Neues Ghost Path Asket E-Gravel Bike Geländespaß mit Porsche-Power

Das neue Ghost Path Asket ist das erste E-Gravel Bike mit dem Fazua Ride 60-System – die jüngste Entwicklung des Münchner E-Bike-Antriebsherstellers unter dem Dach von Porsche. Das Path Asket soll für spaßige Fahrten auf Trails, als auch für den täglichen Weg zur Arbeit geeignet sein. Auch ein Modell mit Federgabel ist zu haben.
Titelbild

Ghost Path Asket – Infos und Preise

  • Neues E-Gravel Bike mit Fazua Ride 60-Antrieb
  • Rahmenmaterial Carbon
  • Zwei Varianten – immer mit Dropper Post
  • LED-Hub mit USB-Ladeanschluss
  • 430 Wh-Akku im Unterrohr integriert, 210 Wh Range Extender optional erhältlich
  • Drehmoment 60 Nm
  • Preis ab 6.199 €
  • Verfügbar zeitnah
  • Infos www.ghost-bikes.com

Best of Test: Die besten Bikes 2024
Neues Tout Terrain Ceres: Schnelles Stahl Gravel-Bike
Neues Mason Macro: Das perfekte Bike für Abenteurer, Ultracyclists & Bikepacker?
CX Weltcup 2024 in Namur: 16 Cyclocross Bikes der Profis
Neues Van Rysel XCR TRI Triathlon Bike: Decathlon baut Triathlon-Angebot aus
Neues Festka Spectre Gravel: Custom Carbon-Gravel Bike für Tempo
40 Bilder »

Das neue Path Asket ist das erste E-Gravel Bike von Ghost
# Das neue Path Asket ist das erste E-Gravel Bike von Ghost - mit breiten Reifen und Dropper Post ist es Offroad-lastig ausgelegt.

Ghost Path Asket – Details

Das neue Ghost Path Asket E-Rennrad überrascht mit einer deutlichen Offroad-Ausrichtung. Die spiegelt sich nicht nur in der Verwendung breiter „MTB-inspirierter Bereifung“. Auch die progressive Rahmengeometrie und die Verwendung einer absenkbaren Sattelstütze weisen den Weg Richtung Gelände-Fahrspaß. Zudem kommt das Path Asket Advanced serienmäßig mit der Rock Shox Rudy Federgabel mit 40 mm Federweg.

Ghost verspricht nicht nur viel Vergnügen auf Trails und Schotter, sondern bescheinigt dem Path Asket auch eine hohe Tauglichkeit im Alltag, zum Beispiel auf dem täglichen Weg zur Arbeit. Viele Montagemöglichkeiten an Rahmen und Gabel erlauben zudem die Montage von Transportmöglichkeiten und somit die mehrtägiges Adventure-Graveln.

Das voluminöse Unterrohr deutet schon weitem auf ein E-Rennrad hin
# Das voluminöse Unterrohr deutet schon weitem auf ein E-Rennrad hin - hier das Ghost Path Asket Pro für 7.299 €.
Die Sitzstreben weisen einen markanten Knick auf
# Die Sitzstreben weisen einen markanten Knick auf - der Rahmen bietet viele Montagemöglichkeiten für Zubehör.
Beide Modelle sind mit einer absenkbaren Sattelstütze ausgestattet
# Beide Modelle sind mit einer absenkbaren Sattelstütze ausgestattet - hier das Path Asket Pro mit der Rock Shox Reverb AXS.
Breite Reifen mit grobem Profil sorgen für gute Offroad-Tauglichkeit
# Breite Reifen mit grobem Profil sorgen für gute Offroad-Tauglichkeit - der E-Antrieb von Fazua versteckt sich im voluminösen Tretlager-Bereich.

Der bärenstarke Antrieb stammt vom deutschen Unternehmen Fazua, das seit Sommer 2022 komplett in Besitz von Porsche ist. Der Fazua Ride 60 Antrieb sorgt in jeder Lebenslage für ordentliche Unterstützung. Ghost macht zwar keine Angaben, zu der erwartenden Reichweite, dank dem 430 Wh Akku und einem optional erhältlichen Range Extender mit zusätzlichen 210 Wh dürften dem Ghost Path Asket jedoch auch auf längeren Touren nicht die elektrische Schubkraft ausgehen.

Ausstattung – zwei Varianten, eine mit Federgabel

Das neue Ghost Path Asket ist in den zwei Varianten Pro und Advanced verfügbar. Rahmen, Motor und Akku sind jeweils identisch, die Ausstattung unterscheidet sich jedoch deutlich. Am auffälligsten ist natürlich die Verwendung einer Rock Shox Rudy Federgabel mit 40 mm Federweg am Path Asket Advanced, während das Path Asket Pro mit einer starren Carbon-Gabel ausgeliefert wird. Das Advanced rollt auf einem WTB Laufradsatz mit 40 mm breiten Maxxis Ravenger Reifen und wird mit einer Shimano GRX Schaltung mit 1 x 11 Gängen angetrieben.

Das Asket Pro setzt auf einen GX Eagle Antrieb von SRAM mit 1 x 12 Gängen, der nicht nur ein Ritzel mehr am Hinterrad bietet, sondern auch eine etwas breitere Übersetzung ermöglicht. Was jedoch angesichts des E-Antriebes nicht allzu stark ins Gewicht fallen dürfte. Verbaut sind zudem DT Swiss G540 Laufräder, die mit WTB Ranger 2.0 Reifen bestückt sind.

Ghost Path Asket Pro mit Carbon-Gabel und SRAM GX Eagle Schaltung
# Ghost Path Asket Pro mit Carbon-Gabel und SRAM GX Eagle Schaltung - UVP 7.299 €.
Ghost Path Asket Advanced mit Rock Shox Rudy Federgabel und Shimano GRX Schaltung
# Ghost Path Asket Advanced mit Rock Shox Rudy Federgabel und Shimano GRX Schaltung - UVP 6.199 €.

Hier die beiden Modelle im Überblick

Ghost Path Asket ProGhost Path Asket Advanced
Preis7.299 €6.199 €
Gewichtk.A.k.A.
RahmenGhost, Carbon, 12x148 mm Steckachse, 160 mm Flat-MountGhost, Carbon, 12x148 mm Steckachse, 160 mm Flat-Mount
GabelGhost Carbon, 12x100 mm SteckachseRockShox Rudy 40 mm, 12x100 mm Steckachse
SattelstützeRockShox Reverb AXS 31,6 100 mm (S/M), 125 mm (L/XL)JD YSP15DL 31,6 mm 100 mm (S/M) 125 mm (L/XL)
SchaltungSRAM GX Eagle AXS 12-fachShimano GRX RD-RX812 11-S
Übersetzung42x10-5242x11-42
BremsenSRAM RivalShimano 105 2x11
LaufradsatzDT Swiss G540 29“ 24 mmWTB ST i25, 29“
ReifenWTB Ranger 2.0 TCS Light/FastMaxxis Ravenger Exo TR 40-622
AntriebFazua Ride 60Fazua Ride 60
AkkuFazua Energy 430 WhFazua Energy 430 Wh
DisplayFazua LED HubFazua LED Hub

Geometrie – komfortable Sitzposition

Obwohl am Path Asket Advanced eine Federgabel verbaut ist und am Path Asket Pro nicht, gibt Ghost für beide Bikes identische Geometrie-Werte an. Vergleicht man die Rahmenabmessungen des Ghost Path Asket mit denen ähnlicher Bikes fällt auf, dass die Reach-Werte sehr lang sind, lediglich das Mondraker Dusty e-Gravel Bike ist mit einem ähnlich langen Reach ausgestattet. Eine Entwicklung, die aus dem MTB-Bereich kommt und die in der Regel mit entsprechend kurzen Vorbauten wieder ausgeglichen wird. Erreichen will man damit, einen guten Geradeauslauf und ein stabiles Fahrverhalten, ohne die Handlichkeit zu negativ zu beeinflussen. Wie kurz die Vorbauten beim Ghost Path Asket ausfallen, ist dabei auf den ersten Blick zu erkennen.

Das Ghost Path Asket bietet mit einem hohen Stack eine recht komfortable Sitzposition.
# Das Ghost Path Asket bietet mit einem hohen Stack eine recht komfortable Sitzposition.

Neben den langen Reach-Werten, fällt das Ghost Path Asket zudem auch mit einem sehr hohen Stack auf, der zwischen 40 – 55 mm höher als bei den Mitbewerbern liegt. Dies führt auch zu einem größeren Stack to Reach Wert im Bereich von 1,49 – 1,51 und somit zu einer recht aufrechten und bequemen Sitzposition.

Kettenstreben und Radstand sind verglichen zur Konkurrenz deutlich länger, was einen stabilen Geradeauslauf und ein sicherheitsbetontes Fahrverhalten erwarten lässt. Nachfolgend findet ihr alle Geometrie-Werte im Detail und könnt sie mit unserem Geometrics-Tool bequem mit anderen Bikes aus der Datenbank vergleichen.

Geometrie Ghost Path Asket Advanced/Pro

Rahmengröße S M L XL
Laufradgröße 29″ 29″ 29″ 29″
Reach 394 mm 408 mm 429 mm 443 mm
Stack 586 mm 615 mm 639 mm 669 mm
STR 1,49 1,51 1,49 1,51
Lenkwinkel 69,8° 70° 70,3° 70,5°
Sitzwinkel, effektiv 73,7° 73,7° 73,6° 73,6°
Oberrohr (horiz.) 564 mm 588 mm 616 mm 640 mm
Steuerrohr 130 mm 160 mm 190 mm 220 mm
Sitzrohr 440 mm 480 mm 500 mm 540 mm
Überstandshöhe 720 mm 760 mm 780 mm 820 mm
Kettenstreben 445 mm 450 mm 455 mm 460 mm
Radstand 1.083 mm 1.110 mm 1.144 mm 1.171 mm
Tretlagerabsenkung 70 mm 70 mm 65 mm 65 mm
Der ultrakurze Vorbau passt zur progressiven Rahmengeometrie mit langem Reach
# Der ultrakurze Vorbau passt zur progressiven Rahmengeometrie mit langem Reach - ein Trend, der aus dem MTB-Bereich kommt.

Motor und E-System

Das Fazua Ride 60 System wurde im Sommer 2022 vorgestellt und glänzt mit beeindruckenden Leistungswerten – bisher war es ausschließlich an Mountainbikes und Urban-Bikes zu finden. 60 Nm Drehmoment und 450 Watt Leistung sind auf dem Gravel Bike eine Hausnummer und bedeuten in jeder Lebenslage mehr als ausreichend Leistung.

Das LED-Display auf dem Oberrohr zeigt den Ladezustand des Akkus und die gewählte Unterstützungsstufe, zusätzlich bietet es einen USB-C Ladeport. Die Wahl der Unterstützungsstufe erfolgt über die Road Control Einheit. Diese verfügt über zwei Druckknöpfe, über die das Antriebssystem per Fingerdruck bedient werden kann.

Leistungsdaten des Fazua Ride 60 Systems:

  • Motor Fazua
  • Max. Drehmoment 60 Nm
  • Max. Leistung 450 Watt
  • Max. Geschwindigkeit mit Unterstützung 25 km/h +10 %
  • Gewicht Drive Unit 1,96 kg
  • Gewicht System 4,2 kg
  • Q-Faktor wie Kurbel
  • Akku Standard 430 Wh (2,3 kg)
  • Optionaler Range Extender 210 Wh
  • Unterstützungsstufen 3
  • Bedienung LED-Einheit

Am LED-Display am Oberrohr wird die Unterstützung gesteuert
# Am LED-Display am Oberrohr wird die Unterstützung gesteuert - ausserdem verfügt es über einen USB-Ladeanschluss.
Die Kurbel stammt von Rotor
# Die Kurbel stammt von Rotor - die Fazua Antriebseinheit steckt komplett im Rahmen.

Das Ghost Path Asket soll auch auf schmalen Trails im Gelände viel Spaß bringen.
# Das Ghost Path Asket soll auch auf schmalen Trails im Gelände viel Spaß bringen.

E-Gravel Bikes sind eindeutig im Kommen – aber was sagt ihr zum speziellen Ansatz des neuen Ghost Path Asket?


Noch mehr E-Rennrad-Neuheiten auf Rennrad-News:

Infos und Fotos: Ghost

65 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Ich beobachte nur und teile meine Erfahrungen. Diesen Mythos vom kranken/alten Radsportler, der jetzt dank dem E-Gravel wieder mit den "jungen" Kollegen mithält, kann ich jedenfalls nicht bestätigen.
    Glaube ich auch nicht, bspw. ist die 25er Grenze mit so einem Rad sehr schnell erreicht. Die Vergleiche führen zu nix, jeder muss sein Ding finden. Schön das es so viele Mögichkeiten gibt.
  2. Du hast viel Vorurteil und Präferenz für Deine eigene Meinung in Dir, kann das sein? Wo hat er denn sowas behauptet? Richtig, Du legst ihm das in den Mund, weil Du gerne hättest, dass nur Deine Meinung die Richtige ist. Um es vorweg zu nehmen kann ich Dir schon mal einen Tipp geben: das ist nicht der Fall.

    Ich muss selbst nicht so ein Rad haben, aber wie man sieht gibt es Leute, für die sich ein Anwendungsbereich ergibt. Und wenn sich diese Nische dann auch verkauft, scheinen sich ja beide Seiten was dabei gedacht zu haben. Musst Du nicht verstehen, aber die Realität musst auch Du anerkennen, auch wenn es Dir nicht gefällt.
    1. du verstehst offensichtlich keinen Spaß

    2. ich lege niemanden was in dem Mund, lies gerne nochmal den Verlauf, vielleicht verstehst du dann besser den Zusammenhang und die Grundlage für den „Spaß“

    3. vielen Dank für deinen Tipp, wenn du den Verlauf dann richtig liest, verstehst du sicherlich wie absurd deine Aussage ist.

    4. Ich habe mehrfach erwähnt, dass ich die Argumente verstehe, macht für dich dann aber mehr Sinn, wenn du anfängst richtig zu lesen 😉

    5. ich habe selbst schon erwähnt, dass E-Bikes ihre Daseinsberechtigung haben. Aber was soll ich sagen, richtig lesen und weniger interpretieren hilft da wie gesagt!

    6. du verstehst schon das ein Forum zum austauschen ist oder?

    7. auch wenn du es scheinbar nicht verstehen willst, aber die Realität, dass es auch Menschen gibt, die Biken als Sport sehen, musst du anerkennen!
  3. Hier ein Tipp für mehr Toleranz:
    https://www.emtb-news.de/news/
    Putin sacht : "Geh woanners hin, wenn dir die Intoleranz in Rennradrussia nicht gefällt!"


    [sarcastic] Hier geht es eben um ehrlichen Sport, harte Männer, Blut, Schweiß und Tränen ...
    Da ist kein Platz für Toleranz! [/sarcastic]
    Dabei könnten alle Maul- Helden doch einmal ihre Rennergebnisse hochladen.
  4. PS: man kann sich auch ganz wunderbar ohne Motor am Fahrrad unterhalten 😉

    Bei mir wird umgekehrt ein Schuh draus:
    Ich kann mich wunderbar ganz ohne Fahrrad über Motoren unterhalten. Und über PS.
    Komisch. 😄
  5. Moin zusammen,
    da viel geschrieben wurde, aber wenig zum Rad versuche ich mal ein paar Erfahrungswerte einfließen zu lassen. Ich fahre das Path Asket Pro.
    Ja das Rad ist speziell. Nein ich bin kein Elektroradfan. Ja ich wollte den Ride60 testen und das war das am schnellsten verfügbarste Rad. Ja Rennlenker sollte es sein. Offroadtauglich auch. Heißt ich gurke zur Arbeit und quere nur ein paar Teerstücke und lasse die ganzen Schulen und Verkehrsknotenpunkte rechtsseitig liegen und fahre über die freigehaltene Fläche einer Pipeline gen Broterwerb, gefällt mir!

    Was noch mehr gefällt: die sanfte Unterstützung die einem einfach einen größeren Radius ermöglicht; berufstechnisch leider aus dem Kilometerfressen der früheren Jahre rausgekommen, ist die Gesundheit abgebaut und die Wochenfahrzeit arg geschrumpft.. Radfahren ist trotzdem geil. Und wenn man dann in der verbleibenden freien Zeit mehr sehen will als die paar Kilometer um die Haustür ist Unterstützung für die Offroadanteile angenehm.

    Zum Fazuasystem ist zu sagen: funktioniert unauffällig; hat Kraft; ziemlich leise; sehr dynamisch. Schön ist die Möglichkeit die Kraft der Stufen einzustellen, in Werkseinstellung war das deutlich zu viel für meinen Geschmack, im Moment schiebt es schön dezent, entspannt. Auch schön: quasi kein Pedalgap, super dynamisches Fortbewegen.
    Bedienung des ganzen ausbaufähig, die Remotes sind gewöhnungsbedürftig, gehen dann aber in Ordnung. Positionierung dieser: schwierig. Weil unter Lenkerband, heißt Loch ins Lenkerband damit Remote gedrückt werden kann, etc etc. Bei mir sind sie am Oberlenker Nähe Vorbau zum Drücken mit dem Daumen in Oberlenkerposition. Da ich eh nur Rad an und aus mache ist das im Endeffekt egal, bedienbar ist es auf jeden Fall. Geht aber besser!

    Ebenso gut: Anschraubpunkte an allen Ecken und Enden, wer mag kann ein Reise2rad draus machen; Platz für Schutzbleche, GP-Träger, Flaschenhalter ist ausreichend vorhanden. Ich denke ich werde Ende September mit dem Ding nach Göttingen radeln. Dann wird Langstrecke getestet.

    Nervt: Bremse; Kraft gut, Geräusche ekelig.

    Was fällt auf?
    Ein Rad zum Unterwegssein, hilft zuverlässiger anzukommen! Macht Spaß auf jedem Terrain. Lässt sich super bewegen; Traktion, Wendigkeit gut; Komfort auf "Rüttelstrecken" nicht vorhanden; da heißt es nur locker bleiben in den Armen... auch wenn Ghost "Kissen" aus dem Hause Selle mitgeliefert hat, welche zwischen Lenker und Lenkerband gewickelt werden. Die Variante mit Federgabel täte ich gerne testen, vielleicht schraube ich mir mal eine in das Ding.
    Ehrlich zum Schluss: hätte ich den gleichen Output/Zeit pro Strecke wenn ich mir meinen Daccordi Borea Gravel Stahl Rahmen mit ein paar schönen leichten Teilen bestücken würde, welcher noch eingepackt neben der Heizung steht? Klar.
    Ist es komisch so eine riesengroße Tupperware mit potentiellem Elektroschrott zwischen den Beinen zu haben? Ja.
    Macht die Stromtupperware aber immens viel Spaß? JAAA!

    Bei speziellen Fragen zum Rad sagt Bescheid 🙂


    P.S. Foto ist älter, erste Runde damals, mit Licht und Pedalen die gerade in Griffweite lagen 😉 Ghost.jpg

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: