Die Elektro-Mobilität ist nicht mehr zu stoppen – das sieht man auch im Gravel-Segment. Bei unserem Rundgang über die Eurobike sind uns einige Marken von Bergamont über Nicolai, Rotwild, Bulls und mehr über den Weg gelaufen. Die Palette reicht dabei von Pendlerbikes bis hin zu breiten Schlappen und Federgabeln, für die kein Trail zu schwierig scheint – und der Weg dorthin ohnehin nicht.
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# Der TQ HPR50 bietet ordentlich Power auf kleinem Raum - und bringt dabei mit 1.850 g richtig wenig auf die Waage.
# Die Controlleinheit wurde wie bei anderen Vertretern des E-Gravel-Segments ins Oberrohr integriert.
# Nicolai Argon GX Swift - das E-Bike basiert auf dem Nicolai Argon und bringt mit Bosch SX ordentlich Power auf die Straße oder den Waldweg. Bis zu 600 W Maximalleistung werden herausgeholt, gespeist wird das Argon Swift von einem 400 Wh Akku.
# Rotwild R.R275 X - mit HPR 50-Motor von TQ und einem Akku mit 250 Wattstunden ausgestattet soll es die Berge bezwingen – und hat für den kleinen Extraschub auch einen Boost-Button an Bord.
# Das Licht ins komplett ins Design integriert worden – die Starstream soll 550 Lumen Abblendlicht und sogar 1000 Lumen Fernlicht auf die Straße bringen.
# Auch kleine Details können entzücken - etwa die Möglichkeit, gleich zwei Aufnahmen am Unterrohr für etwa das Fidlock-System zu schaffen.
# Mit dem Bulls Trail Grinder Evo SX gibts ein E-Gravel-Bike, dass schon verdammt nahe am Mountainbike ist.
# Mit der RockShox Rudy gibts Federweg an der Front, dazu die breiten 50c Stollenreifen von Schwalbe.
# Ebenfalls dem MTB-Segment entliehen ist die Variostütze, die mehr Bewegungsfreiheit auf dem Trail verspricht.
# Liv stellt reine Frauenräder her, darunter natürlich auch Gravel-Bikes - ein e-Gravel ist allerdings neu. So neu, dass es noch nicht im Sortiment der Marke auftaucht.
Was sagt ihr zum E-Gravel-Trend von der Eurobike 2024?
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