Eurobike 2022 – Komfort-Neuheiten SQlab, Selle Italia, Kinekt & mehr

Eurobike 2022 Neuheiten für den Sitzkomfort und das Wohlgefühl am Rennrad- oder Gravel Bike-Lenker. Mit dabei: ein neuer Sattel mit 3D-Druck Sitzfläche von Selle Italia, eine Gravel Sattel-Linie der Ergonomie-Spezialisten von SQlab sowie neue Feder-Konzepte für das Gravel Bike von Kinekt und KS Suspension.
Titelbild

Kinekt Federsattelstütze und Vorbau

Kinekt Federsattelstützen präsentierten sich am Stand von Pilot Cycles aus den Niederlanden, von wo sie aus nach Deutschland vertrieben werden. Die Federsattelstütze wurde bereits 2014 zum Patent angemeldet, ist also eigentlich nicht neu, aber in Deutschland wenig verbreitet. Sie arbeitet nach dem Parallelogramm-Prinzip, ändert also die Entfernung um die Tretachse beim Einfedern nicht. Eine Besonderheit ist, dass durch Einstellen der Vorspannung die eingefederte Sitzposition bei der Montage exakt vom alten Bike übernommen werden kann. Feder- und Dämpfungsrate sind über Federtausch einstellbar. Die Stütze ist sowohl mit Carbonrohr als auch in 2 Varianten mit Alurohr für verschiedene Einsatzbereiche erhältlich.

  • Parallelogramm-Federsattelstütze
  • Einfache Anpassung der Vorspannung unterwegs
  • Grundanpassung durch Federtausch
  • Modelle mit Carbon-Rohr oder Alu-Rohr für 2 Gewichtsklassen
  • Länge 350 mm / 420 mm
  • Durchmesser 27,2 mm / 30,9 mm / 31,6 mm
  • Preis ab 299,00 €
  • Infos www.kinekt.eu/de/

Diashow: Eurobike 2022 – Komfort-Neuheiten: SQlab, Selle Italia, Kinekt & mehr
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Der Sattel wird komplett maschinell mechanisch ohne Klebung hergestellt.
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Der Kinekt Vorbau bietet 15 bis 20 mm Federweg
Die neue KS iS Rage Variostütze
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Die Kinekt Federsattelstütze
# Die Kinekt Federsattelstütze - sie verspricht eine besonders einfache Übernahme der gewohnten Sitzposition und schnelles Ansprechen – ab 299,00 €.
Die Aufhängung ist in verschiedenen Farben zu haben
# Die Aufhängung ist in verschiedenen Farben zu haben - ebenso natürlich die Federn in verschiedenen Härten zur Anpassung an das Fahrergewicht und das Einsatzgebiet.
Der Knopf am Heck macht den Unterschied
# Der Knopf am Heck macht den Unterschied - hier ist die Vorspannung auch unterwegs leicht einstellbar und somit die Feineinstellung auf das Körpergewicht.

Noch recht neu ist der gefederte Vorbau von Kinekt. Ähnlich wie der Vecnum Freequence Vorbau arbeitet auch der Kinekt Vorbau nach dem Parallelogramm-Prinzip, was ihn auch von anderen Modellen von Redshift oder Cane Creek unterscheidet.

  • Gefederter Vorbau mit Parallelogramm-Design
  • Grundanpassung durch Federtausch
  • Federweg 15 bis 20 mm
  • Längen 90, 100, 120 mm in 7° und 100 mm in 30°
  • Lenker-Durchmesser 31,8 mm
  • Preis ab 199,00 €
  • Infos www.kinekt.eu/de/
Der Kinekt Vorbau bietet 15 bis 20 mm Federweg
# Der Kinekt Vorbau bietet 15 bis 20 mm Federweg - er soll 199,00 € kosten.
Auch Adapter für Vorderlichter sind zu haben
# Auch Adapter für Vorderlichter sind zu haben - sowie als Winkel 7° und 30°.

KS Suspension Gravel-Komponenten

Ether Carbon Gravel-Lenker

Ein ganzes Feuerwerk neuer Gravel-Komponenten für mehr Komfort und Kontrolle auf dem Schotterweg oder leichten Trails gab es bei KS Cycling zu sehen. Den Anfang macht der Ether Carbon Gravel-Lenker. Er soll mit 230 g in der Breite 420 mm nicht nur ziemlich leicht für einen Gravel Lenker sein. Der Rise am Oberlenker macht auch eine zweite, aufrechtere Sitzposition möglich. Zu haben ist er in 420 mm und 440 mm Breite für 250,00 €.

Neuer KS Ether Gravel Lenker aus Carbon
# Neuer KS Ether Gravel Lenker aus Carbon - mit Flare und Rise im Oberlenker.

Der Lenker ist in Breiten von 420 mm und 440 mm zu haben.
# Der Lenker ist in Breiten von 420 mm und 440 mm zu haben.
Das Gewicht gibt KS mit 230 g an.
# Das Gewicht gibt KS mit 230 g an.

KS KG Drobar Remote-Hebel zum Nachrüsten

Klein, aber fein ist der neue Remote-Hebel zur Bedienung einer absenkbaren Sattelstütz. Die Montage erfolgt so, dass der Hebel unmittelbar neben dem Rennrad-Schaltbremsgriff liegt – ähnlich wie bei Campa-Ergopower-Hebeln.

Guter Platz
# Guter Platz - von hier aus steuert der nachrüstbare KS KG Remote Hebel die Variostütze an.

KS Rage IS Suspension Variostütze

Eine Dropper-Post speziell für den Gravel-Einsatz hatte KS Cycling ebenfalls im Gepäck. Ihre Besonderheit: Ähnlich wie die RockShox Rudy Ultimate XPLR soll sie gleichzeitig Federweg bieten. Allerdings verspricht das KS Cycling-Modell mit 30 mm Federweg mehr als das Modell von SRAM. Federmedium ist Luft. Über den einstellbaren Luftdruck soll die Variostütze auch auf einen Komplett-Lock-Out gestellt werden können.

Die neue KS iS Rage Variostütze
# Die neue KS iS Rage Variostütze - sie bietet auch 30 mm einstellbaren Federweg.
Gut zugänglich
# Gut zugänglich - das Ventil für die Luftdruck-Anpassung.

Gravel Federgabel KS GTC

Ebenfalls neu ist die KS Cycling GTC Gravel Federgabel. Die Luft-Federgabel soll dem Gravel Bike zu 40 mm einstellbaren Federweg verhelfen. Die Federung kann am Gabelholm blockiert werden. Das Gewicht liegt laut KS Cycling bei 1.480 g. Infos: https://kssuspension.com

Neu ist auch die KS GTC Gravel-Federgabel
# Neu ist auch die KS GTC Gravel-Federgabel - sie bietet 40 mm Federweg und einen Lock-out – Preise kennen wir noch nicht, aber sie dürfte erschwinglicher sein als manche andere.
Ebenfalls bei KS war ein neuer Bikepacking Lenker von Wren Sports zu sehen
# Ebenfalls bei KS war ein neuer Bikepacking Lenker von Wren Sports zu sehen - der Wren Perseverance ist 780 mm breit und soll besonders robust für die Taschen-Aufnahme sein – Preis: 149 €.

Selle Italia

SLR Boost 3D Sattel aus 3D-Drucker

Die Erfinder des Flite Sattels bringen ihren ersten Rennrad-Sattel mit Sitzdecke, die im 3D-Druckverfahren von Carbon 3D gefertigt wird. Auf der gleichen 3D-Drucktechnik basieren auf Spitzenmodelle anderer Sattelhersteller wie der Specialized Power mit Mirror-Technologie oder einige Modelle von Fizik. 3D-Druck war auf der Eurobike ein großes Thema. Unter anderem stellte auch Endura die erste Rennrad-Hose mit 3D-Druck-Sitzpolster vor.

Selle Italia präsentierte stolz seinen ersten Sattel mit Sitzfläche aus dem 3D-Drucker
# Selle Italia präsentierte stolz seinen ersten Sattel mit Sitzfläche aus dem 3D-Drucker - die Flite-Erfinder wenden wie Adidas, Specialized und Fizik die DLS-Technik von Carbon 3D an – der Preis steht noch nicht fest, Selle Italia nannte 499 € als Anhaltspunkt.
Auch von der Schwestermarke Selle Bassano wird es einen Sattel mit Sitzfläche aus dem 3D-Drucker geben.
# Auch von der Schwestermarke Selle Bassano wird es einen Sattel mit Sitzfläche aus dem 3D-Drucker geben. - der Short-Nose Sattel soll mehr für den Gravel- und Allroad-Bereich optimiert sein.
Die Struktur der Waben entscheidet
# Die Struktur der Waben entscheidet - so können die Modelle von Selle Italia und Selle Bassano ein ganz anderes Sitzgefühl bieten als andere 3D-Druck-Sättel.
Auf die gebogene Sitzfläche ist die Sattelfirma besonders stolz
# Auf die gebogene Sitzfläche ist die Sattelfirma besonders stolz - sie ist ein Merkmal der SLR-Sattelfamilie ebenso wie des Selle Bassano Sattels.

Die Technik führt je nach „Vorlage“ für den 3D-Druck und das Netz aus Knoten und Zellen zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Selle Italia zeigte sich auf der Eurobike stolz, dass man gemeinsam mit Carbon 3D erstmals eine Sitzfläche mit gebogenem Übergang zur Sattelschale geschaffen hat, während die anderen Hersteller das Polster auf gerade Schalen klebten. Damit soll die traditionell abgerundete Form des SLR-Sattels beibehalten werden.

Der neue Selle Italia SLR Boost 3D wird in den Größen S3 oder L3 hergestellt und ist mit Streben aus Carbon oder Titan erhältlich. Auch die Schwestermarke Selle Bassano bietet einen neuen Sattel mit Carbon 3D-Sitzfläche an, der speziell für den Gravel-Einsatz gemacht ist. Preise standen noch nicht fest. Die Eckdaten des Selle Italia SLR Boost 3D:

  • Sattel mit Sitzfläche aus dem 3D-Drucker
  • Superflow-Aussparung im Dammbereich
  • Carbonstrebe mit plus 10 mm Verstellbereich
  • Modelle mit Titan- oder Carbonstreben
  • Breiten 130 mm und 145 mm
  • Länge 248 mm
  • Verfügbar ab Ende September
  • Infos www.selleitalia.com/de/

Preis voraussichtlich 499,00 €

Green Tec Sättel

Aufmerksamkeit lenkten die Italiener am Stand auch auf ihre Sättel mit Green Tec. Die Sättel zeichnen sich laut Selle Italia durch ihre umweltfreundliche Herstellung aus. Alle 3 Green Tec-Modelle sind erfreulicherweise im Einstiegssegment angesiedelt, wo große Stückzahlen erzielt werden.

Ein Fokus auf dem Stand lag auch auf den Green Tec Sätteln
# Ein Fokus auf dem Stand lag auch auf den Green Tec Sätteln - sie sind besonders umweltfreundlich in der Produktion und komplett wiederverwertbar.
Der Sattel wird komplett maschinell mechanisch ohne Klebung hergestellt.
# Der Sattel wird komplett maschinell mechanisch ohne Klebung hergestellt.
Das Sitzgestell kann leicht wieder herausgelöst werden.
# Das Sitzgestell kann leicht wieder herausgelöst werden.

Was macht sie nachhaltig? Laut Selle Italia wird der gesamte Sattel komplett auf Maschinen hergestellt, Polster und Schalte kommen ohne Klebeverbindungen aus. Und er kann ebenso komplett wieder in seine Bestandteile zerlegt werden, sodass die einzelnen Materialien sortenrein recycelt werden können. Während der Produktion sollen zudem keine Rückstände anfallen.

SQlab

SQ-Short One12 Women

Neu im Programm bei SQlab fürs Rennrad ist die SQ-Short One12 Women. Die erste SQlab Rennrad-Short speziell für Damen kommt mit einem an die weibliche Anatomie angepassten Schnitt und will zudem die Pinkelpause ungemein erleichtern. Die flexiblen Träger ermöglichen nämlich das Herunterziehen der Hose ohne, dass dabei erst mühsam das Trikot ausgezogen werden muss. Wer die praktische Bibshort sein Eigen nennen möchte, muss einen Preis von 199,95 € über die Ladentheke schieben.

  • frauenspezifische Rennrad-Short
  • „Easy Exit“-Träger für eine unkomplizierte Toilettenpause
  • Größen XS bis 4XL
  • Preis (UVP) 199,95 €
  • www.sq-lab.com
Die sogenannten "Easy Exit" Träger der neuen SQ-Short One12 Women sollen die Toilettenpause entschieden erleichtern.
# Die sogenannten "Easy Exit" Träger der neuen SQ-Short One12 Women sollen die Toilettenpause entschieden erleichtern. - Preislich schlägt die neue Bibshort mit rund 200 € zu Buche.
SQlab-7
# SQlab-7
SQlab-5
# SQlab-5

614 Ergowave active 2.1 Sattel

Der neue 614 Ergowave active 2.1 Sattel bildet die Schnittstelle aus dem 611er MTB-Sattel und dem 612er Rennrad-Modell. Dadurch soll sich der neue Untersatz perfekt für Gravelbikes eignen. Preislich schlägt der in fünf Breiten erhältliche Sattel bei rund 160 € ein. Das Gewicht liegt ohne die Elastomere zum Einstellen der Nachgiebigkeit bei 215 g.

  • neuer ergonomischer Sattel fürs Gravelbike
  • Gewicht ab 215 g (ohne Elastomere)
  • Breiten 12 / 13 / 14 / 15 / 16
  • Preis (UVP) 159,95 €
  • www.sq-lab.com
Mit dem 160 € teuren SQlab 614 Ergowave active-Sattel bekommt ab sofort auch der Gravel-Biker-Po einen maßgeschneiderten Sitz.
# Mit dem 160 € teuren SQlab 614 Ergowave active-Sattel bekommt ab sofort auch der Gravel-Biker-Po einen maßgeschneiderten Sitz.
SQlab-3
# SQlab-3
SQlab-4
# SQlab-4

Lenker 314

Passend zum Gravel-Sattel biete SQlab zukünftig auch einen Gravel-Lenker an. Auch hier hat sich SQlab am hauseigenen Rennrad-Modell 312 R Carbon orientiert. Allerdings besitzt der Gravel-Lenker einen Rise von 25 mm der eine aufrechte Sitzposition ermöglichen soll. Zudem soll ein Flare von 14° für zusätzliche Kontrolle im Gelände sorgen. Der Kostenpunkt für den, in vier Breiten von 400 mm bis 460 mm erhältlichen Lenker liegt bei 129,95 €.

  • neuer Lenker für den Gravel-Einsatz
  • Material Aluminium
  • Frontsweep 10° zu 2°
  • Reach / Drop 90 mm / 120 mm
  • Rise 25 mm
  • Flare 14°
  • Breite 400 mm / 420 mm / 440 mm / 460 mm
  • Klemmung 31,8 mm
  • Preis (UVP) 129,95 €
  • www.sq-lab.com
Nicht nur fürs Gesäß, sondern auch für die Hände gibt's von SQlab ab sofort Gravel-spezifische Produkte
# Nicht nur fürs Gesäß, sondern auch für die Hände gibt's von SQlab ab sofort Gravel-spezifische Produkte - der SQLab 314 Lenker ist für einen Preis von 130 € zu haben.
SQlab-14
# SQlab-14
SQlab-13
# SQlab-13
Eine weitere Neuheit betrifft die Made in Germany-Linie
# Eine weitere Neuheit betrifft die Made in Germany-Linie - ab sofort werden auch der 611 active Ergowave und der 610 active in Deutschland hergestellt.
SQlab-21
# SQlab-21
SQlab-22
# SQlab-22
Das verwendete BASF Infinergy-Material kommt gänzlich ohne Bezüge aus.
# Das verwendete BASF Infinergy-Material kommt gänzlich ohne Bezüge aus.
SQlab-23
# SQlab-23
SQlab-25
# SQlab-25

Was sagt ihr zu den Komfort-Neuheiten von der Eurobike 2022?


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Fotos: Gathmann, Koop

8 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Echt jetzt? Teure Edelkomponenten von KS Cycling? Wirklich? Das sind doch die mit den Baumarkträdern. 😳

  2. Der 614 scheint mir die stärker gepolsterte Variante des 612 zu sein, mit etwas ausgeprägterer Stufe. So weit, so gut. Leider hat man auch den Nachteil übernommen - die Länge. Warum nicht in 25cm?
    SQlab 614.jpg
    Das kann weg.

    Nachdem ich schon seit Jahren SQlab Sättel fahre (610, 611, beide auch in active Varianten, 612 Ergowave und da auch beide Varianten) und ich am Gravelbike wieder zum 'alten' 610 zurückgekehrt bin, frage ich mich immer mehr nach dem Sinn der zweiten Stufe. Da sitzt man ja nicht drauf und nach hinten wegrutschen is auch nicht bei den alten Sätteln. Die Spitze scheint mir auch schmäler, da messe ich aber nochmal nach.
    sqlab_610.jpg
    DER Gravelsattel 😉

  3. Kinekt-Federkomponenten, leider nur mit stark eingeschränkter Sehkraft tolerierbar.
    Das dürfte auch die Klientel sein, die das Marketing als Zielgruppe identifiziert hat... Es ja wie bei der Mode, History repeats itself....
  4. zum 'alten' 610 zurückgekehrt
    Anhang anzeigen 1123389

    Ich bin seit Jahren SqLab-Fan und der Umstieg auf das neue "Wave-Konzept" war ein Segen .

    611er am Crosser, 612er am Renner, alle "non-active". Ich komme damit wunderbar klar.

    Den alten 610er habe ich gehasst, mit seiner harten "Biegung", fast 90°, bei der die Flügel permanent an der Hinterseite der Oberschenkel genervt haben. Den der neuen Generation mag ich wiederum und fahre ich auf meinem Pendel-Tourer.
  5. So ist jeder Hintern anders.
    Komme mit dem Wavekonzept auf dem Rennrad besser klar. Habe die Sitzpisition auf dem Gravel aber auch verändert, von fast gleicher Sitzposition wie auf dem Rennrad durch einen kürzeren Vorbau etwas aufrechter. Evtl. liegt es auch daran, dass mir der alte 610 jetzt besser passt. Hatte auch den 612R auf Rennrad und Gravel probiert, der von der Länge klasse war aber ich fand ums Verrecken keine Position für längere Strecken.
    Der 614 könnte bei mir etwas fürs Rennrad sein und ich werde ihn definitiv probieren. Die Endurance Geo bei meinem ist auch nimmer so sportlich wie vor 40 Jahren, als ich noch Rennen fuhr.
    Die ganzen 3D Sättel interessieren mich ja auch aber der Preis schreckt mich immer ab.

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