Die schnellsten Profi-Räder der Eurobike 2023: Achtung, hier wird es schnell! Wir sind über die Messe gelaufen und haben für euch nach schnellen Profi-Rennrädern Ausschau gehalten. Hier gibt es Race-Geometrien, gute Aerodynamik und Bikes von schnellen Fahrerinnen und Fahrern. Bühne frei für die schnellsten Profi-Rennräder der Eurobike 2023.
Cervélo S5 von Primož Roglič
Cervélo zeigte auf der Eurobike das Original-Bike, mit dem Primož Roglič den Giro d’Italia in diesem Jahr gewinnen konnte. Natürlich in pink, mit der limitierten Auflage der Vittoria Corsa Pro Reifen in der Farbe der italienischen Rundfahrt.
Lapierre Aircode von Stefan Küng
Auf dem Shimano Stand gab es ein Original-Racebike von Stefan Küng zu sehen. Das Bike vom World Tour Team Groupama-FDJ ist mit vielen Dura Ace Parts ausgestattet und fällt auch durch das weiße Lenkerband auf. Auffällig, der lange Vorbau von Küng und relative viele Spacer unter dem Vorbau.
Canyon Aeroad von Mathieu van der Poel
Ebenfalls am Stand von Shimano gab es das Aeroraod von Mathieu van der Poel zu bestaunen. Mit diesem Bike bestritt der Niederländer Paris-Roubaix 2023 und reiht sich damit ein in die Gruppe vieler Profis, die bei dem materialmordenden Frühjahrs-Klassiker mit einem Aero-Rennrad an den Start gingen.
Cube Aerium Disc von Lucy Charles-Barclay
Auf dem Messestand von DT Swiss konnte man das Triathlon-Rad von Lucy Charles-Barclay bestaunen. Die Laufräder waren zwar nicht neu, dafür aber der Rahmen, den die Engländerin bereits 2022 im Prototypen-Status auf Hawaii einsetzte. Das aktuelle Serienrad Cube Aerium C:68X wurde parallel zur Eurobike beim Triathlon in Roth vorgestellt.
Canyon Aeroad von Annemiek van Vleuten
Das Siegerbike der Le Tour de Femmes 2022 wurde auf dem Messestand von SRAM präsentiert. Das Wettbewerbs-Rad der Siegerin Annemiek van Vleuten hat einige spezielle Ausstattungsdetails mit ordentlichem Bling-Bling-Faktor.
Cervélo R5 von Wout van Aert
Ein Cervélo R5 des Team Jumbo-Visma fand sich ebenfalls auf dem SRAM Messestand. Die erfolgsverwöhnte Mannschaft fährt seit diesem Jahr mit Schaltgruppen von SRAM und macht vollen Gebrauch von der Bandbreite an Übersetzungen. So ist Wout van Aert nicht der einzige Teamfahrer, der schon mit 1×12 Antrieb bei Renneinsätzen gesichtet wurde.
Pinarello Bolide von Filippo Ganna
Mit dem goldenen Pinarello Bolide von Filippo Ganna war auch ein echter Blickfang auf der Eurobike zu sehen. Das Rad wurde bei einem Bahn-Wettbewerb gefahren und ist nicht die aktuelle Ausbaustufe des ikonischen Zeitfahrrades der Italiener. Trotzdem sieht es einfach unverschämt gut aus.
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