Hammerhead Karoo im Test: Mit großem Bildschirm und einfacher Bedienung durch Touch-Display drängte der Hammerhead Karoo als Alternative zu Garmin und Wahoo in den GPS-Geräte Markt. Inzwischen liegen längere Erfahrungen mit dem Gerät der Edge 830- oder Elemnt Roam-Klasse vor. Hier lest ihr die Ergebnisse eines ausführlichen Nutzer-Tests.
Der Hammerhead Karoo ist seit beinahe 2 Jahren auf dem Markt und besticht vor allem durch das große Farbdisplay und die Kombination aus Tasten und Touchdisplay, sowie einem starken Akku. Neue Straßen und Wege zu fahren ist mit den gratis verfügbaren, weltweiten Karten ein echter Spaß. Für die Watt-Fraktion sind alle Funktionen an Bord, um den sportlichen Ehrgeiz ausleben und auslesen zu können. Preislich liegt der GPS-Radcomputer mit Android-Betriebssystem etwa auf dem Niveau von Garmin Edge 830 und Wahoo Elemnt Roam, die beide letztes Jahr auf den Markt kamen.
Hammerhead Karoo Infos und Peise
- GPS-Radcomputer auf Android-Basis
- Display 3,5ʺ Farbe, 640 x 480 Px, entspiegelt, Corning Gorilla Glas
- Sensoren GPS, GLONASS, Beschleunigung, Höhe (barometrisch), Temperatur, Kompass (magnetisch)
- Gewicht 186 g (gewogen)
- Akku 3200 mAh Lithium Ionen
- Laufzeit 12 h Akkulaufzeit (Angabe Karoo und im Test erreicht)
- Abmessungen 7,3 x 9,9 x 2,6 cm
- Schnittstellen WLAN, ANT+ (bis zu 7 Geräte), Bluetooth 4.0 (unbegrenzt), Shimano Di2, micro-USB
- Schutzklasse IP 67 (staubdicht, geschützt gegen zeitweiliges Untertauchen)
- Zubehör T3 Out-front Lenkerhalterung (25,8 und 31,8 mm)
- Verfügbar nächstes Batch nicht terminiert
- Preis 371,95 € (Online-Preis)
- Infos https://www.hammerhead.io/
Montage
Die Montage der Lenkerhalterung ist ein Kinderspiel. Wer keine Inbusschlüssel zu Hause haben sollte, benutzt die mitgelieferten, hochwertigen Inbusschlüssel. Da die Oberseite des Hammerhead Karoo leicht schräg gestellt ist, kann die Halterung optisch ansprechend waagerecht montiert werden. Das Display ist dann sehr gut ablesbar. Die Halterung wirkt solide und gibt unter Druck nicht nach.
Set-up
Nach dem Einschalten verbindet man den Hammerhead mit dem WLAN und die aktuellen Softwareupdates werden automatisch heruntergeladen und installiert. Falls ihr bei eurem Router ein zusätzliches Gastnetz eingerichtet habt, kann es sein, dass es Probleme beim Herunterladen der Updates und Karten gibt. Die Verbindung sollte also mit dem regulären WLAN-Netz erfolgen. Alternativ kann das Hammerhead Karoo auch mit der Internetverbindung eures Smartphones gekoppelt werden. Je nach vorhandenem Datenvolumen ist diese Lösung aber nur bedingt zu empfehlen.
Als Menüsprache steht nur Englisch zur Verfügung. Mit einfachen sprachlichen Grundkenntnissen stellt die Menüführung aber keine Hürde dar. Da monatlich Updates bereitgestellt werden und immer wieder neue, sinnvolle Funktionen hinzukommen, ist es aber durchaus möglich, dass es hier demnächst Abhilfe gibt.
Die Einrichtung ist größtenteils selbsterklärend. Da die Software auf Android basiert, ähnelt die Bedienung einem Smartphone. Auf der Karoo Internetseite gibt es außerdem eine sehr gute Hilfeseite mit Beschreibungen und Videos. Die Karoo-Community ist auch sehr fleißig und steht mit vielen Tipps zur Seite.
Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, ist ein Zugang für das Karoo Dashboard erforderlich. Die Verwaltung der Aktivitäten und Erstellung von Routen ist am PC wesentlich komfortabler. Dazu später mehr.
In „Profiles“ legt man sich eine oder mehrere Bildschirmkonfiguration zurecht. Verschiedene Konfigurationen können bei Verwendung des Hammerhead an unterschiedlichen Radtypen und Fahrweisen Sinn machen, wie z.B. Rennrad und Mountainbike. Mir persönlich reicht eine Einstellung. Innerhalb eines Profils können mehrere Seiten eingerichtet werden. Bspw. eine für die Kartendarstellung, eine für tourenbezogene Daten wie gefahrene Kilometer, Zeit etc. und eine für die Darstellung des Höhenprofils der Route. Der Name und Inhalt einer Seite kann frei gewählt werden.
Die Karten-Ansicht kann zusätzlich mit bis zu vier Datenfeldern versehen werden, um unterschiedliche Fahrtdaten einzublenden. Die Fahrdaten-Seite hat ein bis zwölf Datenfelder. Alle vorhandenen Daten können hier frei kombiniert werden. Die Vorschau des Höhenverlaufs hat wahlweise zwei oder vier Datenfelder. Da auch die gängigen Sensoren angebunden werden können, z.B. Puls-, Watt- und Trittfrequenzmessung, gibt der Hammerhead Karoo auch einen vollwertigen Trainingscomputer ab.
Auf jeder Seite besteht die Möglichkeit, die automatischen Abbiegehinweise ein- oder auszublenden. Entweder permanent oder so, dass die Hinweise nur bei anstehenden Richtungsänderungen erscheinen. (Nachtrag: Mit dem Update für April 2020 scheint die Möglichkeit die Abbiegehinweise permanent auf den Datenseiten ein- oder auszuschalten nicht mehr gegeben zu sein. Die Hinweise tauchen immer auf, können aber „weggewischt“ werden.)
Sensoren können per ANT+ und Bluetooth gekoppelt werden. Entsprechende Einstellungen für Puls- und Wattbereich und Workouts, bei Verbindung mit Training Peaks, können vorgenommen werden. Die Installation einer Simkarte ist möglich, um den Karoo mit einer eigenen mobilen Internetverbindung auszurüsten, bspw. für das Live-Tracking. Dann wählt man sich eine entsprechende Kartenregion aus, Open Street Map basierte Karten stehen kostenlos für die ganze Welt zur Verfügung. Die guten, stets aktuellen Karten sind einer der gravierenden Vorteile des Gerätes.
Für die Länder Frankreich, Deutschland, Kanada, USA und Russland sind die Karten in einzelne Bundesländer oder vergleichbares unterteilt. 9 GB interner Speicher sind verfügbar. Die komplette Deutschlandkarte benötigt 10 GB. Nordrhein Westfalen, Hessen, Niedersachsen und Rheinland Pfalz zusammen kommen bspw. auf 4,5 GB. Für eine Mehrtagestour lässt sich das benötigte Kartenmaterial also vorab herunterladen. Will man ganz Deutschland durchqueren, wird es eng. Unterwegs können dank integriertem WLAN an öffentlich zugänglichen Hot Spots weitere Karten heruntergeladen werden (wenn genug Platz vorhanden ist).
Bedienung und Handhabung
Zum Starten einer Fahrt drückt man auf den gelben Kreis und wählt auf Wunsch aus, welche Seitendarstellung und Route angezeigt werden soll, ob ein Workoutprogramm absolviert und welches Fahrrad verwendet wird.
Aus einer Liste werden die auf dem Gerät gespeicherten Routen ausgesucht.
Über „View Ride“ gelangt man zu seinen Datenseiten. Ich persönlich favorisiere die in den Bildern gezeigte Aufteilung der Seiten. Vorwiegend nutze ich die Kartenseite.
Kartenfunktion
Die Kartendarstellung ist sowohl für Straße als auch für das Gelände sehr detailliert und gleichzeitig auch während der Fahrt sehr übersichtlich. Hier spielen drei Vorzüge des Hammerhead Karoo perfekt zusammen: die Größe des Bildschirms, die gute Kartendarstellung und die schnelle Bedienung des Touchscreens.
Je nach Vorliebe wird die Karte genordet oder in Fahrtrichtung ausgerichtet. Zoomen ist sowohl mit den zwei linken Tasten möglich als auch über das Display, wie man es vom Smartphone kennt. Verschieben lässt sich der Ausschnitt nur über das Display. Eine ungewollte „Bedienung“ des Displays durch Wassertropfen ist technisch ausgeschlossen. Der Wechsel zwischen den Datenseiten erfolgt über die zwei linken Tasten oder auch über seitliches Wischen des Displays.
Routen
Ob für die gefahrene Route der Höhenverlauf angezeigt wird, ist allerdings davon abhängig, mit welcher Software die Route erstellt wurde. Wird Hammerheads Dashboard oder auch Strava genutzt, kann diese Funktion genutzt werden. Bei Routenerstellung auf dem Karoo selbst oder Routen aus Garmins Base Camp steht diese Information leider nicht zur Verfügung. Auch hier könnte aber ein zukünftiges Update Abhilfe schaffen.
Im Karoo eigenen Dashboard für den Desktop ist die Funktion natürlich wesentlich umfangreicher. Hier können Zwischenstopps eingefügt, die Streckenführung für Rennrad, Gravel- oder Mountainbike angepasst und der Höhenverlauf vorab angezeigt werden. Bei der Kartendarstellung kann man zwischen Fahrrad-, Satelliten- und OCM (open cycle map) auswählen. Für die Erstellung von Bikepackingrouten ist die OCM-Karte hiflreich, weil hier bpsw. Schutzhütten angezeigt werden.
Wenn der Hammerhead Karoo mit dem Internet verbunden ist, werden alle Daten, Routen und Aktivitäten, automatisch mit dem Dashboard synchronisiert. Schon vorhandene Routen im gpx-Format können im Dashboard importiert werden. Die Auswahl der Straßen und Wege durch die Software funktioniert sehr gut, womit eine entspannte Tour gewährleistet ist. Selbst in meiner mir gut bekannten Region habe ich einige schöne, neue Straßen entdeckt.
Falls Karten fehlerhaft sind, kann es, allerdings nur selten, passieren, dass man mit dem Rennrad auf einmal auf einem Acker oder Trail landet, den die Karte als befestigten Weg anzeigt. Die Berechnungsdauer einer Route auf dem Karoo selbst, erfolgt auch bei Längen von mehr als 200 km sehr zügig, so dass eine spontanen Routenplanung unterwegs kein Problem darstellt.
Die Routenführung erfolgt auf der Karte mittels einer roten Linie und dem Positionspfeil. Abbiegehinweise in Textform mit Pfeil werden eingeblendet und funktionieren recht zuverlässig. Eine akustische Ausgabe ist nicht möglich. Wenn man die Route verlässt, wird ein Hinweis angezeigt und eine Rückkehr auf die Route neu berechnet.
Um die Aufzeichnung einer Fahrt zu starten, wird die obere rechte Taste gedrückt. Nach Abschluss einer Fahrt, Stoppen ebenfalls über die obere rechte Taste, werden die aufgezeichneten Daten gespeichert und können mit Strava synchronisiert werden. Je nach Einstellung geschieht die Synchronisation dieser Aktivitäten automatisch oder manuell.
Display
Das Navi ist staub- und wasserdicht und sehr gut ablesbar. Wenn die Sonne tief steht und genau von hinten kommt, kann es allerdings sein, dass Reflexionen auf dem Display die Lesbarkeit kurzzeitig einschränken. Das Display lässt sich übrigens auch mit touch-geeigneten Handschuhen bedienen. Man muss zwar genau zielen, aber es erspart einem vor allem im Winter das Ausziehen der Handschuhe. Allerdings ist es während der Fahrt auch nur zum Verschieben und Zentrieren der Karte notwendig das Touchdisplay zu bedienen, alle anderen Funktionen lassen sich über die vier Tasten ansteuern. Die sind links und rechts versetzt angeordnet, damit nicht versehentlich beim Gegenhalten die falsche Taste gedrückt wird.
Das Navi ist sehr gut ablesbar.
Verarbeitung
Die Gorilla Glas Oberfläche ist sehr robust, auch nach einem halben Jahr Einsatz, im Gelände mit ordentlich Matsch und Staub, ist kein einziger Kratzer auf dem Glas zusehen. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, kann natürlich eine passende Schutzfolie aufkleben. Der USB-Anschluss ist durch die Gehäuseform und den geringen Abstand zum Vorbau gut geschützt und auch wasserdicht.
Akku-Laufzeit
Im Test zieht das Gerät ca. 8 % Akkuleistung pro Stunde, womit sich eine Laufzeit von ca. 12 Stunden ergibt. Karoo gibt ebenfalls 12 Stunden an. Allerdings wurden keine Trainingssensoren angeschlossen, deren Verwendung die Akkulaufzeit sehr wahrscheinlich etwas reduzieren werden. Wem das nicht ausreicht, der kann eine Powerbank oder den Dynamo und einen USB-Lader mit einem um 90° abgewinkelten Kabel anschließen. Das Laden während der Fahrt mit einem Shutter Precision-Nabendynamo und dem Cycle 2 Charge USB-Lader funktioniert auch bei niedrigen Geschwindigkeiten unter 10 km/h einwandfrei.
Langzeit-Eindruck
Zahlreiche Fahrten innerhalb eines halben Jahres mit dem Rennrad und dem Gravelbike haben einen sehr guten Eindruck vom Karoo hinterlassen. Die Größe des Displays ist perfekt, um spontan nach Karte zu fahren und neue Gegenden zu erkunden. Für die Bedienung während der Fahrt sind die Tasten bestens geeignet und die Kartendarstellung trägt ihr Übriges zu einem sehr guten Gesamteindruck bei. Alles was an Daten mittlerweile Standard ist, lässt sich übersichtlich und individuell anzeigen. Die lange Akkulaufzeit von ca. 12 Stunden lässt auch lange Touren zu, ohne Sorge haben zu müssen, orientierungslos im Nirgendwo zu stranden.
Wer sich mit einem Smartphone auskennt, wird mit der Einrichtung und Bedienung des Hammerhead Karoo keine Probleme haben. Lediglich die Erstinbetriebnahme bereitete etwas Schwierigkeiten, weil die Verbindung mit dem WLAN anfangs nicht funktionierte. Dies lag aber auch an der Verbindung mit dem Gastzugang meines Routers. Bei anderen Problemen hilft in den meisten Fällen der Support vom Hersteller und der Community auf der Hammerhead Website.
Im Gebrauch gibt es nichts auszusetzen. Das GPS Signal wird schnell gefunden und bleibt auch im Wald oder Innenstädten mit hoher Bebauung bestehen. Der Akku hält lange, die Tasten sind griffig texturiert und auch mit Handschuhen gut zu bedienen, die Halterung hält auch auf ruppigen Trails und Kopfsteinpflaster bombenfest.
Größe und Robustheit sind je nach persönlichen Vorlieben Vor- oder Nachteil des Hammerhead Karoo. Wer viel in unbekanntem Terrain und auch abseits der Straße fährt, ist mit ihm bestens bedient. Wer allerdings vorwiegend die Trainingsfunktionen nutzt, für den ist der Radcomputer von Karoo vermutlich zu groß und zu schwer.
Optisch ansprechend und sehr übersichtlich ist die Darstellung der Karten. Auch für den Einsatz am Mountainbike oder dem Gravelbike sind die Karten bestens geeignet, da genügend Informationen über das Gelände und die Wegbreite und -beschaffenheit angezeigt werden. Kostenlose Karten für Afrika, Asien, Australien Ozeanien, Zentral-, Süd- und Nord Amerika, Europa und Russland erlauben einen weltweiten Einsatz.
Erst denken, dann Klicken
Routenplanung ist sowohl auf dem Gerät als auch am PC oder Tablet über das Hammerhead-Dashboard möglich. Die umfangreicheren Funktionen bietet natürlich die PC-/Tabletanwendung, wobei hier noch Nachbesserungsbedarf besteht. Eine Route ist schnell und einfach erstellt, man muss sich aber vorher schon über den Verlauf im Klaren sein, da es derzeit noch nicht möglich ist, in eine Route weitere Zwischenpunkte einzufügen. Neue Punkte, auch wenn sie im Verlauf der Strecke liegen, werden immer ans Ende gehängt, was zu keinen sinnvollen Ergebnissen führt. Hier ist also erst Denken und dann Klicken angesagt.
Da das Hammerhead Team monatlich Updates und Bug Fixes herausgibt, ist davon auszugehen, dass einige Schwachstellen im Laufe der Zeit behoben werden und andere spannende Features hinzukommen werden.
Ein Wermutstropfen: Da der Hammerhead Karoo immer nur Batchweise produziert und ausgeliefert wird, ist es zeitweise vergriffen. Ab und an gibt es von Karoo Rabattaktionen, wie zum Black Friday Sale oder zum Start einer neuen Produktionseinheit. Auf unsere Nachfrage erklärte man, dass die nächste Lieferung wegen der anhaltenden COVID-19 Pandemie nicht einmal grob terminierbar ist und empfahl eine Anmeldung im Newsletter. Positiv ist hier auch das 45-tägige Test- und Rückgaberecht. Erhältlich ist der Karoo nur über die Hammerhead-Website.
Fazit
Der Hammerhead Karoo präsentiert sich im Praxistest als echte Empfehlung für Touren. Die großen Kartenansichten und gute Kartenbilder, simple und schnelle Bedienung und das gute Display machen den GPS-Radcomputer ideal für das Erkunden neuer Wege. Einziger offener Wunsch hier: Audiosignale zusätzlich zu den optischen Abbiegehinweisen. Datensammeln und Datenanzeige sind auf Augenhöhe mit den vergleichbaren Geräten von Garmin (Edge 830) und Wahoo (Element Roam). Die lange Akkulaufzeit und die Verarbeitung überzeugten. Auf den Trainingsfunktionen lag kein Testfokus, aber sie dürften die meisten nicht 100% leistungsorientierten Nutzer zufriedenstellen. In der Summe eine Preis/Leistungsempfehlung, besonders wenn der Fokus auf Orientierung und einfache Nutzung liegt.
Pro / Contra
Pro
- Großes, schnell reagierendes Touch-Display
- Optionale Bedienung über Tasten
- Aktuelle Karten in guter Darstellung
- Lange Akkulaufzeit – besonders gemessen an Displaygröße
- Gute Benutzerführung
- Schnelles Routing unterwegs
- Robust, gute Verarbeitung
- Preis/Leistungsverhältnis
Contra
- Plus/Minus: Größe/Gewicht
- Keine Audio Hinweise vom Gerät beim Routing
- Routenplanung am Karoo-Dashboard
Habt ihr auch Erfahrungen mit dem Hammerhead Karoo ? Schreibt sie hier in die Kommentare!
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