- Aerodynamik zusammen mit Swiss Side entwickelt
- Wheel Tire System WTS mit DT Swiss ARC und ERC Laufrädern
- Tubeless Ready
- Hookless kompatibel
- Made in Germany
- Größen 26-622, 29-622
- Gewicht Werksangabe 250 g (26-622), 280 g (29-622)
- Gewicht gewogen 244 g (26-622, gewogen), 282 g (29-622, gewogen)
- Gemessene Breite 25,2 mm (26-622 gemessen auf Haken-Felge mit 20 mm Maulweite)
- verfügbar ab sofort online auf Bike24 und Swiss Side, bei DT Swiss im Paket mit ausgewählten Laufrädern
- Preis 119,95 €
- Infos www.continental.de, www.dtswiss.com, www.swissside.com
Continental Aero 111 – im Detail
Eine wichtige Sache gleich zu Beginn: Der neue Continental Aero 111 wurde als Vorderreifen entwickelt und macht nur im Einsatz auf dem Vorderrad Sinn! Das Hinterrad ist zu stark vom Rahmen und von den Beinen des Fahrers abgeschirmt, beziehungsweise ist die Luftströmung dort schon so turbulent, dass die Vertiefungen im Profil mit der Bezeichnung Vortex Generatoren keinen nennenswerten Effekt bringen können. Die drei an der Entwicklung beteiligten Unternehmen Continental, Swiss Side und DT Swiss weisen ganz klar auf diese Tatsache hin und empfehlen den Einsatz des Aero 111 ausschließlich auf dem Vorderrad. Passende Hinterreifen sind zum Beispiel der Continental GP 5000 S TR oder der Continental GP 5000 TT TR. Mehr zum Thema Rollwiderstand und Pannenschutz später.
Vier Jahre Aero-Entwicklung
Jean-Paul Ballard, der CEO von Swiss Side und ehemaliger Formel 1 Aerodynamiker, war wohl einer der ersten Techniker, die sich ernsthaft mit dem aerodynamischen Einfluss von Rennrad-Reifen auf Laufräder beschäftigt haben. Der Schweizer warnte schon vor vielen Jahren auf Fachvorträgen, dass man die Segelwirkung sündhaft teurer Aero-Laufräder mit den falschen Reifen mehr oder weniger zunichtemachen kann. In zahlreichen Windkanal-Messungen hatten er und sein Team festgestellt, dass nur sehr wenige Reifen aerodynamisch gut funktionierten und dass diese Resultate dem Zufall geschuldet waren. Denn zu dieser Zeit dachte noch niemand bei der Profilgestaltung an die Aerodynamik.
Der neue Continental Aero 111 wurde jedoch mit genau diesem Ziel entwickelt, nämlich die beste aerodynamische Leistung mit Hochprofilfelgen zu erzielen. Heraus kam ein gänzlich neues Profil, das nur dazu geschaffen wurde, die Luftströmung rund um Reifen und Felge positiv zu beeinflussen. Dazu sind 48 eckige „Vortex Generatoren“, kleine eckige Vertiefungen, symmetrisch auf der Lauffläche angeordnet und patentrechtlich geschützt.
Das Profil des Reifens mag nicht kompliziert aussehen, aber wir haben vier Jahre lang daran gearbeitet! Die Form, Lage, Tiefe und Anzahl der Vortex Generatoren sind alle von entscheidender Bedeutung. Es war ein langer Weg mit vielen Windkanal-Tests bis wir zu diesem bahnbrechenden Ergebnis gekommen sind.
Jean-Paul Ballard, CEO Swiss Side
Signifikante Verbesserung der Aero-Performance
Der Segeleffekt von Rennrad-Laufrädern mit hohen Felgen kann dafür sorgen, dass der Wind genau wie bei einem Segelboot eine Kraft verursacht, die das gesamte Rennrad mit Fahrer nach vorn zieht. Dieser Effekt kann im Windkanal gemessen werden und ist auch in der Praxis deutlich zu spüren. Deshalb haben sich die hohen Laufräder im Rennsport und bei engagierten Amateuren auch durchgesetzt. Damit dieser Segeleffekt effektiv und in einem breiten Spektrum an Windverhältnissen auftritt, ist es erstrebenswert, dass die Luftströmung so lange wie möglich und auch bei starkem Seitenwind an dem „Segel aus Reifen und Felge“ haftet und nicht frühzeitig abreißt.
Das Abreißen der Strömung führt nämlich zu einem deutlichen Abfall der Vortriebskraft, beziehungsweise zu einer Erhöhung des Windwiderstandes. In den Messgrafiken der Windkanaltests ist diese Stelle in der Regel durch einen deutlichen Knick in der Mess-Kurve klar zu erkennen. Hier setzt der neue Continental Aero 111 Reifen an, denn Swiss Side hat schon vor einigen Jahren erkannt, dass sowohl die Form als auch – und in erster Linie – das Profil des Reifens einen erheblichen Einfluss auf die Bedingungen hat, die zu einem Strömungsabriss führen. Ein Effekt, den es übrigens auch bei Flugzeugen und deren Tragflächen gibt. Dort allerdings mit der dramatischen Folge, dass ein Strömungsabriss schlagartig dazu führt, dass der Auftrieb zusammenbricht und deshalb zu einem Absturz führen kann.
Laut Swiss Side führt das einzigartige Profil des Continental Aero 111 mit den eckigen Vertiefungen, die Vortex Generatoren genannt werden, dazu, dass die Luft-Strömung am Laufrad zu einem viel späteren Zeitpunkt abreißt und der Luftstrom deutlich besser am Laufrad geführt wird. Zusätzlich ist dieser Effekt auch bei deutlich niedrigeren Geschwindigkeiten als mit anderen Reifen zu beobachten. Das bedeutet also, dass der Segeleffekt bei niedrigeren Geschwindigkeiten auftritt und bei deutlich größeren Anströmwinkeln erhalten bleibt.
Auf den veröffentlichten Messprotokollen ist sehr klar zu sehen, dass die Luftströmung durch den Einsatz des Continental Aero 111 signifikant länger an den Laufrädern anhaftet und so ein deutlich besserer Segeleffekt erzielt werden kann. Und es ist klar erkennbar, dass die Verbesserung gegenüber anderen Reifen bei 30 km/h genauso gut funktioniert wie bei 45 km/h. Swiss Side spricht deshalb von einer „Demokratisierung der Laufrad-Aero-Perfromance“ und meint damit nichts weniger, als dass mit dem neuen Reifen auch langsamere Fahrer die gleichen oder noch bessere Effekte wie schnelle Profis spüren können.
Wheel Tire System WTS
Die veröffentlichten Messungen wurden alle mit DT Swiss Laufrädern im GST Windkanal durchgeführt. Continental, Swiss Side und DT Swiss haben den neuen Reifen zusammen entwickelt und sprechen dabei vom sogenannten „Wheel Tire System WTS“. Das garantiert, dass Reifen und Felgen zusammen perfekt harmonieren und man sicher sein kann, ein optimal abgestimmtes Gesamtsystem zu erhalten.
Die zwei angebotenen Reifengrößen 26-622 und 29-622 passen ideal zum DT Swiss Felgenprogramm ARC und ERC und die Schweizer bieten ab sofort auch Komplettpakete mit ihren Laufrädern an. Darin enthalten sind neben den Laufrädern auch ein Continental Aero 111 Vorderreifen in Kombination mit einem GP 5000 S TR Hinterreifen und passenden Continental TPU Schläuchen. Der Aufpreis bei ERC/ARC 1100 Dicut Laufrädern beträgt 150 €, bei ERC/ARC 1400 Dicut Laufrädern 100 €. Für die 1800/1600 Spline 30 (A/AR/E/ER) Laufradsätze gibt es das WTS Paket mit den gleichen Reifen und Butyl-Schläuchen für einen Aufpreis von lediglich 70 bzw. 50 €.
Das erste Komplettbike, das serienmäßig mit dem WTS ausgerüstet sein wird, ist ein Canyon Speedmax Triathlon Bike, das bei der Challenge Roth am 3. Juli präsentiert wird.
Top-Technologien von Continental
Selbst der aerodynamisch beste Reifen bringt wenig, wenn der Rollwiderstand oder der Pannenschutz so schlecht sind, dass man im Vergleich zur Konkurrenz herbe Einbußen hinnehmen müsste. Deshalb war es für Swiss Side von Beginn an klar, dass man einen starken Partner aus der Reifenindustrie benötigen würde, um das Projekt Erfolg versprechend umsetzen zu können.
Ballard berichtete in einem persönlichen Gespräch mit unserer Redaktion, dass seine Bemühungen sehr lange an dieser notwendigen Partnerschaft gescheitert seien. Erst als sich die jetzige Konstellation mit DT Swiss und Continental gefunden habe, hätte man endlich alle Puzzleteile in der Hand gehabt, um den Plan zu einem bahnbrechenden Aero-Reifen erfolgreich umzusetzen.
Dass Continental voll hinter dem Projekt steht, sieht man nicht zuletzt daran, dass sie in den Aero 111 sämtliche Spitzentechnologien gepackt haben, die schon zu den bekannten Erfolgen mit ihrer beliebten Grand Prix 5000 Familie geführt haben. Continental bestätigte in einem Pressegespräch, dass der Aero 111 über die gleichen Spitzentechnologien verfügt, wie die bekannten GP 5000 S TR und die GP 5000 TT TR. Genannt wurden etwa die Black Chilli Reifenmischung, der Vectran Pannenschutz-Gürtel, die Tubeless-ready Technologie und die Active Comfort Technologie für die Absorption von Vibrationen.
All dieser technische Aufwand führe schließlich dazu, dass der neue Continental Aero 111 in Sachen Rollwiderstand zwischen dem GP 5000 S TR und dem GP 5000 TT TR läge und der Pannenschutz auf dem gleich hohen Niveau wie beim GP 5000 ST R, so Hannah Ferle, Produkt-Managerin bei Continental.
Der Rollwiderstand des neuen Aero 111 liegt zwischen dem GP 5000 S TR und dem GP 5000 TT TR, der Pannenschutz ist auf dem gleich hohen Niveau wie beim GP 5000 S TR.
Hannah Ferle, Produkt Manager, Continental Reifen
Ausprobiert! Continental Aero 111
Die Antwort auf eine der häufigsten Fragen zum neuen Continental Aero 111 gleich zu Beginn vornweg: „Nein, man spürt die rechtwinkligen Einbuchtungen im Reifen beim Fahren nicht! Zu keiner Zeit und in keiner Form!“ Bevor wir uns jedoch dem Fahrverhalten und dem Gefühl beim Fahren widmen, ein paar Worte zur Montage.
Im Rahmen des ersten kurzen Praxistestes habe ich einen Continental Aero 111 in Größe 26-622 auf ein DT Swiss ARC 1100 DB 80 Aero-Laufrad montiert. Dabei ist aufgefallen, dass der Reifen recht schwer zu montieren ist, ohne Reifenheber hätte ich ihn nur mit großer Kraftanstrengung über die Felge heben können. Mit Reifenhebern ist die Montage aber leicht zu schaffen, man muss nur darauf achten, dass der Reifen bei den letzten Schritten der Montage gut im Felgentiefbett sitzt, dann lässt sich auch das letzte Stück gut mit Reifenhebern über den Felgenwulst heben.
Der große Vorteil der strammen Montage offenbart sich dann beim Aufpumpen im Tubeless Set-up. Der Continental Aero 111 dichtet auf der DT Swiss Felge sofort und ohne Probleme ab und lässt sich super einfach aufpumpen. Hier spürt man direkt, dass Reifen und Felge aufeinander abgestimmt sind. Während man bei einigen Reifen-Felgen-Kombinationen bei Tubeless Set-ups Schwierigkeiten beim Aufpumpen des Reifens hat, und dies oft nur mit einem Kompressor gelingt, funktioniert die Kombination Continental Aero 111 und DT Swiss ARC 1100 ohne Probleme.
Nach der problemlosen Montage noch Dichtmilch eingefüllt und schon kann es losgehen. Der erste Eindruck beim Losrollen entspricht weitestgehend dem nach der Montage eines GP 5000 S TR. Der Continental Aero 111 rollt betont geschmeidig und vermittelt von Anfang an ein gutes Gefühl für die Straße. Ich bin den neuen Aero-Reifen auf einem Canyon Speedmax CFR Triathlon-Bike gefahren. Und zwar auf einer rund 50 km langen Trainingsrunde bei windigen Bedingungen und danach direkt bei der Challenge Walchsee, einem Mitteldistanz-Triathlon mit knapp 90 km langer Radstrecke.
Bei der windigen Trainingsfahrt war es sehr auffällig, wie gemäßigt das DT Swiss ARC 1100 Dicut DB 80 Laufrad auf Seitenwind und Böen reagierte. Man spürt definitiv auch mit dem Continental Aero 111 im Einsatz die typischen Kräfte, die am Lenker und am Rahmen zur Seite ziehen, aber der Kraftverlauf am Lenker fühlte sich deutlich gleichmäßiger an, als ich das von dem gleichen Bike mit anderen Reifen gewohnt war. Vor allem ruckartige Kraftspitzen, wie sie gerne bei Böen oder zum Beispiel bei Überholvorgängen von großen Autos oder LKWs auftreten, blieben gänzlich aus.
Ich würde nach nur 140 km mit dem neuen Reifen nicht so weit gehen, zu sagen, dass ich einen drastisch verstärkten Vortrieb gespürt hätte, aber ich sage ganz klar, dass die unangenehmen Einflüsse von böigem Seitenwind durch den Continental Aero 111 bei dem gefahrenen Set up mit dem DT Swiss ARC 1100 Dicut 80 Vorderrad sehr deutlich reduziert und wesentlich einfacher zu handhaben sind. Und der Reifen fühlt sich sicher nicht langsam an. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass ich aus der Praxis heraus keinerlei Anlass sehe, die veröffentlichten Windkanaldaten anzuzweifeln.
Auch der Rollwiderstand und die Haftung gaben im rund 140 km kurzen Praxis-Test keinerlei Anlass zu Kritik. Bei der Challenge Walchsee herrschten zu Beginn des Radfahrens mit rund 14 Grad und nassen Straßen alles andere als optimale Bedingungen, aber der nur 40 km angefahrene Aero 111 funktionierte einwandfrei und immer Vertrauens-einflößend. Auch auf schnellen Abfahrten mit über 70 km/h gaben das Handling und die Aeroleistung keinen Anlass zur Kritik.
Abschließend die entscheidenden Fragen:
- Ist die versprochene Aero-Performance des Continental Aero 111 in der Praxis zu spüren? Ja!
- Würde ich mir den Reifen für fast 120 € kaufen? Ja.
- Sehe ich Nachteile gegenüber einem anderen Top-Reifen wie dem GP 5000 S TR? Nein, abgesehen vom Preis.
Ich denke, dass den drei beteiligten Unternehmen mit dem neuen Continental Aero 111 Reifen und dem WTS ein großer Wurf gelungen ist. Der Aero 111 bringt auf den genannten DT Swiss Laufrädern eine enorme Verbesserung der Aero-Performance ohne Nachteile in anderen Bereichen in Kauf nehmen zu müssen. Zudem belegen die Windkanal-Daten, dass er besonders gut auch bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten funktioniert. Mit den deutlich berechenbareren Lenkmomenten dürfte er zudem den Einsatz von Aero-Laufrädern gerade für leichte oder ängstliche Fahrer deutlich erleichtern.
Während die Laufradhersteller normalerweise mit extrem hohen technischen Aufwand um minimale Verbesserungen kämpfen, scheint der Aero 111 zu einem vergleichsweise geringen finanziellen Aufwand eine herausragende Optimierung der Aero-Performance zu bringen. Der Reifen wurde zusammen mit DT Swiss entwickelt und speziell für deren Felgen (und die baugleichen Versionen von Swiss Side) optimiert, daher ist es nachvollziehbar, dass eine entscheidende Sache bei der Presse-Präsentation deshalb nicht explizit erwähnt, aber auf Nachfrage auch nicht verneint wurde: Der Continental Aero 111 könnte durch sein spezielles Design auch jedes andere Aero-Laufrad besser machen. Denn die bisherige Erfahrung zeigt, dass aerodynamisch schnelle Reifen in der Regel auf fast allen Felgen schnell sind, während aerodynamisch eher schwache Reifen kaum zu Verbesserungen führen, egal auf welchen Felgen sie montiert werden.
Fazit von Rennrad-News.de
In meinem Beruf als Redakteur für ein Rennrad-Magazin bekomme ich recht häufig „bahnbrechende Verbesserungen“, „revolutionäre Leistungssteigerungen“ oder „neue Performance-Dimensionen“ vorgestellt. Oftmals entpuppen sich die blumig angepriesenen Änderungen jedoch als eher marginale Verbesserungen, die von der Marketingabteilung in große Worte verpackt wurden. Beim neuen Continental Aero 111 Reifen habe ich hingegen das Gefühl, dass dieser Reifen tatsächlich eine kleine Zeitenwende einläuten könnte. Die Messdaten aus dem Windkanal zeigen eine so drastische Verbesserung der Aero-Performance, dass man in diesem Fall tatsächlich von einem Game Changer sprechen könnte. Mein erster Praxis-Test war zu kurz für ein abschließendes Urteil, aber positiv genug um davon auszugehen, dass dieser Reifen zumindest beim geneigten Fachpublikum, trotz des hohen Preises, enormes Interesse wecken dürfte. Sollte er auch auf den Aero-Laufrädern anderer Marken ähnlich gut funktionieren, was nicht unwahrscheinlich ist, werden ihn fast alle Schnellfahrer haben wollen.
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