Mit der Einführung fertig geplanter Gravel-Routen macht das Outdoor Netzwerk komoot weltweit über 160.000 Touren für die Trend-Disziplin Gravel zugänglich.

Komoot Gravel-Routen – die Infos

Das Outdoor Social Netzwerk komoot hat die Veröffentlichung des Features „Gravel-Routen“ bekannt gegeben – eine neue Funktion, die auf der branchenführenden Routing-Technologie von komoot basiert. Die Touren wurden aus den beliebtesten Off-Road-Strecken der lokalen Bike-Communitys weltweit zusammengestellt.

  • Über 160.000 vorgeplante Gravel-Touren weltweit verfügbar.
  • Sternebewertungen und Filteroptionen wie Distanz, Dauer und Höhenmeter helfen bei der Auswahl.
  • Touren können direkt zur Navigation genutzt, gespeichert oder angepasst werden.
  • Infos www.komoot.de
komoot kann jetzt auch Gravel Routen. Bereits 160.000 fertige Touren sollen weltweit zur Verfügung stehen.
# komoot kann jetzt auch Gravel Routen. Bereits 160.000 fertige Touren sollen weltweit zur Verfügung stehen.
Egal, ob in Heidelberg oder …
# Egal, ob in Heidelberg oder …
…Bristol – komoot hat Inspiration.
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Sortiert nach Ort, Länge und Anspruch.
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Interaktive Karte und Community-Feedback

Auf einer interaktiven Karte können Nutzer die Gravel-Touren durchsuchen und nach persönlichen Vorlieben filtern. Jede Tour erscheint mit einer Sternebewertung, basierend auf dem Feedback der Community. Nutzerinnen und Nutzer können für Touren, die sie absolviert haben, bewerten, Fotos hochladen und Highlights hinzufügen, um anderen Gravel-Fans wertvolle Informationen zu liefern.

Hier kannst du wie gehabt den Suchradius bestimmen.
# Hier kannst du wie gehabt den Suchradius bestimmen.
Hier ist was neu: beliebte komoot Gravel Routen fertig zum Losfahren.
# Hier ist was neu: beliebte komoot Gravel Routen fertig zum Losfahren.

Seit der Einführung des gravelspezifischen Routenplaners vor bereits sieben Jahren ermöglicht komoot die nahtlose Planung von Touren über unterschiedlichste Untergründe. Die neuen Gravel-Routen sind ein weiterer Schritt, um Off-Road-Abenteuer für alle zugänglicher und komfortabler zu machen. Dabei greift komoot, wie bereits bei anderen Fahrrad-Diziplinen, auf das Wissen und die Erfahrungen lokaler Gravel-Communitys zurück.

Die smarte Routing-Technologie von komoot kombiniert das Wissen der komoot-User mit detaillierten aktuellen Kartendaten. Der Algorithmus berücksichtigt Vorschläge, Tipps und Fotos von lokalen Experten und soll auf dieseWeise nur sichere und geeignete Routen für Gravelbikes auswählen. So sollen verlässliche und abwechslungsreiche Touren für jeden Geschmack entstehen.

Über 160.000 Touren weltweit verfügbar

Dank des kontinuierlichen Inputs der Community wächst die Zahl der verfügbaren Gravel-Touren stetig. Tom Eldred, Product Manager bei komoot, betont die Bedeutung des Community-Feedbacks: „Das Feedback aus unserer Community ist für uns entscheidend, um neue Funktionen zu entwickeln, die Menschen konkret dabei helfen, mehr von der Natur zu entdecken. Mit den Gravel-Routen erfüllen wir den Wunsch unserer Nutzer:innen nach fertig vorgeplanten Gravel-Abenteuern, die sowohl einfach zu finden und weltweit zuverlässig navigierbar sind. Gravelfahrer:innen die Möglichkeit zu geben, auf Knopfdruck fertig geplante Touren zu finden, ist für uns ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einem Produkt, das Abenteuer für alle zugänglicher und noch einfacher erfahrbar macht.“

Einfache Nutzung und individuelle Anpassung

Die Suche nach einer passenden Gravel-Tour soll jetzt einfacher sein denn je. Nutzerinnen und Nutzer können im neuen Tab „Touren“ in der App oder im Desktop-Menü „Gravelbike“ als Sportart auswählen und einen Ort angeben. Die vorgeschlagenen Touren erscheinen deutlich auf einer Kartenoberfläche, und Filteroptionen helfen bei der weiteren Anpassung der Suche.

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Am Ende jeder Tour können Nutzerinnen und Nutzer ihre Erfahrungen teilen, indem sie Bewertungen abgeben oder Highlights hinzufügen. Jonas Spengler, Co-Founder und CTO bei komoot, erklärt: „Die Kombination aus branchenführender Technologie mit dem Wissen und den Tipps aus der Community ist das Herzstück unserer Arbeit bei komoot. Unsere Community spielt eine zentrale Rolle bei der Produktentwicklung: Wir investieren viele Ressourcen in User Research, denn unser Ziel ist es, Funktionen und Werkzeuge zu entwickeln, die die tatsächlichen Bedürfnisse und Erwartungen unserer Nutzer:innen erfüllen. Dank der gesammelten hochwertigen Tourdaten und smarten Technologien können unsere Nutzer:innen jetzt verlässliche, sichere Touren entdecken – und so viele neue Abenteuer finden, planen und genießen.“

Die neuen komoot Gravel Routen kannst du ab sofort auf der komoot Homepage und in der komoot App finden.

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Was sagt ihr zu den Gravel-Touren bei komoot?

Infos und Bilder: Pressemitteilung komoot
  1. benutzerbild

    Marcus

    dabei seit 01/2004

    mach jede Menge Fehler und benötigt Nachbearbeitung

    Das gilt für ausnahmslos alle Router, denn sie nutzen heutzutage auch alle dasselbe Datenmaterial (Ausnahmen gibt es, die sind aber erst recht nicht zum Gravelrouting geeignet, vgl. Google Maps).
  2. benutzerbild

    floville

    dabei seit 08/2009

    Das gilt für ausnahmslos alle Router, denn sie nutzen heutzutage auch alle dasselbe Datenmaterial

    Genau und deswegen bitte nicht als "Komoot Pioneers" o.ä. oberflächig rumwurschteln, sondern ab in den Motorraum und direkt bei OSM das Datenmaterial optimieren. Mit ein bisschen Einarbeitung ist das gar kein Hexenwerk mehr und am Ende profitieren alle Router und letztendlich alle User davon!

    P.S. Eben mal meine MdRzA-Strecke optimiert, da dort die Router Rennradler immer auf eine stark befahrene Straße schicken, obwohl parallel verlaufende Wirtschaftswege (asphaltiert) vorhanden sind. In OSM fehlten Informationen, damit das beim Routing berücksichtig wird:

    Screenshot 2024-06-28 233921.png

    Aber auch hier bitte nicht blind dem Router vertrauen. Denn der eine fährt lieber Rennrad auf glatten Asphalt und nimmt motorisierten Verkehr in Kauf, der andere setzt alles dran motorisierten Verkehr auszuweichen, auch wenn diese Strecken abschnittsweise etwas ruppiger sind. In dem Fall gibt es eben letzteres jetzt als Option.
  3. benutzerbild

    Ros Tocker

    dabei seit 02/2016

    dass Komoot den Enthusiasmus und die Freiwilligkeit einzelner Nutzer zu Geld für sich machen möchte. Da habe ich ganz große Schwierigkeiten mit.

    Wenn aber jemand aus meinem Wissen Geld machen möchte, ohne mich zu beteiligen, habe ich da etwas Schwierigkeiten mit.
    Vielleicht solltest du den Ball etwas facher halten.

    Was mich betrifft, habe ich mal vor Jahren einen wirklich geringen Obolus an Komoot gezahlt und nutze seit dem für meine jährliche Urlaubstour zur Planung Komoot für lau, Ich kann die POIs anderer Nutzer verwenden um meine Tour interessant und abwechslungsreicher zu gestalten. Im Gegenzug stelle ich dann meine eigene mit entsprechendem Fotomaterial bei Komoot ein.

    Nutzt du Komoot ebenfalls so? In diesem Fall verstehe ich jetzt deine Aufregung nicht.


    Hinter den allermeisten der fluffig laufenden RR-Runden steckt tatsächlich Arbeit, Aufklärung und Wissen.

    Arbeit, Aufklärung und Wissen ... wooow ... was für eine Selbstüberschätzung für deine 0,000005 % Anteil der 20 Millionen Komoot-Nutzer 😉
  4. benutzerbild

    thirdsun

    dabei seit 05/2021

    Vielleicht solltest du den Ball etwas facher halten.

    Was mich betrifft, habe ich mal vor Jahren einen wirklich geringen Obolus an Komoot gezahlt und nutze seit dem für meine jährliche Urlaubstour zur Planung Komoot für lau, Ich kann die POIs anderer Nutzer verwenden um meine Tour interessant und abwechslungsreicher zu gestalten. Im Gegenzug stelle ich dann meine eigene mit entsprechendem Fotomaterial bei Komoot ein.

    Nutzt du Komoot ebenfalls so? In diesem Fall verstehe ich jetzt deine Aufregung nicht.




    Arbeit, Aufklärung und Wissen ... wooow ... was für eine Selbstüberschätzung für deine 0,000005 % Anteil der 20 Millionen Komoot-Nutzer 😉
    Der Nutzer darf ja seine eigene Arbeit wertschätzen wie er möchte. Das will ihm niemand vorschreiben. Hinfällig ist der Einwand natürlich trotzdem, da er seine Touren einfach privat halten könnte und sich nicht an den sozialen Features beteiligen muss.
  5. benutzerbild

    Ros Tocker

    dabei seit 02/2016

    da er seine Touren einfach privat halten könnte
    Privat für wen? Nutzer oder Komoot? Letzteres wäre Augenwischerei.

    Aber egal, wir greifen alle gern auf Dienste im Netz zu, insbesondere wenn es uns selbst (scheinbar) nichts kostet und sollten uns dann nicht über die "Gepflogenheiten" des Anbieters beschweren. 😉

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