Kindshock KS GTC: Infos und Preise
Gravel Bikes mit Federung haben sich inzwischen fest in Schottersegment etabliert (hier zu unserem letzten Test von 4 Gravel Bikes mit Federung). Neben eigenen Federungs-Systemen der Hersteller, treten auch spezialisierte Gravel-Federgabeln mit 20 mm bis 40 mm Federweg an, um den Schotterweg glattzubügeln. Mit der Kindshock KS GTC Teleskop-Federgabel kommt nun ein weiterer Vertreter von Gravel-Suspension auf den Markt.
- Teleskop-Federgabel für Gravel Bikes
- Material Casting und Standrohre: Aluminium, Schaft und Brücke Carbon
- Standrohrdurchmesser 30 mm
- Federweg 40 mm
- Offset 46 mm
- Reifenfreiheit 700×50c
- Bremskompatibilität Flat Mount 160/180 mm
- Achsstandard 10*12 mm
- Steuerlager Tapered 1,125×1,5″
- Gewicht 1.385 g
- Verfügbarkeit keine Angabe
- www.kssuspension.com
- Preis (UVP) keine Angabe
Mit Gleitlagern kennen Kindshock sich bestens aus: Seit 1997, zunächst als OEM-Ausstatter, ist die Marke vor allem bekannt für ihre Teleskop-Sattelstützen. Federungskomponenten sind im Portfolio der Taiwaner bisher indes eher eine Randerscheinung. Das möchte man nun im noch wenig frequentierten Marktsegment der Gravel-Suspension offenbar ändern.
Das Herzstück der Kindshock KS GTC Gravel-Federgabel ist die Kombination aus Aluminium-Casting und -Standrohren mit einem Carbonfaser-Gabelschaft und einer ebensolchen Gabelbrücke. Mit 40 mm Federweg, einer externen Low-Speed-Druckstufeneinstellung und einem Lockout-Hebel verspricht die KS GTC Gravel-Gabel auch in groberem Gelände ein Plus an Gravel-Fahrkomfort. Optisch auffällig sind dabei das unten halboffene Casting mit dem hoch liegenden, rot hervorblitzenden Rebound-Einsteller. Oben stellt die Kindshock KS GTC noch einen (Low Speed) Compression Versteller mit Lockout-Funktion zur Verfügung.
Federgabel am Gravel Bike – was meinst du dazu?
70 Kommentare
» Alle Kommentare im Forumbtw, der Kollege hat es nicht mehr ausgehalten und sich sein Gravel-Fully gleich selber zusammengeschnitzt )))
https://www.bikeradar.com/features/pro-bike/laurens-ten-dam-specialized-s-works-epic-world-cup
Die SID's mit 28mm Standrohren fuhr man besser mit V-Brake.
Bin die R7 auch lieber mit Felgenbremse gefahren, obwohl die schon 30mm hatte.
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