Hiplok erweitert seine Serie von Mini-Schlössern für die Trikottasche. Hinzu kommt das Hiplok Z-Lok Combo – quasi ein Riesen-Kabelbinder mit Drahtkern und Zahlenschloss.
Vor dem Kuchen nach der RTF, vor dem Bäcker beim Brötchen holen nach der Tour oder wenn die Blase vor dem Rennen drückt – alles Situationen, in denen das Rennrad häufig unabgeschlossen stehen bleibt. Schlösser sind schlicht zu groß, zu schwer oder beides, um in die ohnehin schon überquellenden Trikottaschen zu passen.
Hiplok hat mit dem Z-Lok bereits Anfang des Jahres ein derart kleines und leichtes Schloss vorgestellt, dass das Mitnehmen nicht so viele Bauchschmerzen verursacht wie das kurze Stehenlassen ohne Schloss. Es ist quasi ein übergroßer Kabelbinder mit dünnem Drahtkern, der mit einem Spezialschlüssel aufgeschlossen werden kann: sicher genug, um vor dem einfachen Wegtragen zu schützen, aber kaum aufbruchsicher. Jetzt kommt das Z Lok Combo hinzu. Das ist länger, hat einen etwas dickeren Stahlkern und kann mit einem Zahlenschloss gesichert werden. Man muss also keinen Schlüssel mitnehmen, den man verlieren kann, wenn man nach dem Powerriegel kramt.
Schloss und Wandhalterung: Hiplok Airlok
Ebenfalls neu bei Hiplok ist eine stylische Wandhalterung, in die ein Schloss bereits integriert ist: das Airlok. Das Wandschloss besitzt einen Rahmen aus gehärtetem Stahl und einen Sicherungsbolzen und wurde mit der höchsten Sold Secure Sicherheitsstufe, der Stufe Gold, ausgezeichnet. Es soll für verschiedene Fahrradtypen passen und ab sofort im Handel erhältlich sein. Mehr Infos: http://www.hiplok.com/