Rennrad-News

ISPO 2019
Ortlieb und USWE zeigen spannende Rucksäcke

Mit dem Ortlieb Atrack zeigen die Taschen-Experten einen universellen, wasserdichten Rucksack, am USWE-Stand stachen die kompakten, Hüftgurt-freien Rucksäcke ins Auge. Wir haben die Details zu zwei spannenden Rucksäcken auf der ISPO für euch!

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Ortlieb Atrack

Der Ortlieb Atrack ist ein Universal-Rucksack, der sich modular anpassen lassen soll und über einen praktischen Rückenzugriff verfügt. Er ist komplett IP67 wasserdicht (1 Stunde 1 m unter Wasser) und in drei Varianten und verschiedenen Größen verfügbar.

Infos und Preise

# Der Atrack-Rucksack wurde 3 Jahre lang entwickelt - das Ergebnis ist ungewöhnlich und durchaus spannend
# Die Nutzung ist sehr praktisch - einfach mit Rücken nach oben ablegen, Reißverschluss auf und die volle Übersicht über den Rucksack-Inhalt genießen.
# Der Atrack CR ist aufs Wesentliche reduziert - mit 169 € der Einstieg in die Welt der wasserdichten Rucksäcke mit Reißverschluss am Rücken

Features

Optionales Zubehör

# Für Helme ohne Lüftungsöffnung wird eine spezielle Halterung nötig - Bike-Helme lassen sich einfach mit einem kleinen Querträger in einer beliebigen Öffnung fixieren.
# Trinksystem, Helmhalterung und vieles mehr sollen es möglich machen - ein Rucksack für alle Aktivitäten.
# Diverse Aufnahmen ermöglichen es, fast alles am Atrack zu fixieren
# Der Atrack ST wurde mit einem ISPO Award ausgezeichnet - komplett wasserdicht und dennoch leicht zugänglich stellt er eine Besonderheit dar.
# Nobel und wasserfest wird hier die Bikepacking-Flagge hochgehalten.
# Die Nürnberger von Ortlieb machen auch ihre eigenen wasserdichten Reißverschlüsse - das erleichtert den Zugriff erheblich.
# Robust, nicht zu schwer und natürlich wasserdicht.
# Wow, was für ein schickes Gravel-Travel-Bikepacking-Rad - Ortlieb hat hier das Feinste aus dem eigenen Regal montiert.
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USWE

# Viele verschiedene Größen und Taschenpositionen - allen gemeinsam ist das Tragesystem, was Bewegung des Rucksacks minimieren soll.
# Nachdem der Rucksack nicht mehr tanzen soll, ist der Name naheliegend - "No Dancing Monkey" nennt sich der Ansatz.
# Statt Hüftgurt gibt es einen kleineren Ausschnitt der Schultergurte - so sitzt der Rucksack nur im oberen Rücken und kann eigentlich fast nirgendwo hin.
# Eigentlich nur ein abgeschnittener Rucksack - bei genauerem Hinsehen verlaufen die Gurte aber doch erheblich näher zusammen.
# Mit 26 l ist das Maximum dessen erreicht, was USWE anbietet - viel mehr würden wir ohne Hüftgurt auch nicht transportieren wollen.

Wie gefallen euch die Ansätze von Ortlieb und USWE?


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Text/Fotos: Stefanus Stahl
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