Neue Gravel Bike Federgabel Kindshock KS GTC Mit 40 mm Federweg und Lockout

Kindshock hat im MTB-Bereich als Hersteller von Vario-Sattelstützen einen Namen. Mit der neuen KS GTC stellen die Taiwaner eine Teleskop-Federgabel für Gravel Bikes mit 40 mm Federweg vor.
Titelbild

Kindshock KS GTC: Infos und Preise

Gravel Bikes mit Federung haben sich inzwischen fest in Schottersegment etabliert (hier zu unserem letzten Test von 4 Gravel Bikes mit Federung). Neben eigenen Federungs-Systemen der Hersteller, treten auch spezialisierte Gravel-Federgabeln mit 20 mm bis 40 mm Federweg an, um den Schotterweg glattzubügeln. Mit der Kindshock KS GTC Teleskop-Federgabel kommt nun ein weiterer Vertreter von Gravel-Suspension auf den Markt.

  • Teleskop-Federgabel für Gravel Bikes
  • Material Casting und Standrohre: Aluminium, Schaft und Brücke Carbon
  • Standrohrdurchmesser 30 mm
  • Federweg 40 mm
  • Offset 46 mm
  • Reifenfreiheit 700×50c
  • Bremskompatibilität Flat Mount 160/180 mm
  • Achsstandard 10*12 mm
  • Steuerlager Tapered 1,125×1,5″
  • Gewicht 1.385 g
  • Verfügbarkeit keine Angabe
  • www.kssuspension.com
  • Preis (UVP) keine Angabe
Teleskop-Federgabel für Gravel Bikes: Die 1.385 g schwere Kindshock KS GTC stellt 40 mm Federweg zur Verfügung.
# Teleskop-Federgabel für Gravel Bikes: Die 1.385 g schwere Kindshock KS GTC stellt 40 mm Federweg zur Verfügung.
Diashow: Neue Gravel Bike Federgabel Kindshock KS GTC: 40 mm Fahrkomfort für Gravel Bikes
Optisch auffällig ist das Gabelcasting mit dem hoch liegenden Rebound-Versteller.
… sind recht klein und zeigen keine Details.
Teleskop-Federgabel für Gravel Bikes: Die 1.385 g schwere Kindshock KS GTC stellt 40 mm Federweg zur Verfügung.
Interessant: Alle Fotos der neuen Gabel im Einsatz …
Wohl, um Gewicht zu sparen, wurde hier die zylindrische Form nicht bis zur Achse ausgeführt.
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Optisch auffällig ist das Gabelcasting mit dem hoch liegenden Rebound-Versteller.
# Optisch auffällig ist das Gabelcasting mit dem hoch liegenden Rebound-Versteller.
Wohl, um Gewicht zu sparen, wurde hier die zylindrische Form nicht bis zur Achse ausgeführt.
# Wohl, um Gewicht zu sparen, wurde hier die zylindrische Form nicht bis zur Achse ausgeführt.
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KS GTC FORK
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Mit Gleitlagern kennen Kindshock sich bestens aus: Seit 1997, zunächst als OEM-Ausstatter, ist die Marke vor allem bekannt für ihre Teleskop-Sattelstützen. Federungskomponenten sind im Portfolio der Taiwaner bisher indes eher eine Randerscheinung. Das möchte man nun im noch wenig frequentierten Marktsegment der Gravel-Suspension offenbar ändern.

Das Herzstück der Kindshock KS GTC Gravel-Federgabel ist die Kombination aus Aluminium-Casting und -Standrohren mit einem Carbonfaser-Gabelschaft und einer ebensolchen Gabelbrücke. Mit 40 mm Federweg, einer externen Low-Speed-Druckstufeneinstellung und einem Lockout-Hebel verspricht die KS GTC Gravel-Gabel auch in groberem Gelände ein Plus an Gravel-Fahrkomfort. Optisch auffällig sind dabei das unten halboffene Casting mit dem hoch liegenden, rot hervorblitzenden Rebound-Einsteller. Oben stellt die Kindshock KS GTC noch einen (Low Speed) Compression Versteller mit Lockout-Funktion zur Verfügung.

Interessant: Alle Fotos der neuen Gabel im Einsatz …
# Interessant: Alle Fotos der neuen Gabel im Einsatz …
… sind recht klein und zeigen keine Details.
# … sind recht klein und zeigen keine Details.
Kindshock-Gravel-Gabel-KS-GTC 006
# Kindshock-Gravel-Gabel-KS-GTC 006

Federgabel am Gravel Bike – was meinst du dazu?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Kindshock

70 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. ich fuhr seinerzeit eine SID SL Titan... waren wohl so 1080 Gramm, aber natürlich etwas kürzer (26er...). Für 40mm echt bleischwer!
    Dafür hat die auch beim bremsen nach links eingelenkt
  2. btw, der Kollege hat es nicht mehr ausgehalten und sich sein Gravel-Fully gleich selber zusammengeschnitzt )))

    https://www.bikeradar.com/features/pro-bike/laurens-ten-dam-specialized-s-works-epic-world-cup

  3. Dafür hat die auch beim bremsen nach links eingelenkt
    Zumal dieses primitive „Gab's früher schon einmal in irgendeiner Form und es war leichter“ ohnehin albern ist.
  4. Die SID's mit 28mm Standrohren fuhr man besser mit V-Brake.
    Bin die R7 auch lieber mit Felgenbremse gefahren, obwohl die schon 30mm hatte.

  5. Zumal dieses primitive „Gab's früher schon einmal in irgendeiner Form und es war leichter“ ohnehin albern ist.
    Stimmt, nur haben sich in diesem speziellen Fall kurzhubige Federgabeln für das Gelände einfach nicht durchgesetzt. Performancegewinn im Verhältnis zum (zusatz) Gewicht stimmen eben auch bei dieser modernen Interpretation nicht. Deshalb halte ich hier die von einigen geäußerte Kritik weder für primitiv noch albern, sondern für gerechtfertigt.
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