Video: Josh Ibbets Vorbereitung zum Transcontinental Race
Zehn Jahre nach seinem Sieg beim Transcontinental Race und 10 Jahre nach der Gründung von Mason Cycles startet Josh Ibbet am 21. Juli bei der zehnten Ausgabe des Langstreckenrennens der Superlative. Mit dabei: Das Mason Definition. Im Video erzählt Josh, wie man über 4.000 km die Nase vorn behält.
Josh Ibbett und Mason Cycles: Eine Dekade des Erfolgs
Josh Ibbett hat eine besondere Verbindung zu Mason Cycles, die seit einem Jahrzehnt besteht. „Das Definition ist das Fahrrad, auf dem ich wahrscheinlich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe“, sagt Josh über sein bevorzugtes Rennrad. Seit seinem Sieg beim Transcontinental Race (TCR) 2015 ist sein Mason Definition, eines der ersten Bikes dieser Serie überhaupt, sein ständiger Begleiter. Auch in diesem Jahr, bei der zehnten Ausgabe des TCR, wird Josh wieder auf der neuesten Version dieses Rennrads antreten.
Das Transcontinental Race – 4.000 km von West nach Ost
Das TCR ist eines der härtesten Ultra-Ausdauer-Radrennen der Welt. Es erstreckt sich über etwa 4.000 Kilometer und führt die Fahrer quer durch Europa, von Westen nach Osten. Seine Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen dabei mehrere festgelegte Kontrollpunkte passieren, während sie verschiedene Gelände, Klimazonen und Höhenlagen bewältigen. Der extreme Charakter dieses Rennens erfordert nicht nur Ausdauer und Selbstversorgung, sondern auch ein zuverlässiges und leistungsstarkes Fahrrad. 2024 führt die zehnte Ausgabe des Transcontinental von Roubaix nach Istanbul. Zum Start am 21. Juli werden rund 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet.
Arbeitsgerät: Das Mason Definition V3
Das Mason Definition, das Josh Ibbett bei seinem Sieg 2015 begleitete, wurde seitdem weiterentwickelt und verbessert. Das aktuelle Modell, das Definition V3, zeichnet sich durch seinen custom Deda-Rohrsatz, eine verfeinerte Geometrie und optimierte Details aus, die es zu einem Allroad-Endurance-Champion machen sollen. Das Definition steht für komfortable und schnelle Fahrten über verschiedene Oberflächen, von leichtem Schotter bis zu alpinen Straßen, selbst bei voller Beladung.
Josh selbst hat maßgeblich zur Entwicklung und Verfeinerung des Mason Definition beigetragen. „Seine Freundschaft und seine Leistungen haben dazu beigetragen, viele der #FastFar-Modelle zu inspirieren, zu entwickeln und zu testen, die unsere Marke zu dem gemacht haben, was sie heute ist“, so ein Sprecher von Mason Cycles.
Die aktuelle Version des Mason Definition, die Josh beim diesjährigen TCR fahren wird, wurde im Mason Barn zusammengebaut und rennfertig getunt. Diese neueste Iteration verspricht die erforderliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer, um Josh die nötige Sicherheit für die anspruchsvolle Strecke zu geben.
Ausstattung Mason Definition Josh Ibbett
Zum ersten Mal wird Josh das TCR mit einer elektronischen Schaltung bestreiten. Reserveakkus hat er bereits eingepackt. Sein Definition bekommt für das Rennen noch eine Generalüberholung und einen Satz schnelle Hunt SUB50 Laufräder in der Mason Barn spendiert. Er fährt Deda Cockpit und Vorbau mit einer Clip-On Aero Bar derselben Marke.
- Rahmen Mason Definition V3, Custom Deda Tubing, optimierte Geometrie
- Schaltung SRAM Force eTap AXS 2 x 12 speed
- Laufräder Hunt SUB50 Limitless
- Reifen Hutchinson Challenger
- Lenker / Cockpit Deda mit Deda Jet One clip-on aero bars
Im Mason Blog kannst du Josh auf seiner Reise durch Europa live verfolgen. Alle Infos zum Mason Definition findest du hier.
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2 Kommentare
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Josh Ibbet beim Transcontinental Race: Zum Zehnten mit dem Mason Definition
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In der heutigen Zeit mit nem Alurad, also ich weiss nicht. 😉
Hab vor 4Tagen einen seiner 'Konkurrenten' kennengelernt hier aus Mannheim. Werde das versuchen zu verfolgen und drücke die Daumen. Sowas muss man wollen. Respekt
Naja....wegen Alurad - fahre seit diesem Jahr ein Mason Bokeh Gravelbike und bin begeistert. Zwar nicht ganz so komfortabel wie mein Goldrush aus Titan, Dafür sehr steif im Tretlager und Lenkkopfbereich. Fährt sich definierter und mir gefällt der Unterschied zwischen beiden sehr gut.
das brightmidnight wurde eben auf einem alurad gewonnen 😉
ich fahre meine aluräder eigentlich auch ganz gerne.
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